SoSe18 AK Vertrauensperson Wahlprozedere: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Interessierte'' | |||
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''Diskussion'' | |||
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''nix'' | |||
== Einleitung/Ziel des AK == | |||
Seit 4 Jahren gibt es Vertrauenspersonen auf der ZaPF. Es werden 6 Vertrauenspersonen gewählt + 2 von der ausrichtenden Fachschaft ernannt. Die Wahl der Vertrauenspersonen ist, sofern mehr als 6 Personen kandidieren, etwas kompliziert. | |||
* Ist die Zahl der Vertrauenspersonen 6 + 2 gut? Ist das zuviel (beliebig) oder zu wenig (nicht immer verfügbar)? Brauchen/ wollen wir überhaupt eine Beschränkung der Anzahl? | |||
* Sind wir mit dem Wahlprozedere glücklich? Funktioniert es in der Praxis gut? | |||
Von den Vertrauenspersonen darf es keine Besprechung oder Rückmeldung geben, auch nicht anonymisiert. D.h. wir wissen nicht, wie häufig und aus welchen Gründen Vertrauenspersonen angesprochen werden. | |||
* Hätten die Vertrauenspersonen Daten, ließe sich daraus eventuell ableiten, welche Fortbildungen / Vorbereitungen / Ansprüche für Vertrauenspersonen hilfreich sind. Oder es ließe sich herausfinden, ob es wiederkehrende "Probleme" gibt, auf die, die Orga schon im Vorfeld eine Lösung finden könnte. | |||
* Wäre es denkbar, Daten hinreichend anynomisiert zu erheben? Beispielsweise in dem sich die Vertrauenspersonen (anonymisiert) während/ nach der ZaPF austauschen und ggf. direkte Schlüsse für die nächste ZaPF ziehen. Das könnte bspw. ausschließlich die Anzahl der Anfragen betreffen und ggf. an dem StaPF genannt werden. | |||
* Die wichtigste Frage ist natürlich: Wollen wir das? | |||
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Version vom 29. Mai 2018, 21:31 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Ludi (Er-Nbg), Jenny (FUB), Elli (TUB)
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Diskussion und evtl. Überarbeitung des Wahlprozederes der Vertrauenspersonen
- Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
- Materialien und weitere Informationen: Protokoll aus Wien
- Wer ist die Zielgruppe?: Interessierte
- Wie läuft der AK ab?: Diskussion
- materielle (und immaterielle) Voraussetzung: nix
Einleitung/Ziel des AK
Seit 4 Jahren gibt es Vertrauenspersonen auf der ZaPF. Es werden 6 Vertrauenspersonen gewählt + 2 von der ausrichtenden Fachschaft ernannt. Die Wahl der Vertrauenspersonen ist, sofern mehr als 6 Personen kandidieren, etwas kompliziert.
- Ist die Zahl der Vertrauenspersonen 6 + 2 gut? Ist das zuviel (beliebig) oder zu wenig (nicht immer verfügbar)? Brauchen/ wollen wir überhaupt eine Beschränkung der Anzahl?
- Sind wir mit dem Wahlprozedere glücklich? Funktioniert es in der Praxis gut?
Von den Vertrauenspersonen darf es keine Besprechung oder Rückmeldung geben, auch nicht anonymisiert. D.h. wir wissen nicht, wie häufig und aus welchen Gründen Vertrauenspersonen angesprochen werden.
- Hätten die Vertrauenspersonen Daten, ließe sich daraus eventuell ableiten, welche Fortbildungen / Vorbereitungen / Ansprüche für Vertrauenspersonen hilfreich sind. Oder es ließe sich herausfinden, ob es wiederkehrende "Probleme" gibt, auf die, die Orga schon im Vorfeld eine Lösung finden könnte.
- Wäre es denkbar, Daten hinreichend anynomisiert zu erheben? Beispielsweise in dem sich die Vertrauenspersonen (anonymisiert) während/ nach der ZaPF austauschen und ggf. direkte Schlüsse für die nächste ZaPF ziehen. Das könnte bspw. ausschließlich die Anzahl der Anfragen betreffen und ggf. an dem StaPF genannt werden.
- Die wichtigste Frage ist natürlich: Wollen wir das?
Arbeitskreis: Vertrauensperson Wahlprozedere
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Lisa Dietrich (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
- Jennifer Hartfiel (Freie Universität Berlin)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Protokoll
https://protokolle.zapf.in/OwZgrARmAc0gtGYA2ALPVyQDN4QEzYKQCcADGAKYkCM+FAxkA===