WiSe17 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen
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Präzisser: Fachschafts-intern oder Fachbereichs-intern. Nicht Uni-Kino. Es geht um Fragen der rechtlichen Absicherung. | Präzisser: Fachschafts-intern oder Fachbereichs-intern. Nicht Uni-Kino. Es geht um Fragen der rechtlichen Absicherung. | ||
HU Berlin: Kooperation mit Uni-Kino. | HU Berlin: Kooperation mit Uni-Kino. Diese stellen Filme und Lizenzen. Wird alles offiziell gemacht, etwa 3/4 von den Einnahmen (1 EUR Eintritt) geht dafür darauf, Rest kann in die eigene Kasse abgeführt werden. | ||
Kaiserslautern: AstA hat uniweite Lizenz, Fachschaften können über diese vermutlich legal Filme zeigen. | Kaiserslautern: AstA hat uniweite Lizenz, Fachschaften können über diese vermutlich legal Filme zeigen. | ||
Karlsruhe: Unikino (offiziell, Verein) - wunderbar. | Karlsruhe: Unikino (offiziell, Verein) - wunderbar. | ||
Karlsruhe hat da noch weitere Lösungen. | |||
Potsdam: Darf dies wg. Gema und so nicht machen. | Potsdam: Darf dies wg. Gema und so nicht machen. | ||
Potsdam kennt da noch weitere Lösungen die mit Filmnamen zu tun hat. | |||
Göttingen: 2 Möglichkeiten | Göttingen: 2 Möglichkeiten, eine davon ist: | ||
GEMA: Es wird auch manchmal einfach Geld gezahlt (es besteht auch bei der GEMA die Möglichkeit für Härtefallanträge, dann muss deutlich weniger gezahlt werden falls Verlust bei der Veranstaltung entsteht). | |||
Konstanz | Konstanz hat da ein Lösung mit Getränken und Pizza. | ||
Bayreuth: | Bayreuth: | ||
Alle 2 Wochen ein Hörsaalkino mit Unkostenbeitrag (2 EUR). Die meisten Lizenzen werden werden über eine MPLC-Schirmlizenz geklärt (ca. 500 EUR pro Jahr). | Alle 2 Wochen ein Hörsaalkino mit Unkostenbeitrag (2 EUR). Die meisten Lizenzen werden werden über eine MPLC-Schirmlizenz geklärt (ca. 500 EUR pro Jahr). | ||
GEMA wird | GEMA wird selbstverständlich immer gezahlt. | ||
Manchmal auch | Manchmal auch kostenlose Vorstellungen mit Bewirtung zum Spendenpreis. FS Kulturwissenschaft macht immer Popcorn. | ||
Werbung mit Flyern + Facebookseite. | Werbung mit Flyern + Facebookseite. | ||
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** Hierzu wird es eine Wikiseite geben, auf der Material zur Verfügung steht ** | ** Hierzu wird es eine Wikiseite geben, auf der Material zur Verfügung steht ** | ||
[[Selbstevaluation: Sammlung von Evaluationen|Evaluationen]] | [[Selbstevaluation: Sammlung von Evaluationen|Evaluationen]] | ||
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Immer mehr Dozenten bei uns versuchen Anwesenheitspflichten in Veranstaltungen durchzusetzen, bei denen es laut Hochschulgesetz eine solche Pflicht nicht geben darf. Passiert das an anderen Hochschulen auch immer häufiger? Wie kann man dagegen vorgehen? | Immer mehr Dozenten bei uns versuchen Anwesenheitspflichten in Veranstaltungen durchzusetzen, bei denen es laut Hochschulgesetz eine solche Pflicht nicht geben darf. Passiert das an anderen Hochschulen auch immer häufiger? Wie kann man dagegen vorgehen? | ||
Nur in Kurzform antworten, weil übliches Problem. | |||
Marburg: AK dazu in Berlin mit Möglichkeiten zum Vorgehen (TODO Link bitte hier). | |||
==== '''Eingangstest für das Sommersemester''' ==== | ==== '''Eingangstest für das Sommersemester''' ==== | ||
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In Bonn kann man sich zum Sommersemester in den Bachelor einschreiben. Da dies an der Uni Bonn nur in zwei Studiengängen möglich ist, schreiben sich jedoch über 500 "Ticketstudenten" und nur etwa 20 "echte" Studenten ein. Nun soll (wenn rechtlich möglich) eine Art Eingangstest nur für das Sommersemeter eingeführt werden, durch den verhindert werden soll, dass sich Leute nur für das Ticket einschreiben. Gibt es so etwas an anderen Hochschulen? Kennt ihr andere Methoden um "Ticketstudenten" von der Einschreibung abzuschrecken, die kein großer Aufwand für den Fachbereich sind aber auch keine Hürde für "echte Studenten" darstellt? | In Bonn kann man sich zum Sommersemester in den Bachelor einschreiben. Da dies an der Uni Bonn nur in zwei Studiengängen möglich ist, schreiben sich jedoch über 500 "Ticketstudenten" und nur etwa 20 "echte" Studenten ein. Nun soll (wenn rechtlich möglich) eine Art Eingangstest nur für das Sommersemeter eingeführt werden, durch den verhindert werden soll, dass sich Leute nur für das Ticket einschreiben. Gibt es so etwas an anderen Hochschulen? Kennt ihr andere Methoden um "Ticketstudenten" von der Einschreibung abzuschrecken, die kein großer Aufwand für den Fachbereich sind aber auch keine Hürde für "echte Studenten" darstellt? | ||
Hamburg: Ähnliches Problem. Es gab eine Lösung. Diese wurde wieder abgeschafft. | |||
(Davor: Es gab kein System zum Herausfiltern, es gab Einklagungen und leere Vorlesungen. | |||
Dann: Gab es ein System mit Punkten für Abinoten, ein ganz kurzes ~5Minuten Gespräch mit Dozenten, das ganz viele Punkte gab. | |||
Im Endeffekt ein Eignungsfeststellungsverfahren basierend auf physischer Anwesenheit.) | |||
Das System wurde abgeschafft, weil es zu gut funktioniert hat (Auslastung ist so stark runter gegangen, dass die HSP2 Mittel so stark gesunken sind, dass es ein Problem gab). Deswegen wieder Abschaffung. | |||
Marburg (Frage): Ist das rechtlich überhaupt möglich? | |||
Karlsruhe: Hat das Problem für den Master, Master soll auf Englisch umgestellt werden, aber die Zulassungsverordnung ist veraltet. | |||
Wenn ein Gespräch eingeführt wird, muss das lt. Rechtsabteilung sowohl für interne als auch externe Bewerber geschehen. Außerdem muss aufgepasst werden, dass keine Profilbildung (aufgrund von Herkunft / Aussehen / etc.) passiert. | |||
Bonn: Idee 1: NC nur für SoSe - geht net. | |||
Idee 2: Test - ein wenig Mehraufwand (mehr als "Namen schreiben"), sodass keine einfache Einschreibung möglich. | |||
Karlsruhe: Bonn sollte das auf jedenfall mit der Rechtsabteilung mal besprechen. | |||
LMU: Man könnte Richtung Self-Assesment (Selbstbeurteilung) gehen. Sodass erst Selbsttest und erst dann Einschreibung möglich (z.B. Online). Könnten Reflexionsfragen sein oder ein Erwartungshorizont. (Grundidee: Hürde durch Mehraufwand) | |||
Konstanz: Aachen hatte Folgendes: Man musste anwesend sein während einem der 4 jährlichen Studieninformationstage zum Einschreiben. | |||
==== '''Kommunikation innerhalb der Fachschaft''' ==== | ==== '''Kommunikation innerhalb der Fachschaft''' ==== | ||
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Wie kommuniziert ihr innerhalb der Fachschaft, insbesonderen zu kurzfristigen und wichtigen Themen? Wie gut funktioniert das? Nutzt ihr einen Instant-Messenger, wenn ja, welchen? | Wie kommuniziert ihr innerhalb der Fachschaft, insbesonderen zu kurzfristigen und wichtigen Themen? Wie gut funktioniert das? Nutzt ihr einen Instant-Messenger, wenn ja, welchen? | ||
Fabs: Signal Gruppe + Tafel | |||
LMU: IRC auf Freenode mit einer moderneren App darauf (Rocketshare). Synchronisation darauf mittels Matterbridge. | |||
Freiburg: Hatten keine Lust mehr darauf. Es gab ganz viele Gruppen. Dann eine Abstimmung. Alle wurden mitgezogen (alle mussten es installieren bzw. persönliches Pech). Alles läuft über Telegram. | |||
Marburg: Hat jetzt ne WhatsApp Gruppe für kurzfristige Kommunikation (Spam), relativ viel läuft noch über Mail. | |||
Tübingen ist wie Marburg, nur ohne WhatsApp, stattdessen Telegram. | |||
==== '''Streikerfahrungen:''' ==== | ==== '''Streikerfahrungen:''' ==== | ||
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Im Rahmen des Streiks wollen wir auch auf diverse Missstände hinweisen und ggf. das Physikgebäude besetzen. Habt Ihr da Erfahrungen? | Im Rahmen des Streiks wollen wir auch auf diverse Missstände hinweisen und ggf. das Physikgebäude besetzen. Habt Ihr da Erfahrungen? | ||
Freiburg hat immer Streikerfahrungen. | |||
Details zu rechtlichen Fragen --> AstA/StuRa in Freiburg anschreiben, die helfen gerne weiter. | |||
Freiburg hat das Audimax für drei Tage besetzt. Es wurden Verantwortliche definiert. | |||
Es gab einige Reibungspunkte. Es gab mediale Aufmerksamkeit. | |||
Freiburg hat Sitzstreiks in der Einkaufsmeile durchgeführt. | |||
Frankfurt: Wollte einen Tarifvertrag. Es gab einen Streik. Der Streik war an einem anderen Campus. Es war vermutlich ein "wir gehen nicht zur Arbeit"-Streik. Der Streik war in Kombination mit anderen Aktionen erfolgreich. | |||
Fabs: (Präziser) Es geht insb. um Streik von studentischen Hilfskräften. Was ist mit Auswirkungen auf die Studis (die auf die HiWis angewiesen sind). | |||
Marburg: Hinweis, dass je härter der Streik / die Maßnahme, desto schwerer später Verhandlungen. | |||
Göttingen: Es wird nicht gestreikt, wenn zu Lasten von Studierenden. | |||
Fabs: (Präziser) Es geht nicht um rechtlichen Rahmen (Organisation durch Gewerkschaften). Es geht um Folgen der Streiks + Möglichkeiten zur Unterstützung. | |||
Austausch zu Erfahrungen persönlich / Bier-AK. | |||
==== '''komische Prüfungsformen:''' ==== | ==== '''komische Prüfungsformen:''' ==== | ||
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Im Rahmen der Überarbeitung unserer StuPO soll auch die Prüfungsform unseres Praktikums überarbeitet werden. Dafür soll eine neue Prüfungsform "(physikalisches) Praktikum" eingeführt werden. Gibt es bei Euch auch solche Sonderprüfungsformen, und welche Erfahrungen hab Ihr damit? | Im Rahmen der Überarbeitung unserer StuPO soll auch die Prüfungsform unseres Praktikums überarbeitet werden. Dafür soll eine neue Prüfungsform "(physikalisches) Praktikum" eingeführt werden. Gibt es bei Euch auch solche Sonderprüfungsformen, und welche Erfahrungen hab Ihr damit? | ||
Hintergrund: StuPo (Studien- / Prüfungsordnung) wird überarbeitet. Bisher unbenotete/ungepürfte Module, z.B. für Grundpraktika oder abgedeckt über andere Prüfungen. Jetzt soll eine Prüfung + neue Prüfungsform (sic!) für das Praktikum eingeführt weden. Die Praktika sollen nicht beliebig wiederholt werden können. | |||
Geplantes Aussehen für die Prüfung: Unbenotetes Praktikum aber geprüft, Punkte für Protokoll. | |||
Karlsruhe: Es gibt eine Prüfungsform "andere", es zählt für das Praktikum das Protokoll und der Versuch. Dann bestanden / nicht bestanden. | |||
Münster: Läuft über Modulteilprüfungen, jedes einzelne Protokoll + Versuchsdurchführung wird benotet. Die Note ist aber nicht gewünscht. Deswegen fließt die Note mit 0% in die Endnote ein. | |||
Heidelberg: Liest das Heidelberger Modulhandbuch vor, dort gibt es eine Möglichkeit. | |||
Frankfurt: Ähnlich wie in Heidelberg (kleines Kolloq. vor Versuch, alle Protokolle müssen abgegeben werden und bestanden werden. Am Ende ein größeres Kolloq. in dem über alle Versuche abgefragt wird). | |||
==== '''Umgang mit Kritik an Professoren''' ==== | ==== '''Umgang mit Kritik an Professoren''' ==== | ||
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Wie wird an Fakultäten mit Kritik an Professoren und ähnlichen außerhalb der Evaluation umgegangen bzw gesammelt und vorgetragen? | Wie wird an Fakultäten mit Kritik an Professoren und ähnlichen außerhalb der Evaluation umgegangen bzw gesammelt und vorgetragen? | ||
Hintergrund: Probleme mit Profs. die schlechte Arbeit gemacht hat außerhalb der VL-Evaluationen. Daher keine Datenbasis / keine Möglichkeit, dies Kritik zu begründen (außer mündlich). Wie kann sowas protokolliert werden, damit es auch stichhaltig eingebracht werden kann. | |||
Göttingen (Merten): Uniweites Kummerkastensystem (EMail, Papier). Dort ist es dann von der Uni (sic!) protokolliert und gespeichert. | |||
Karlsruhe: Für das explizite Problem wird eine Lösung genannt. | |||
Fabs: Bei Problemen mit Prüfungen: Prüfungsprotokolle schreiben (+einfordern) und dann vor den Prüfungsausschuss bringen. | |||
Heidelberg hat auch Lösungen. | |||
Heidelberg hat keine Lösungen für Leute, die verwaltungstechnisch Probleme machen. Solche Personen bekommt man nur schwer bis gar nicht weg. | |||
Die Personen haben meistens auch noch weitere Supporter, mit fachlichen Argumenten kann man solche Personen nur schwer von ihren Stellen weg bewegen. | |||
Augsburg: Hatte auch akute Probleme (bei Prüfungen). Beschwerden bei der Fachschaft. Das war ein Problem (weil die FS nicht konstituiert ist). Dann gab es eine Unterschriftenliste mit den betroffenen Personen. Damit dann zum Dekan und damit gab es dann eine Lösung. | |||
==== '''Aufenthaltsräume für die Studierenden''' ==== | ==== '''Aufenthaltsräume für die Studierenden''' ==== | ||
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In Greifswald haben wir keine Aufenthalts- und Arbeitsräume für die Studierenden. Am Institut herrscht Raummangel, weshalb die Bereitschaft von Institutsseite gering ist. Wie ist die Situation an anderen Unis und wie habt ihr evtl solche Forderungen durchgesetzt? | In Greifswald haben wir keine Aufenthalts- und Arbeitsräume für die Studierenden. Am Institut herrscht Raummangel, weshalb die Bereitschaft von Institutsseite gering ist. Wie ist die Situation an anderen Unis und wie habt ihr evtl solche Forderungen durchgesetzt? | ||
Verweis auf Wiki, es gab viele AKs dazu. | |||
==== ''' Laborführungen und Schülerlabore'''==== | ==== ''' Laborführungen und Schülerlabore'''==== | ||
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In Konstanz werden in den naturwissenschaftlichen Fachbereichen seit ca zwei Jahren keine Laborführungen für z.B. Übungsgruppen mehr angeboten. Genauso gibt es auch keine Schülerlabore, Sommercamps u.ä. mehr, das finden wir sehr schade. Grund dafür ist, dass falls in den Laboren etwas passiert der Prof selber haftet. Unsere Uni weigert sich hier irgendeine Aussage bzw Haftungsübernahme zu formulieren, unsere Profs wollen die Verantwortung aber nicht tragen, also machen sie es halt gar nicht mehr. Rechtlich hat sich vor 2-5 Jahren soweit ich weiß diesbezüglich nichts, die Uni hat nur irgendwann mal klar gesagt, dass sie keine Haftung übernimmt. | In Konstanz werden in den naturwissenschaftlichen Fachbereichen seit ca zwei Jahren keine Laborführungen für z.B. Übungsgruppen mehr angeboten. Genauso gibt es auch keine Schülerlabore, Sommercamps u.ä. mehr, das finden wir sehr schade. Grund dafür ist, dass falls in den Laboren etwas passiert der Prof selber haftet. Unsere Uni weigert sich hier irgendeine Aussage bzw Haftungsübernahme zu formulieren, unsere Profs wollen die Verantwortung aber nicht tragen, also machen sie es halt gar nicht mehr. Rechtlich hat sich vor 2-5 Jahren soweit ich weiß diesbezüglich nichts, die Uni hat nur irgendwann mal klar gesagt, dass sie keine Haftung übernimmt. | ||
Präziser: Es geht um informelle Laborführungen. | |||
Fragen: Habt ihr bei euch ein ähnliches Problem? Wie geht ihr damit um? Ist den Profs die Haftung egal? Habt ihr da als Studenten mal irgendwas erreicht oder so? | Fragen: Habt ihr bei euch ein ähnliches Problem? Wie geht ihr damit um? Ist den Profs die Haftung egal? Habt ihr da als Studenten mal irgendwas erreicht oder so? | ||
Marburg: jDPG hat da was organisiert. | |||
Leider keine weiteren Wortbeiträge (oder zum Glück). | |||
==== '''Frage für den AK "Studieren mit Kind"''' ==== | ==== '''Frage für den AK "Studieren mit Kind"''' ==== | ||
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Frage: Welche Unis haben Konzept um Studieren mit Kind zu erleichtern bzw. entsprechende Informationen bereit zu stellen? | Frage: Welche Unis haben Konzept um Studieren mit Kind zu erleichtern bzw. entsprechende Informationen bereit zu stellen? | ||
Meinungsbild durch Handzeichen: | |||
Wer hat sowas | |||
Frankfurt, Oldenburg, Saarland, HU Berlin, Kaiserlautern, Konstanz, Dresden, Marburg, TU Berlin, Bonn, Bremen, Hamburg, Greifswald, Heidelberg. | |||
== Einleitung/Ziel des AK == | == Einleitung/Ziel des AK == |