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WiSe17 AK Austausch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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= Arbeitskreis: Austausch =
= Arbeitskreis: Austausch =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' 31 10.2017.jjjj
; Beginn
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: HH:MM Uhr
: 08:13 Uhr
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: HH:MM Uhr  
: HH:MM Uhr  
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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
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<!--:Universität Bayreuth,-->
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<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
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<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,-->
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<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
Dresden


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==
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Frage:  Habt oder hattet ihr ähnliche Probleme mit Rückläufigen Anfängerzahlen und wie versucht ihr mehr Nachwuchs zu bekommen?
Frage:  Habt oder hattet ihr ähnliche Probleme mit Rückläufigen Anfängerzahlen und wie versucht ihr mehr Nachwuchs zu bekommen?
 
** Zusammen mit nächster Frage diskutiert **




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Frage: Gibt es bei euch einen Trend von Bachelor-Anfängerzahlen (steigend oder sinkend) in den letzten Jahren? Es geht hierbei um tatsächliche Anfänger, nicht Bewerber oder Parkstudenten.
Frage: Gibt es bei euch einen Trend von Bachelor-Anfängerzahlen (steigend oder sinkend) in den letzten Jahren? Es geht hierbei um tatsächliche Anfänger, nicht Bewerber oder Parkstudenten.


Ich hab das mal hier vorgezogen, weil es sehr in die gleiche Richtung geht wie die Frage davor, aber allgemeiner, aber evtl werden die dann eh zusammen beantwortet. Wir in Konstanz haben dass Problem, dass der Jahrgang vor dem doppelten Jahrgang der letzte Jahrgang war, seidem die Anfängerzahlen fallen. von damals 120 (+ Lehrämtler) Bachelor-anfängern, sind wir inzwischen (6 Jahre später) kontinuierlich auf 60 (+Lehrämtler) gesunken. Anfangs war das ok, weil der FB eh überlastet war, aber jetzt sind es schon extrem wenige.  
Ich hab das mal hier vorgezogen, weil es sehr in die gleiche Richtung geht wie die Frage davor, aber allgemeiner, aber evtl werden die dann eh zusammen beantwortet. Wir in Konstanz haben dass Problem, dass der Jahrgang vor dem doppelten Jahrgang der letzte Jahrgang war, seidem die Anfängerzahlen fallen. von damals 120 (+ Lehrämtler) Bachelor-anfängern, sind wir inzwischen (6 Jahre später) kontinuierlich auf 60 (+Lehrämtler) gesunken. Anfangs war das ok, weil der FB eh überlastet war, aber jetzt sind es schon extrem wenige.
 
105 Frankfurt: In Frankfurt Biophysik als kleiner Studiengang (bisher zulassungsbeschränkt mit ca. 50 Plätzen / 150 Bewerbern / ca. 30 echten Anfängern bei Beginn). Die Beschränkung wurde jetzt aufgehoeben, plötzlich sind jetzt ca. 150 Biophysiker auch als echte Studierende da
 
Bielefeld: Hat Biophysik und Nanowissenschaften mit stark rückläufigen Anfängerzahlen (2 bzw. 1 Anfängerika dieses Semester), davor immer ca. 10 Anfängerika.
Allgemeiner Trend: Bielefeld hatte jetzt ein Tal mit Neuanfängern, es scheint sich jetzt gerade wieder zu erholen.
Werbung wird nicht viel aktiv betrieben, von Prof.-Seite gibt es auch den Wunsch, diese Studiengänge einzustellen (weil es sich bei der Zahl nicht lohnt).
 
Erlangen: Hat Materialphysik als Studiengang mit 10-20 Studententika maximal. Im letzten Jahr beschlossen, dass dieser jetzt komplett abgeschafft wird, aufgrund geringer Einschreiberzahlen.
 
Marburg: Hat einen Master (kleiner Studiengang, "functional Materials"), relativ neu + strenges Zulassungsverfahren und auf Englisch. Ca. 50-60 Zulassungen mit effektiv ca. 20 echten Anfängerika. Zahlen in Physik (rein) und Physik (Lehramt) sind ebenfalls stark rückläufig.
 
Konstanz: Hat seit langer Zeit Problem, dass keine neuen Masterstudierenden dazu kommen. Zur Verbesserung der Situation sog. Schwerpunkte eingeführt, hat leider nichts gebracht.
 
FUB: Kein kleiner Studiengang (nur Monobachelor Physik) mit stark rückläufigen Zahlen (120-130 in 2013, momentan ca. 60-70).
 
Heidelberg: Hat Gefühl, dass bei spezialisierten Studiengängen das Interesse langsam zurück geht.
 
Göttingen: Hat nicht viele kleine Studiengänge, Materialwissenschaften deswegen jetzt auch endgültig eingestampft.
Haben dieses Jahr so wenige Anfängerika, sodsas groß Panik geschoben wird und extreme Gedanken gemacht wird, woher das kommt.
 
Tübingen: Hat seit Jahren stabile Anfängerzahlen, weiß nicht warum.
 
Paddy: Studentikazahlen der KfP herausgesucht, aktuell seit 2014 etwa 15 000 Anfängerika deutschlandweit, die Anzahl der Anfängerika steigt seit 2008.
 
Münster: Mehr oder weniger konstante Anfängerzahlen bei etwa 200 Erstis.
 
Würzburg: Relativ stabil. Bei Master praktisch keine externen (kein Austausch, nur Würzburger Bachelor).
Soll geändert werden, daher jetzt Idee, Master auf Englisch umzustellen (für ausländische Studentika), aber noch keine konkreten Ergebnisse.
 
Bonn: Im SoSe 2016 interessante Entwicklung: SoSe ist Anfang möglich, hier einziges Fach das n.c. frei war im SoSe16, dadurch gigantische Anfängerzahlen von denen fast nichts mehr übrig.
 
* Soll das im Backup AK disktutiert werden als ein AK?
Es besteht Interesse von 3-4 ZaPFika
 


==== '''Fragen für den AK "Physik für Nebenfächler"''' ====
==== '''Fragen für den AK "Physik für Nebenfächler"''' ====
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Es handelt sich um 4 Fragen mit etwas Erklärungsbedarf. Es findet sich alles [[WiSe17_AK_Physik_für_Nebenfächler#Austausch AK Fragebogen|hier]]. Wir würden die Fragen am Anfang des Austausch AKs als Zettel ausgeben, sodass ihr sie nebenbei schriftlich beantworten könnt.
Es handelt sich um 4 Fragen mit etwas Erklärungsbedarf. Es findet sich alles [[WiSe17_AK_Physik_für_Nebenfächler#Austausch AK Fragebogen|hier]]. Wir würden die Fragen am Anfang des Austausch AKs als Zettel ausgeben, sodass ihr sie nebenbei schriftlich beantworten könnt.
Umfragen wurden als Papier im AK ausgeteilt.


==== '''Scheinmodule''' (Kontext: AK Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten) ====
==== '''Scheinmodule''' (Kontext: AK Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten) ====
Kommt von: Zoë (Frankfurt)
Kommt von: Zoë (Frankfurt)


Schaut bei euch in die Prüfungsordnungen und sagt mir, ob ihr "Scheinmodule" zur zeitlichen Ausweitung der Bachelor- und Masterarbeiten habt. Wie sind diese benannt? Haben sie Modulbeschreibungen? Wie sieht die Studienleistung für das Modul aus?
Schaut bei euch in die Prüfungsordnungen und sagt mir, ob ihr "Scheinmodule" zur zeitlichen Ausweitung der Bachelor- und Masterarbeiten habt. Wie sind diese benannt? Haben sie Modulbeschreibungen? Wie sieht die Studienleistung für das Modul aus? (Es geht nur um Module, die die Abschlussarbeiten verlängern; also nicht nach der Arbeit klingen, aber definitiv zur Arbeit gehören).
Hintergrund: Solange das Scheinmodul existiert und die Arbeit nicht angemeldet ist, ist man nicht abgesichert --> Frage ist für den zugehörigen AK.
Präzessierung: Es geht nur um das Modul, alle anderen Dinge sind bereits im AK besprochen worden.
 
Thomi: Vermutlich haben alle Studiengänge mit einer einjähriger Masterarbeit solche Module, sonst wäre das nicht möglich.
Beschreibungen sind dabei meist sehr ähnlich zwischen allen Studiengängen. Hier ist das vermutlich ein Standardvorgehen.
Im Bachelor (Heidelberg) gibt es dies nicht.
 
Bonn: Breiter Block an Wahlveranstaltungen sowohl für Bachelor als auch Master.
 
Paddy: Klarstellung, Scheinmodul = scheinbare Module, die nur existieren, damit die ECTS Punkts vergeben werden können.
 
Karlsruhe: Master wie von Thomi beschrieben, Bachelor hat zwei Module zum  Lernen vor der Arbeit und dann ein Modul für die Arbeit selbst.
 
Würzuburg: Kein Modul bekannt, dass diese Aufgabe erfüllt. Flexible Regelung (je nach Lehrstuhl), wann die Arbeit angemeldet wird.
Dafür gibt es aber kein Modul.
 
Göttingen: Hat dazu ein sehr großes Vorbereitungsmodul mit einer zeitlichen Bindung, Modul muss angemeldet werden und ist auf das Semester beschränkt.
 
Jenny Berlin: Master ja (2 Module, davon 1 Masterarbeit und ein Modul Vorbereitung "Methoden und Projektplanung"), Bachelor nein. Modulbeschreibung wird gegeben.
 
Bielefeld: Hat das, wobei der Verantwortliche die Betreuer der Abschlussarbeit dafür zuständig sind und auch eine Vorlesung auswählen, die das Studentikon hören muss + Prüfung. Sehr interessantes System, sollte man mal genauer anschauen. Gleichzeitig wird für die Abschlussarbeit gehört.
 
Heidelberg: Hat sowas auch. Prüfungsform nicht vorgegeben.
 
Tübingen: Hat sowas im Master, ohne genaue Vorgaben.
 
Münster: Fast wie in Berlin, im Master ein 30 ECTS Modul mit Abschluss = Prästentation in der Arbeitsgruppe. Note geht nicht in Endnote ein.
 
Erlangen: Masterarbeit in 4 Module aufgeteilt, zusammen ergeben sie die Masterarbeit. Bachelor nichts.


==== '''QSL-Mittel:''' Qualitätssicherung der Lehre ====
==== '''QSL-Mittel:''' Qualitätssicherung der Lehre ====