SoSe18 Raum- und Bibliotheksgestaltung: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''nein'' | * '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''nein'' | ||
* '''Materialien und weitere Informationen''': | * '''Materialien und weitere Informationen''': | ||
** | ** [http://fs-physik.uni-koeln.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/09/Thesen-zur-Sitzung-am-5.12.2016_3.pdf Thesen zur Bibliotheks-Weiterentwicklung] | ||
** | **[http://fs-physik.uni-koeln.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/11/Raum-und-Bib-Entwicklung_Dezentrale-Zentren-2.2.2018.pdf Studentisches Konzept zur Weiterentwicklung der Räumlichkeiten an der MathNat-Fakultät der Uni Köln] | ||
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Leute, die an der menschenfreundluichen und kommunikativen Weiterentwicklung dezentraler Raumstrukturen interessiert sind'' | * '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Leute, die an der menschenfreundluichen und kommunikativen Weiterentwicklung dezentraler Raumstrukturen interessiert sind'' | ||
Version vom 22. November 2018, 01:50 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Stefan(Koeln)
Arbeitskreis: Raum- und Bibliotheksgestaltung
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Positionspapier
- Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
- Materialien und weitere Informationen:
- Wer ist die Zielgruppe?: Leute, die an der menschenfreundluichen und kommunikativen Weiterentwicklung dezentraler Raumstrukturen interessiert sind
Einleitung/Ziel des AK
Als an der Uni Koeln aus verschiedenen Gruenden die Zentralisierung der Bibliothekslandschaft diskutiert wurde, regte sich vor allem aus der MAthematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultaet erheblicher Widerstand (sowohl seitens der Studierenden als auch seitens der Hochschullehrer*innen und Wissenschaftler*innen). Konfrontiert mit der Denunziation seitens anderer Fakultaeten und der Zentralbibliothek, man wolle nur an alten Strukturen und Privilegien festhalten, war man gefordert, die Kritik an den Zentralisierungsplaenen zu qualifizieren.
Als Ergebnis wurde eine studentische Arbeitsgruppe gebildet, die sich ausfuehrlich mit der dezentralen Bibliotheksstruktur sowohl an der Uni Koeln als auch an anderen Hochschulen auseinander gesetzt hat. Im Gegensatz zu den Verfaechter*innen der Zentralisierung wurden die Bibliotheken dabei nicht losgeloest von der restlichen Infrastruktur, sondern als Teil davon betrachtet.
Ergebnis davon ist
- eine hochschulpolitisch-didaktische Kritik der Zentralisierungsplaene,
- Maszstaebe fuer eine integrierte Raum- und Infrastruktur-Entwicklung, die auf die Einheit von Lehre und Forschung setzt und die Hochschulmitglieder nicht als Konsument*innen, sondern als Gestalter*innen ihrer Wirkungsstaette versteht, und
- ein Konzept zur schrittweisen Weiterentwicklung der vorhandenen Infrastruktur zu lebendigen dezentralen Zentren, das inzwischen weitgehend in das offizielle Fakultaetskonzept eingeflossen ist und derzeit mit dem Rektorat verhandelt wird.
Die Ueberlegungen sollen zur Diskussion gestellt und ein Positionspapier der ZaPF vor diesem Hintergrund entwickelt werden.
Protokoll
https://protokolle.zapf.in/-rCRU_K7RWOzSTXDghlneA#
Zusammenfassung
Links