WiSe13 AK Anti Harassment Policy: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2018, 16:40 Uhr
Arbeitskreis: Anti Harassment Policy
Protokoll vom 15.11.2013
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Timo Falck & Björn Guth (RWTH Aachen)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- FU Berlin,
- HU Berlin,
- TU Berlin,
- Uni Bielefeld,
- Uni Bochum,
- Uni Bonn,
- TU Braunschweig,
- Uni Bremen,
- Uni Chemnitz,
- TU Dresden,
- Uni Düsseldorf,
- Uni Erlangen-Nürnberg,
- Uni Frankfurt,
- Uni Göttingen,
- Uni Heidelberg,
- Uni Jena,
- Uni Konstanz,
- Uni Leipzig,
- Uni Marburg,
- LMU München,
- Uni Oldenburg,
- Uni Potsdam,
- Uni Wien,
- Uni Wuppertal,
- Uni Würzburg,
- ETH Zürich
Einleitung/Ziel des AK
Verantwortliche/r: Björn (RWTH)
Grund des AKes
Im Rahmen unserer Ersti-Einführung kam es zu einem doch gravierenden Fall von Harassement und wir treten zur Zeit in der Luft, wie wir damit Umgehen und welche Konsequenzen daraus gezogen werden. Unter anderem geht eine Richtung in die einer Anti Harassement Policy, die für die Fachschaftsarbeit notwendig scheint.
Ziele des AKes
Zum einen hätten wir gerne Input, ob andere Fachschaften ähnliche Policies haben, und zum anderen die andere Fachschaften für dieses Thema sensibilisieren.
Mögliches Vorgehen
Austausch
Es wäre schön, wenn Fachschaften die so etwas haben oder einen Modus haben, wie sie mit dieser Problematik umgehen, dies im AK berichten.
Erarbeiten einer Beispiel-Ploicy
Mein Traum wäre es, wenn wir es schaffen würden, eine Beispiel-Policy zu erstellen, die dann als Angebot an die Fachschaften herantragen um auf solche Situationen besser vorbereitet zu sein, als wir es waren. Wir hätten es nie für möglich gehalten, dass es in unserer Fachschaft zu einer solchen Situation kommen könnte, aber heute stehen wir an dieser Stelle.
Verlaufsprotokoll
Anwesenheit klar
- Vorfall in Aachen -> daraus Konsequenz ziehen in diesem AK und Awareness (=Bewusstsein) schaffen
- Wikipedia sagt zu Harassment: Arbeitsplatzbelästigung, Sexuelle ~, Polizei~, Religiöse ... irgendeine Art Verhalten, die den Gegenüber stört, auch aus Unwissenheit entstanden
Sammlung: wo gibt es eine Anti-Harassment-Policy oder ähnliche Grundsätze festgeschrieben?
- Uni Wien: Absprachen und Vorbeugung durch Information, Bewusstsein schaffen im FSR-Team
- Leipzig: vom StuRa aus dürfen nur bestimmte Clubs für Partys benutzt werden
Was soll diskutiert werden in dem AK?
- wie geht man damit um? Wie kann man jemanden behandeln/ausschließen, der (un)wissentlich belästigt?
- bei viel Zeit im AK: Vorbeugung von unabsichtlichem Harassment
- soll es eine Anti-Harassment-Policy für die ZaPF geben?
- Chaos-Communication-Congress hat sich eine[1] gegeben, Vorstellung dieser kurzen Worte von Timo
- Reaktion auf Harassment ist einfach, wenn es nicht zu größeren Komplikationen kommt, da man problemlos die Leute ansprechen kann (z.B. Hey, bitte zieh dein Shirt wieder an)
- was wenn doch, wirft man jemanden raus? Verbannt man den von der ZaPF?
- Frankfurt: Soll jetzt Harassment für uns definiert werden? (Common sense)
- Björn: das ist doch in jeder Kultur anders
- Zafer: bei groben Fällen gillt doch eindeutig das Hausrecht, Problem: Zwischenstufen erkennen und damit umgehen
- Würzburg: für welche Fälle soll das gelten (Common sense) bevor Strafen festgelegt werden
- Aachen: was ist bei Streitfällen wenn Meinung gegen Meinung steht?
- Frankfurt: nur eine oberflächliche Wir-haben-uns-alle-lieb-Policy aufzuschreiben ist nicht zielführend
- HUB: Verhalten ist klar (sollte klar sein), aber Sensibilisierung ist wichtig, weil man dann Situationen schneller klären kann, bei Aussage gegen Aussage soll die Polizei entscheiden
- Timo: Harassment ist doch aber gerade, sobald sich eine Partei irgendwie belästigt fühlt (das muss noch lange keine Straftat sein)
- Konstanz: eine Stelle muss geschaffen werden zu der man hingehen kann, vielleicht eine fixe Gruppe die entscheiden kann und präsent ist
- Bielefeld: dito Konstanz, Orgateam ist in der Pflicht, aber sollte man denn Probleme aus dem Sand stampfen?
- Chemnitz kennt Leute, die sich auf der ZaPF schon belästigt fühlten, eine Beschäftigung damit ist also auch gerade auf der ZaPF wichtig
- Zafer: nicht nur eine Partei wie die Orga soll dann verantwortlich oder Ansprechpartner sein, sondern zusammen mit dem StaPF
- Aachen: an wen konkret kann man sich denn wenden? Soll es eine geschulte Person geben (StaPF ist nicht geschult)? Unbekannte Probleme werden nicht vor dem Entstehen erkannt, deswegen müssen wir darüber reden
- Marburg: Probleme können durch Gespräche gelöst werden, vielleicht kann die Ansprechperson (Orga) eine Person zur Problemlösung vermitteln (nicht Schulung, sondern Menschenverstand ist wichtig), jemand muss es sich zutrauen
- die belästigte Person soll nicht mit dem schlechten Gefühl aus der Situation oder aus dem Gespräch rausgehen sollen
- FUB: es ist wichtig aufzuschreiben, dass wir Richtlinien haben und Leute finden, die als Ansprechpartner fungieren
- Timo: konkreter Text ist wahrscheinlich nicht sinnvoll im AK zu formulieren, Björn und Timo laden im Backup-AK [neu: noch am Abend] ein, dies zu tun
- Ansprechpartner in irgendeiner Art und Weise sind wichtig. Awareness schaffen! Auch eine anonyme Mail wäre okay
- Marburg: How-To wäre auch ein gutes Ergebnis dieses AK
- Leipzig: Aufklärung und Sensiblisierung soll das Ziel sein
- Konstanz: wir müssen darüber reden, was in einen Text soll und wogegen wir sind. Dann müssen Zuständige gefunden werden. Und dass soll in alle Fachschaften weitergetragen werden
- Zafer: Awareness in zwei Richtungen: Anerkennen, dass es Harassment gibt und durch Richtlinien vorbeugen
- wie erkenne ich Harassment, wie sage ich das einem guten Freund? -> lieber einmal mehr ansprechen, als einmal zu wenig
- Marburg: kennt aus Erfahrung lähmende Unerfahrenheit
- Björn: ein spezielles Gremium sollte gewählt werden, der StaPF kann nicht verantwortlich sein
- Bettina: das Orgateam ist dafür sinnvoll, weil man die sehr gut am Shirt erkennt, aber ein Mediatorenteam wäre sinnvoller. Man darf aber dann nicht seine persönliche Verantwortung abgeben
- Jena: Maßnahmen sollen festgeschrieben werden, wie/ob man Leute von der ZaPF verbannt
- Chemnitz: zur Teamfindung sollten sich Interessierte selbst melden oder gewählt werden, weil dann das Vertrauen durch die Wahl bekundet wird
- TUB: es ist noch keine wirkliche Sensibilisierung da, vor allem die Fälle, die sich erst aufschaukeln müssen früh erkannt werden -> Schulung
- Timo: wie sollten die Leute gewählt werden? Eigentlich ist, egal welche Selbsteinschätzung man hat, ein erster Ansprechpartner immer hilfreich, auch wenn er nur weitervermittelt
- was nehmen die Fachschaften mit nach Hause? Ein ständiger (Sensibilisierungs-/Anti-Harassment-)AK wäre hilfreich, damit man workshopmäßig was mit nach Hause nehmen kann
- FUB: How-To’s sind schwierig, da die Anzahl der Menschen groß ist und die Anzahl der Situationen gegen unendlich geht
- Bettina: aber eine Hand voll Ratschläge wären nicht schlecht zur Orientierung
- Zafer: ein gewähltes Team wäre gut, z.B. Hälfte Ständige Personen/Hälfte Orga
- auch für neue Leute ist das ein guter Anhaltspunkt, da man sieht, wem die anderen ZaPFler per Wahl das Vertrauen aussprechen
- eine Schulung, unabhängig von der ZaPF an einem Wochenende, kann den Fachschaften helfen
- Baustellen und Verfahrensvorschläge Björn und Timo:
- Text -> heut abend Anfertigung dieses noch in kleiner Gruppe, damit morgen darüber geredet werden kann (es gab weitere Freiwillige, die ihre Nacht dafür aufopfern werden mit Björn)
- Selfawareness [Timo]-> z.B. ständiger Workshop als Lösungsvorschlag
- Team [Chemnitz] -> Wahlidee ist toll, Wahlverfahren? Welche Aufgaben?
- Maßnahmen [Bettina]
- Empfehlung an Fachschaften [Frankfurt] -> was ist passiert? Realistische/mögliche Reaktionen darauf, wie eine kleiner Katalog, ZaPF≠Studium
Maßnahmen und Empfehlung sind in der Definition nicht ganz fest und klar getrennt
Arbeitsbereiche
Anti-Harassment-Policy
In der Kleingruppe wurde folgendes erarbeitet und schließlich im Abschlussplenum verabschiedet:
Die ZaPF ist ein freies Forum von und für Physikstudika. Sie bietet eine sichere Umgebung für Teilnehmika unabhängig ihrer Alter, Geschlechter, sexueller Identitäten oder Orientierungen, physischen Erscheinungen und Befähigungen, Studiengänge, Lebensumstände sowie politischer oder religiöser Überzeugungen. Aus diesem Grund kann diskriminierendes, ausschließendes und grenzüberschreitendes Verhalten in jeglicher Form nicht toleriert werden.
Zur Stellungnahme gegen Diskriminierung, Ausschließung und grenzüberschreitendes Verhalten
Sensibilisierungs Workshop
Es wurde sich über über Möglichkeiten von Workshops geredet und festgestellt, dass man ein Test Workshop in Düsseldorf durchführt und dort darüber nachdenkt den StaPf zu verpflichten einen Workshop zu verstetigen.
Massnahmen
Es wurde ein "How to" erstellt um mit grezüberschreitendem Verhalten um zu gehen. Siehe Wiki Hauptseite.
Anti Harassment Team
In der Kleingruppe wurde folgendes erarbeitet und schließlich im Abschlussplenum verabschiedet:
Die ZaPF verpflichtet sich selbst zur Einrichtung eines Teams aus Vertrauenspersonen, um Hilfe suchenden Personen eine Anlaufstelle zu geben.
Das Team sollte aus zwei Teilen bestehen. Der Hauptteil des Teams soll gewählt werden, während der zweite Teil von der Orgagruppe der austragenden Fachschaft gestellt wird. Hintergrund hierfür ist, dass die lokale Orga die strukturellen Gegebenheiten kennt.
- Begründung
- Wir müssen anerkennen, dass Ausgrenzung, Diskriminierung und Belästigung auch im Rahmen der ZaPF vorkommen kann und vorgekommen ist. Im Falle eines Falles ist eine kurzfristig erreichbare und bekannte Anlaufstelle für Hilfe suchende Personen wichtig.
Auswahlverfahren
Die Auswahl der beiden Personen aus der organisierenden Fachschaft wird dieser überlassen. Dabei ist geschlechtliche Diversität wünschenswert.
Die Wahl der Vertrauenspersonen erfolgt abhängig von der Anzahl der sich bewerbenden Menschen. Bewerbungen erfolgen in Textform an von der organisierenden Fachschaft bis spätestens 2 Wochen vor Beginn der ZaPF öffentlich zu machende Adressen. Die Adressen sind per Rundmail an alle angemeldeten Menschen zu veröffentlichen. Bewerbungsende ist der Start des Anfangsplenums.
Bei über sechs sich bewerbenden Menschen erfolgt die Wahl in zwei Wahlgängen. Im ersten Wahlgang wird per Wahl durch Zustimmung eine Gruppe von sechs Personen gewählt. Der so bestimmten Gruppierung muss anschließend mit absoluter Mehrheit vom Plenum das Vertrauen ausgesprochen werden, damit sie als gewählt gelten. Sind die ersten sechs Personen vom gleichen Geschlecht, ersetzt die Person eines anderen Geschlechts mit den meisten Stimmen die sechste Person in der Rangfolge. Sollten sich nur Personen eines Geschlechts beworben haben, ist diese Regelung irrelevant.
Bei maximal sechs sich bewerbenden Menschen muss der kompletten Gruppierung das Vertrauen mit absoluter Mehrheit vom Plenum ausgesprochen werden, damit sie als gewählt gelten. Die Wahl durch Zustimmung entfällt hierbei.
Die gewählten Vertrauenspersonen nehmen ihre Aufgaben bis zum Beginn der nächsten ZaPF wahr.
Gewählt wird von jeder einzelnen anwesenden Person (keine Fachschaftswahl!) in Form einer anonymen, geheimen Abstimmung. Eine Personaldebatte findet nicht statt.
Der Wahlausschuss bewahrt Stillschweigen über die Stimmaufteilung. Er veröffentlicht ausschließlich die Namen der gewählten Personen in alphabetischer Ordnung.
- Begründung des Auswahlverfahrens
- Um eine Anlaufstelle im Problemfall darzustellen, ist Vertrauen eine notwendige Basis für betroffene Personen. Da Vertrauen in dieser Form eine hochgradig persönliche Meinung des einzelnen Menschen darstellt, ist nur eine anonyme, geheime Wahl mit Wahlrecht für jede anwesende Person sinnvoll. Zielsetzung ist das Finden einer Gruppe, in der die größtmögliche Anzahl der Anwesenden der ZaPF mindestens eine Person für sich finden kann, der sie sich im Problemfall anvertrauen kann.
- Es ist zu betonen, dass die Vertrauenspersonen garantierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Problemfall darstellen. Jeder und jedem Einzelnen steht es im Problemfall natürlich frei, andere Personen anzusprechen.
- Eine Beschränkung der Gruppenstärke auf sechs gewählte und zwei ernannte Personen gewährleistet eine effiziente Arbeitsweise und stellt andererseits ausreichend viele verschiedene Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung.
Aufgaben der Vertrauenspersonen
Jede Vertrauensperson übernimmt eine verantwortungsvolle Aufgabe und muss sich dieser bewusst sein.
In erster Linie sind die Vertrauenspersonen Ansprech- und Gesprächspartner, die die entsprechende Situation von außen betrachten und einschätzen.
Die angesprochene Vertrauensperson ist zur Diskretion gegenüber den Hilfesuchenden verpflichtet. Der Opfer- und Täterschutz ist den Umständen entsprechend zu gewährleisten. Die Vertrauenspersonen sind in letzter Instanz ihrem Gewissen verpflichtet.
Es wird empfohlen, dass sich die Vertrauenspersonen entsprechend ihrer Aufgaben weiterbilden (zum Beispiel ZaPF-Workshop).
Arbeit in den Fachschaften
Wie kann man mit grenzüberschreitendem Verhalten (außerhalb der ZaPF) innerhalb der Studierendenschaft umgehen?
Maßnahmen: Bei Veranstaltungen gibt es jemanden mit Hausrecht, mit dem man in argen Fällen Leute der Veranstaltung verweisen kann. Bei FS-Wochenenden kann man einen Kodex unterschreiben und bei argem Verstoß mit der Heimreise ohne Kostenübernahme reden. Leute, die gewählte Ämter bekleiden können als Strafe nicht von diesen enthoben werden.
Vorbeugung: 2 Möglichkeiten zum Ansatz an das Problem ranzugehen: Die ,ertappten’ Täter, oder die Allgemeinheit gegenüber grenzüberschreitendem Verhalten sensibilisieren. Unser Ansatz ist letzteres. Projekt, welches ca. 1,5a dauern wird, weil in 1a Daten der Erstsemesterveranstaltung gesammelt sind. Weil wir wenig Erfahrung mit dem Thema haben müssen wir zu Anfang erst einmal Daten sammeln und ins Blaue hinein etwas versuchen um bei nächsten ZaPFen auf dieser Grundlage unser Vorhaben zu optimieren. Schritt 1: Die FSen sensibilisieren sich (dazu z.B. bestehende Angebote des ASTA, etc nutzen). FS richten Veranstaltungen aus und können dort dem grenzüberschreitendem Verhalten entgegenwirken, gleichzeitig auch Studenten dabei sensibilisieren. Sehr wichtig ist, dass man Studis damit nicht nervt, weil Themen wie dieses oft begelächelt werden. Gradwanderung aus Bekanntmachung/Infos rüber bringen und Leute nicht auf den Sack gehen. Weil FS Ansprechpartner für stud. Belange sind, sollen sie es auch bei diesem Thema sein (Vertrauenspersonen). Diese Menschen (mehrere!),/ganze FS sollen bei der Erstsemestereinführung dabei sein, dass die Studenten persönlichen Kontakt aufbauen können. Wichtig für Vertrauen, sonst ist es nur ein Name. Vorteil: Da FS sich sensibilisiert sind die Personen geschult.
Die FSen sind Ansprechpartner und sollen nach unserem Vorschlag auch dafür erster Ansprechpartner sein (~Vertrauens,,person’’). Bei Erstsemestereinführungen Frage an Fragebogen hinzufügen (keinen einzelnen Fragebogen).
Nicht geignete Herangesehensweise:
- Flyer / Poster
- Eigens angebotene Workshops (jeder denkt er ist sensibel und braucht das nicht)
- Vertrauenspersonen im Semester wählen
- Abbrecherquote
- Weil man neu ist, kennt man die Leute aus dem Semester nicht
- Bei Klassensprecherwahlen gewinnen oft die beliebtesten Leute und die mit der größten Klappe, nicht die aktivsten
Weil Workshops/Veranstaltungen oft nicht ernst genommen werden, Namensgebung bei allen Aspekten des Themas wichtig. Thema Ernsthaftigkeit verleihen und nicht weglächeln. Bitte möglichst viele FS mitmachen, falls Kapazitäten frei.