WiSe17 AK Fortbildung Vertrauenspersonen: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Wie läuft der AK ab?''': ''Diskussionsrunde, evtl. Gedechtnisstütze/Selbstverpflichtung schreiben.'' | * '''Wie läuft der AK ab?''': ''Diskussionsrunde, evtl. Gedechtnisstütze/Selbstverpflichtung schreiben.'' | ||
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Dieser AK soll nach einem ersten Lauf eines MuM-WS dazu dienen, die Sinnhaftigkeit von Fortbildung von Vertrauenspersonen zu besprechen. | Dieser AK soll nach einem ersten Lauf eines MuM-WS dazu dienen, die Sinnhaftigkeit von Fortbildung von Vertrauenspersonen zu besprechen. | ||
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In der Selbstverpflichtung Fortbildung Vertrauenspersonen (MuM) auf der SommerZaPF 2017 wurde beschlossen, dass auf allen ZaPFen Fortbildungen angeboten werden. Um die ausrichtenden Fachschaften dabei zu unterstützen wurde eine (noch nicht perfekte) Wiki-Seite angelegt. Diese beinhaltet auch eine Historie der Workshops. | In der Selbstverpflichtung Fortbildung Vertrauenspersonen (MuM) auf der SommerZaPF 2017 wurde beschlossen, dass auf allen ZaPFen Fortbildungen angeboten werden. Um die ausrichtenden Fachschaften dabei zu unterstützen wurde eine (noch nicht perfekte) Wiki-Seite angelegt [[Historie_der_Vertrauenspersonenschulungen|Historie WS Vertrauenspersonen]]. Diese beinhaltet auch eine Historie der Workshops. | ||
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Version vom 30. Oktober 2017, 15:51 Uhr
Arbeitskreis: Fortbildung von Vertrauenspersonen
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Jakob Schneider (Göttingen)
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Auswerten, wie sinnvoll der WS MuM war. Darauf aufbauend ggf. überlegen, wie Fortbildung von VPers verstetigt werden kann.
- Handelt es sich um einen Folge-AK: ja: SoSe17 AK Fortbildung Vertrauenspersonen WiSe17 WS MuM
- Wer ist die Zielgruppe?: alle, insbesondere Vertrauenspersonen
- Wie läuft der AK ab?: Diskussionsrunde, evtl. Gedechtnisstütze/Selbstverpflichtung schreiben.
Einleitung/Ziel des AK
Dieser AK soll nach einem ersten Lauf eines MuM-WS dazu dienen, die Sinnhaftigkeit von Fortbildung von Vertrauenspersonen zu besprechen.
Ggf. soll ein Konzept für die Zukunft erarbeitet werden.
Protokoll
Protokoll vom 29.10.17 Beginn: 18:13 Ende: 20:00 Redeleitung Jakob, Göttingen Protokoll Elli, TUB
Anwesende Fachschaften
- [x] KIT
- [x] Göttingen
- [x] TUB
- [x] Alumni (FFM, Potsdam)
Diskussion
Zafer (Alumni):
Wer hat diese Schulung organisiert und gezahlt?
Jakob (Göttingen):
Die Orga hat den ev. Studierendenpfarrer als Workshopleiter engagiert. Details wissen die Anwesenden nicht.
Frage: Von den Anwesenden: Wie war der MuM Workshop?
Elli (TUB):
Da war nicht viel ganz Neues oder Überraschendes dabei. Aber es ist vlt eine Stärkung der intuitiven Reaktion. Es war sicher gut, das am Anfang der ZaPF zu machen.
Kim (Göttingen):
Der Workshopleiter ist eher davon ausgegangen, dass wir noch nicht viel Vorwissen haben. Zur Wiederholung und Einstieg in das Thema sinnvoll.
Jakob:
Die Vertrauenspersonen werden von uns als "passiver" Part wahrgenommen. Der Workshop war eher für "aktiv" ausgerichtet. Der Grund dafür war, dass die Menschen, die sich als bei der ZaPF als Vertrauenspersonen aufstellen, sich den passiv Part zutrauen, aber evtl wenig Erfahrung mit dem aktiven Ansprechen haben
Jakob:
3 Wichtigsten Punkte des MuM-Antrages:
- Schulung zu Umgang bei physischem oder psychischem Breakdown
- Vertrauenspersonen sind Ersthelfer*innen, keine Problemlösenden. Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten und Grenzen
- Vertrauenspersonen sind Moderator*innen; Mut haben Personen zu konfrontieren
Henda (KIT):
Der erste Punkt ist ein zu hoher Anspruch für und
Elli:
Der zweite Punkt ist durch den Workshop gut getroffen worden. Der dritte zum Teil.
Jakob:
Die Vertrauenspersonen haben noch mehr Infos von der Orga bekommen. Z.B. einen Raum den Vertrauenspersonen nutzen können
Zafer:
Punkt 1 als Schulungsziel ist zu hoch. Es ist jedoch insbesondere wichtig den Punkt der Überforderung zu artikulieren. Den Soft-skill Zugewinn für die Geschulten kann betont werden
Kim:
Schulungen werden die Vertrauenspersonen stärken und sicherer machen.
Marcus (Alumni, FFM):
Um den Orga nicht zuviel zuzumuten, wäre es gut wenn wir ihnen einen "Fahrplan" zu machen. Wie organisiert man einen MuM-Workshop?
Elli:
Studierendenwerk mit psychologischer Beratung gibt es bei jeder Uni. Diese können mindestens Weitervermitteln
Zafer:
ASB (Arbeiter Samariter Bund) sollte in jeder Stadt vorhanden sein und Kontakte vermitteln können. Finanzierung könnte aus Töpfen von (BMBF) oder Landesregierungen kommen. ZaPF e.V. könnte die Anträge stellen
Marcus:
Hürde für ausrichtende Orgas dennoch recht groß.
Jakob:
Antrag zum Workshop (soll es jede ZaPF geben) ist bereits beschlossen. Die Siegener sollen nach der ZaPF ihre Erfahrungen an die kommenden weitergeben.
Zafer:
Ein Wiki-Artikel sollte erstellt werden, der die Orga des WS darstellt. Mit Erfahrungsberichten (auch Kosten(träger)).
Mandy (Potsdam) ist zu uns gestoßen.
In der restlichen Zeit wird nach dem Einschub die Wiki-Seiten für "How-To" Organisierung begonnen. Historie WS Vertrauenspersonen
AK Vertrauenspersonen auf nächster ZaPF
Elli wünscht sich, dass das Thema: Wie können die Vertrauenspersonen Rückkopplung geben, was relevante Themen sind?
Bisher ist das durch die vollständige Verschwiegenheit nicht möglich. Wir wissen nicht, ob Vertrauenspersonen überhaupt um Hilfe gebeten werden.
Zusammenfassung
In der Selbstverpflichtung Fortbildung Vertrauenspersonen (MuM) auf der SommerZaPF 2017 wurde beschlossen, dass auf allen ZaPFen Fortbildungen angeboten werden. Um die ausrichtenden Fachschaften dabei zu unterstützen wurde eine (noch nicht perfekte) Wiki-Seite angelegt Historie WS Vertrauenspersonen. Diese beinhaltet auch eine Historie der Workshops.