WiSe17 AK Fortgeschrittenenpraktikum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Zeile 14: Zeile 14:
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
Universität Augsburg,
:Universität Augsburg,
<!--:Universität Bayreuth,-->
<!--:Universität Bayreuth,-->
Freie Universität Berlin,
:Freie Universität Berlin,
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
Technische Universität Berlin
:Technische Universität Berlin
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Technische Universität Braunschweig,-->
<!--:Universität Bremen,-->
<!--:Universität Bremen,-->
Technische Universität Chemnitz,
:Technische Universität Chemnitz,
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Technische Universität Clausthal,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
Technische Universität Darmstadt,
:Technische Universität Darmstadt,
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
:Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Universität Gießen,
:Universität Gießen,
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
Universität Hamburg
:Universität Hamburg
Universität Heidelberg,
:Universität Heidelberg,
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:Technische Universität Ilmenau,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
Technische Universität Kaiserslautern,
:Technische Universität Kaiserslautern,
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,-->
Zeile 57: Zeile 57:
:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
:Universität Potsdam,
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
<!--:Universität Rostock,-->
Universität des Saarlandes,
:Universität des Saarlandes,
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Siegen,-->
Eberhard Karls Universität Tübingen,
:Eberhard Karls Universität Tübingen,
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->

Version vom 15. November 2017, 15:12 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Lisa Dietrich (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

Arbeitskreis: Fortgeschrittenenpraktikum

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Lisa Dietrich (Uni Erlangen-Nürnberg)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Freie Universität Berlin,
Technische Universität Berlin
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Chemnitz,
Technische Universität Darmstadt,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Universität Gießen,
Universität Hamburg
Universität Heidelberg,
Technische Universität Kaiserslautern,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Potsdam,
Universität des Saarlandes,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Ziel des AKs ist es ein Positionspapier zu formulieren wie es schon beim AK Praktika gemacht wurde, nur diesmal mit dem Fortgeschrittenenpraktikum
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: Am Besten schon mal Fortgeschrittenenpraktikum gemacht oder Erfahrung damit
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle Zapfika, aber vor allem die die schon mal Fortgeschrittenenpraktikum gemacht haben
  • Wie läuft der AK ab?: Ideensammlung, Diskussion und anschließen Positionspapier
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

Es soll sich wie beim Grundpraktikum überlegt werden, welche Anforderungen wir an das Fortgeschrittenenpraktikum haben und welche Qualifikationen man nachdem Fortgeschrittenenpraktikum haben sollte. Angefangen werden sollte dabei wie beim anderen AK damit, dass man einen Ideensammlung anfängt.

Protokoll

Als Erstes wurden die Fortgeschrittenenpraktika der verschiedenen Universitäten angesprochen, was Stand der Dinge ist und was einen stört und wie viel der Arbeitsaufwand ist.

  • Erlangen: 7 Versuche deutsch Bachelor, 5 Versuche englisch Master, Protokoll, Ein Tag, gibt auch Doppeltagversuche, Vorbereitung max. 3P und Protokoll 3P, 2er-Gruppen, 2 Wochen Zeit für Auswertung, insgesamt benotet
  • Freiburg:
    • FP1 (Bachelor): 7 ECTS 9 Versuche je anderthalb Tage im Labor
    • FP2 (im Master): 7 ECTS 3 Versuche, 2 x eine Woche (9:00-18:00), 1 x zwei wochen + ein
    • Formales: alles im Block in der Vorlesungsfreien Zeit, Zeitaufwand der Auswertung und des Protokolls je nach Versuch 10-20 Stunden, immer in Zweiergruppen, Protokollbewertung für beide gleich
  • Würzburg
    • Master: 6 Versuche jeweils Protokoll, 10 ECTS
  • Chemniz:
    • Bachelor: ca 11 Versuche, 12 CP, Arbeitszeit pro Versuchstermin ca 20-25 h, jede Woche ein Versuch, allgemein keine Wahlmöglichkeit der Versuche aber Spielraum für eigene Wünsche, Versuchstag idR Mittwoch 9-15 Uhr, Zweiergruppen
    • Master: 8 Versuche (einer davon sehr sehr umfangreich), zweisemestrig, 12 CP, im SoSe liegt nur der umfangreiche Versuch und der kann sich auch mal paar Wochen ziehen
    • 5P/Protokoll 5P/Abfrage
  • Darmstadt:
    • Bachelor: 12 Versuche á 40 Stunden Arbeitsaufwand (1,33 CP). In Summe: 16 CP
    • Lehramt: Ehemals 4 Versuche, in neuer Studienordnung in anderes Praktikum integriert, grundsätzlich freie Terminwahl durch Eintragung in Onlineportal, das Praktikum wird in in einer Gruppe von zwei Personen absolviert, wobei nur ein Protokoll abgegeben werden muss.
  • Saarland:
    • Bachelor: 9 CP (4 Versuche) benotet
    • Master: 12 CP (6 Versuche) unbenotet und Vortrag benotet

Gruppen: 2 (Ausnahme auch 3) Zeitaufwand pro Versuch: 6 h - 8 h

  • Oldenburg:
    • Bachelor: 7 Versuche
    • Master: 4 Versuche
  • FUB:
    • Bachelor: Teil eines 22 Punkte Moduls (gesamtes Modul benotet, Versuche nicht), deutsch (manchmal englisch), zu dritt, 6 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Vorbereitung am Tag vorher mailen
    • Master: 10 Punkte unbenotet, englisch, zu zweit, 8 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Wunschliste von drei Versuchen, Vorbereitung am Tag vorher mailen, Vortrag über einen der durchgeführten Versuche halten
  • Tübingen
    • Bachelor: 10 Versuche bestanden v ! bestanden + 60% der Punkte, 9 ECTS, typischerweise 2er Gruppen, manchmal 3er Gruppen, typischerweise 20 Std. insgesamt pro Versuch pro Person
    • Master unbekannt
  • Kaiserslautern
    • FP1 6 Versuche je 1 Woche (offizielle Öfnungszeiten von 9-18 Uhr, Nachtschichten möglich und üblich) 18 CP
    • FP2 4 Versuche je 1 1/2 Wochen (Öffnungszeiten wie oben)

beide in Gruppen von zwei Personen, jeder ist Protokollant zu einer Hälfte der Versuche. Protokollant gibt Heft ab

  • Heidelberg:
    • Nur im Bachelor, 8 Versuche auf FP 1 + 2 aufgeteilt, 4+7 CP, keine thematischen Blöcke verpflichtend, nur Einteilung in FP 1 und FP 2 (letzteres meist in Instituten selbst und nicht im Praktikumsgebäude. Nicht pro Versuch sondern auf alle versuche aufgeteilt: 1 Seminarvortrag, 1 kurze Ausarbeitung (3-4 Seiten), 1 lange Ausarbeitung (15-30? Seiten mit entsprechender Formatvorlage) Lehramtsoption hat nur angepasstes AP
  • Hamburg
    • Bachelor: 11 ECTS; 4 Versuche mit je bis zu 5 Tagen Laborzeit und ca. 70 (+-10) Stunden Arbeitsaufwand (Vorbereitung+Laborzeit+Protokoll), Blockkurs Statistik, Fehlerrechnung, Programmierübungen, 1 Seminarvortrag, Versuchszeiträume online wählbar, 2 Personen pro Gruppe gemeinsames Protokoll
  • Potsdam:
    • Bachelor: benotet ca 6,5 Versuche mit Testaten + 1Poster
    • Master: 6 Versuche davon 2 optional in Informatik unbenotet + 1 Poster
  • Bonn
    • Bachelor: ca 9 Versuche in LaTEX + Seminarvortrag (unbenotet, findet man nicht gut)
    • Master: 4 oder 6 Versuche in LaTEX
  • Frankfurt
    • Bachelor und Master: 12 CP 8 Versuche à ca. 20h insgesamt mit ca. 6 Stunden Laborzeit, 2er Gruppen, Protokoll Abgabe einzeln oder gemeinsam je nach Institut
  • TUB:
    • 12 ECTS im Bachelor, kein FP im Master. 5 Versuche á 2 Wochen (davon 1 Projektversuch 4 Wochen). Ca. 1 Tag Vorbereitung, 1 Tag Labor, 2 Tage Protokoll schreiben und 1/2 Tag Nachbereitung. Reale Arbeitszeit (12 Wochen lang) 15-20 Stunden pro Woche, 2er Gruppen, gemeinsames Protokoll
  • Münster
    • Bachelor: 3 Versuche pro 4 Institute
  • Giessen
    • Bachelor: 10CP 11 Versuche mit ca 15h/Protokoll
  • Augsburg
    • Bachelor: 12 ECTS, 7 Versuche (a ca. 40h) in der VL-Zeit plus 1 Woche E-Praktikum, Arbeit in Zweierteams (i.d.R.), Abgabe eines Protokolls pro Gruppe in LaTeX

Als Nächstes wurde eine Ideensammlung erstellt, welche Lernziele wir fürs Fortgeschrittenenpraktikum haben möchten und auch was wir von Betreuenden erwarten, und anschließend wurde darüber abgestimmt, ob man gegen diesen Punkt, falls mehr als die Hälfte der anwesenden dagegen ist wird der Punkt gesprichen, wenn keiner dagegen ist kommt er ins Positionspapier und über Punkte, gegen die es Gegenstimmen gab, aber es nicht mehr als die Hälfte war, wird das nächste Mal nochmals diskutiert: Vorschlagliste

  • wissenschaftliche Protokolle existent und in digital erstellt - einstimmig angenommen
  • Eine Simulation - zur Wahl (einstimmig) - Pflicht (hohe Ablehnung)
  • Vor- & Nachbesprechung - (hohe Zustimmung) 1
  • auch reale Versuchsaufbauten - 1
  • Möglichkeit als Blockpraktika - 4
  • Keine unbewerteten Vorträge (Wenn Vortrag dann bewertet) - einstimmig angenommen
  • Sinnvolles Skript zur Vorbereitung - einstimmig abgenommen
  • Vortrag über einen Versuch als Abschluss- abgelehnt
  • Poster - abgelehnt
  • Bei Blockpraktika keine Wochenstundenzahl über >40h - abgelehnt, >60h - angenommen, soll einfach nicht übertrieben sein
  • Angemessene Arbeitszeit bei Blockpraktika - 2
  • Grundsätzlich unbenotet - abgelehnt
  • Einheitliche transparente Bewertung - einstimmig angenommen
  • Freie Versuchswahl - 3
  • Qualitätskontrolle der Betreuer - einstimmig angenommen
  • Blockpraktikum nicht als Pflicht - einstimmig angenommen
  • Vertiefte Statistik und Plotkenntnisse - 1
  • Freie Terminwahl - 3
  • Laborerfahrung - einstimmig angenommen
  • Nach bestem Wissen und Gewissen keine defekten Versuchsaufbauten - einstimmig angenommen
  • Gewährleistung der Sicherheit und Strahlenschutzunterweisungen nach Bedarf - einstimmig angenommen
  • Vertieftes Verständnis der Messgeräte - einstimmig angenommen
  • Ordentliche Fehlerabschätzung - einstimmig angenommen
  • Erstellung wissenschaftlicher Texte & Einhaltung wissenschaftlicher Standards (ohne das Wort Standard und ohne Klammern ebenso ohne Ironie) - einstimmig angenommen
  • Laborbuch - 10
  • Betreuer nicht Prüfer bei Abschlussvorträgen - 12 - abgelehnt
  • Plagiatsprüfung - 9

Über nicht abgelehnte Punkte aber kritisierte Punkte sollte auf der nächsten ZaPF diskutiert werden.

Zusammenfassung

Es wurden Lernziele formuliert auf der in der nächsten ZaPF diskutiert werden soll.