WiSe17 AK Uni-Wechsel: Unterschied zwischen den Versionen

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Man muss dafür sorgen, dass die Punkte im richtigen Studienfach angerechnet werden. Urlaubsemester sind schwierig, da man schwer erklären kann wieso man nebenbei an einer anderen Uni studiert.
Man muss dafür sorgen, dass die Punkte im richtigen Studienfach angerechnet werden. Urlaubsemester sind schwierig, da man schwer erklären kann wieso man nebenbei an einer anderen Uni studiert.


Tübingen: 4+1 System. Leute hören Vorlesungen nach, die weder in den Bachelor noch in den Master eingeschrieben werden, die weder BA noch Master Vorlesung sind.
''Marvin (Tübingen)'': In Tübingen 4+1 System. Leute hören Vorlesungen nach, die weder in den Bachelor noch in den Master eingeschrieben werden, die weder BA noch Master Vorlesung sind.


Fabs: Leute können unter Auflagen zugelassen werden.
''Fabs (TUB)'': Leute können unter Auflagen zugelassen werden.


FUB: An der FUB kann nicht unter Auflagen zugelassen werden.  
''Jenny (FUB)'': An der FU Berlin kann nicht unter Auflagen zugelassen werden.  
-> Hierfür müsste man mal ins BerLHG schauen, ob man unter Auflagen zulassen kann.
Hier müsste man mal ins BerlHG schauen, ob das eine Regelung der Uni ist oder länderabhängig.


Fabs: BerLHG: Liest vor was jemand ins Pad geschrieben hat."..." Es wird nach Studienverlaufsplan eingestuft. Das steht im Gegensatz zur Freiheit von Forschung und Lehre.
''Fabs (TUB)'': Laut BerlHG: Zitiert aus dem Pad "..." . Es wird nach Studienverlaufsplan eingestuft. Das steht im Gegensatz zur Freiheit von Forschung und Lehre.


Fabs (TUB) ergänzt, dass die betroffene Person bei der Rechtsberatung des AStA war, der meinte, dass das tatsächlich nicht geht und die Rechtslage da eindeutig ist. Dies ist ein bekanntes Problem.
''Fabs (TUB)'' ergänzt, dass die betroffene Person bei der Rechtsberatung des AStA war. Dieser  meinte, dass das tatsächlich nicht geht und die Rechtslage da eindeutig ist. Außerdem ist es ein bekanntes Problem, dass immer mal wieder auftritt.


Marcus (HUB): §23a Anrechnung von Studienleistung: Absatz 3 Es kann eine Einstufungsprüfung erfolgen um in ein höheres Fachsemester eingestuft zu werden, allerdings hat man kein Recht darauf, dass die Uni einem diese Prüfung auch ermöglicht.
''Marcus (HUB)'': §23a Anrechnung von Studienleistung: Absatz 3 (oder Absatz 1, Satz 4): Es kann eine Einstufungsprüfung erfolgen um in ein höheres Fachsemester eingestuft zu werden, allerdings hat man kein Recht darauf, dass die Uni einem diese Prüfung auch ermöglicht.


Damit ist der Leseblpock erstmal beendet
Damit ist der Leseblock erstmal beendet.


Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten das Problem anzugehen.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten das Problem anzugehen.


Fabs (TUB):  
''Fabs (TUB)'' zählt die Möglichkeiten auf:  
1. Resoluition an PA um das Verhatlen anzuprangern.  
# Resolution an Prüfungsausschüsse um das Verhalten anzuprangern.  
2. Akkreditierungsrichtlinien (hier steht es allerdings schon drin, dass ein Uniwechsel problemlos möglich sein soll)
# Akkreditierungsrichtlinien (hier steht es allerdings schon drin, dass ein Uniwechsel problemlos möglich sein soll)
3. Universitäten anschreiben um auf der Ebene regulieren zu schaffen.
# Universitäten anschreiben um auf der Ebene regulieren zu schaffen
4. Politisch auf das Problem zugehen, da eventuell nicht kompatible mit der Verfassung. Denn ein gewünschter Wechsel im 1. FS kann zu einem generellen Berufsverbot führen.
# Politisch auf das Problem zugehen, da eventuell nicht konform mit der Verfassung. Denn ein gewünschter Wechsel im 1. Fachsemester kann zu einem generellen Berufsverbot führen.


Laurin FFM: Hatte der PA Angst das Gesetz zu brechen oder hatten sie keinen Bock?
''Laurin (FFM)'': Hatte der Prüfungsausschuss Angst das Gesetz zu brechen oder einfach keine Lust sich mit dem Thema zu befassen?
Fabs: Der PA wollte nicht, dass je
''Fabs (TUB)'': Der Prüfungsausschuss hat die Zulassung abgelehnt, da die Person außerhalb der Regelstudienzeit lag.


Andy Würzburg: PA sind langfristig nicht der richtige Ansprechpartner, da sie sich an die regularien halten müssen. Man müsste eher auf Universitärer Ebene versuchen etwas an den Regelungen zu ändewrn.
''Andy (Würzburg)'': Prüfungsausschüsse sind langfristig nicht der richtige Ansprechpartner, da sie die Regeln nur ausführen und sich eigentlich daran halten müssen. Man müsste eher auf universitärer Ebene versuchen etwas an den Regelungen zu ändern.


Elli (TUB): Unterstützt das, da wir uns schwer an die PA wenden können mit der bitte die Gesetze zu brechen. Aber wir können für das thema sensibilisieren um zu erreichen, dass Reg. shcwach ausgelegt werden.
''Elli (TUB)'' unterstützt das, da wir uns schwer an die Prüfungsausschüsse wenden können mit der Bitte die Gesetze zu brechen. Aber wir können für das Thema sensibilisieren um zu erreichen, dass Regelungen schwächer ausgelegt werden.


Corinna HD: In HD ist das Problem der monotonen Semester, da können die Unis nichts dafür.
''Corinna (Heidelberg)'': In Heidelberg ist das Problem, das die Semester monoton steigen, aber da können die Unis nichts dafür.  
Andy (Würzburg): Was hätten wir als ZAPF gerne, wie ein Uniwechsel noch möglich sein sollte. Wo auch immer das konkrete Problem liegt, kann sich dann trotzdem auf die Reso beziehen. Jedesmal anderer konkreter Angriffspunkt, der in den Aufgaben bereich anderer Organisationen passt.


Joachim (KIT): Unis können nicht immer was dafür aber man kann versuchen sie dazu bewegen etwas zu tun, da sie politisches Gewicht haben.
''Andy (Würzburg)'': Was hätten wir als ZaPF gerne, wie ein Uniwechsel noch möglich sein sollte? Wo auch immer das konkrete Problem liegt, kann sich dann trotzdem auf die Reso beziehen. Jedesmal anderer konkreter Angriffspunkt, der in den Aufgabenbereich anderer Organisationen passt.


Elloi: Man kann sie auffordern sich dafür einzusetzen.  
''Joachim (KIT)'': Unis können nicht immer was dafür aber man kann versuchen sie dazu zu bewegen etwas zu tun, da sie politisches Gewicht haben.


Fabs: Ist ein Argument dafür das wieter oben anzusprechen und um Unterstützung zu bitte.
''Elli (TUB)'': Man kann sie auffordern sich dafür einzusetzen.  
Ein Problem ist, dass man schlafende Hunde weckt, weil manche PA vielleicht nicht wissen, dass sie das nicht dürfen.


Fabs: In den Akkreditierungsrichtlinien steht, dass ein Uniwechsel problemlos möglich sein sollte. Darauf kann man sich beziehen.  
''Fabs (TUB)'': Das wäre ein Argument dafür das weiter oben anzusprechen und um Unterstützung zu bitte. Ein anderes Problem ist, dass man schlafende Hunde wecken könnte, weil manche Prüfungsausschüsse vielleicht nicht wissen, dass sie nicht in ein höheres Fachsemester einstufen dürfen. Wenn ihnen das bewusst wird, könnte sich die Situation verschlechtern.


Argumente: Akkreditierung sagt Uniwechsel soll möglich sein. LHGs stheen dazu im Widerspruch.
''Fabs (TUB)'': In den Akkreditierungsrichtlinien steht, dass ein Uniwechsel problemlos möglich sein sollte. Darauf kann man sich beziehen.  


Laurin FFM: Es könnte passieren, dass dann die Akkreditierungsrichtlinien verschlechtert werden.
Argumente: Die Akkreditierungsrichtlinien sagen, dass ein Uniwechsel möglich sein soll. Allerdings stehendie LHGs dazu im Widerspruch.


Elli glaubt nicht, dass das passieren könnte.
''Laurin (FFM)'': Es könnte passieren, dass dann die Akkreditierungsrichtlinien verschlechtert werden, um sie an die anderen Regelungen anzupassen.


Fabs: Wer wäre der richtige Ansprechpartner, wenn man die Leute, die Akkreditierung machen erreichen möchte.
''Elli (TUB)'' glaubt nicht, dass das passieren könnte, da vom Akkreditierungsrat ständig der Wunsch nach besseren Wechselmöglichkeiten kommt.


Jenny (FUB): Wäre das ein Thema für ein PVT.
''Fabs (TUB)'': Wer wäre der richtige Ansprechpartner, wenn man die Leute, die Akkreditierung machen, erreichen möchte?
Fabs: Akkreditierungsagenturen? WEr bestimmt die Akkreditierungsrichtlinien?


Laurin FFM: Schaut nach...
''Jenny (FUB)'': Wäre das vielleicht ein Thema für ein Pool-Vernetzungs-Treffen?


Fabs: Prinzipiell müsste man sich an das Land wenden und darauf Aufmerksam machen, dass es einen Wiederspruch zwischen Akkreditierung und Landeshochschulverordnung.
''Fabs (TUB)'': Vielleicht eher die Akkreditierungsagenturen? Wer bestimmt die Akkreditierungsrichtlinien?


Andy (Würzburg): Hat für Bayern nur gefunden, dass eine komplett nicht bestandene oder eine bestandene Prüfung nicht wiederholen kann. Weiß nicht, ob es dort überhaupt
''Laurin (FFM)'' schaut nach...


Laurin FFM: Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor und Masterstudiengängen. Das wird von der KMK gemacht.
''Fabs (TUB)'': Prinzipiell müsste man sich an die Länder wenden und darauf aufmerksam machen, dass es einen Wiederspruch zwischen Akkreditierung und Landeshochschulverordnung.


Fabs: Die sind glaubt er auch für die Landeshochschulgesetze verantwortlich.
''Andy (Würzburg)'' hat für Bayern nur die Regelung gefunden, dass eine komplett nicht bestandene oder eine bereits bestandene Prüfung nicht wiederholen kann. Weiß nicht, ob es dort überhaupt eine Regelung für Einstufung gibt.
Außerdem sollte man das mit anderen BuFaTas absprechen.


Jenny (FUB): MeTaFa hatte ien Konzept entwickelkt, das ineffizient ist.
''Laurin (FFM)'': Die ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen wird von der KMK gemacht.


Elli (TUB): Ist nicht so wahnsinnig davon überzeugt auf dieser ZaPF schon eine Reso zu schreiben, da die Informationslage extrem schwierig ist.
''Fabs (TUB)'': Das ist praktisch, da die KMK, glaubt er, auch für die Landeshochschulgesetze verantwortlich ist. Außerdem wäre es interessant das mit anderen BuFaTas abzusprechen.


Fabs: Wir können hier einen Rahmen abstecken was wir überhaupt machen können.
''Jenny (FUB)'': Die MeTaFa hatte ein Konzept entwickelt um Positionen mit mehreren BuFaTas zu verabschieden, das ist allerdings ineffizient, wenn man kurzfristig auf Dinge reagieren möchte.


Elli (TUB): Noch wissen wir nciht, ob es nicht nur ein Berliner Problem ist.
''Elli (TUB)'' ist nicht so wahnsinnig davon überzeugt auf dieser ZaPF schon eine Reso zu schreiben, da die Informationslage extrem schwierig ist.
Können wir eine Anfrage an die anderen BuFaTas schreiben ohne, dass es eine Reso geben muss?


Fabs: Wir könnenm erstmal ein Positionspapier entwerfen.
''Fabs (TUB)'': Wir können hier einen Rahmen abstecken um festzuhalten was wir überhaupt machen können.


Jenny: Müssen nicht unbedingt was beschließen.
''Elli (TUB)'': Noch wissen wir nichtmal, ob es vielleicht nur ein Berliner Problem ist.
Können wir eine Anfrage an die anderen BuFaTas schreiben, ohne dass es eine Reso geben muss?


Fabs: Positionspapier dazu, dass wir eine Meinung haben.
''Fabs (TUB)'': Wir können erstmal ein Positionspapier entwerfen, um den bisherigen Stand festzuhalten.


Corinna: Findet die Regelung mit den 50% gar nicht so schlecht. Könnte man in Richtung eines anderen Prozentsatzes veschieben.
''Jenny (FUB)'': Wir müssen nicht unbedingt etwas beschließen. Wir haben sehr viel diskutiert und Argumente und Meinungen im Protokoll festgehalten.


Fabs: Wenn man an eine andere Uni wechselt, kann man nur bis zu 50% anerkannt werden.
''Fabs (TUB)'': Es kann ein Positionspapier dazu geben, dass wir eine Meinung haben.
Es muss trotzdem die Möglichkeit geben zu wechseln.
Man könnte die Grenze in Richtung der Menge eines letzten Semesters.


Stefan Jena: Wäre im Master problematisch, da die Masterarbeit über zwei Semester ghet.
''Corinna (Heidelberg)'': Findet die Regelung mit den 50% gar nicht so schlecht aber man könnte es in Richtung eines anderen Prozentsatzes veschieben.
Zoe: schließt sich an.


Fabs: Dann muss auch ein Wechsel außerhalb der Regelstudienzeit möglich sein.
''Fabs (TUB)'': Wenn man an eine andere Uni wechselt, kann nur bis zu 50% anerkannt werden.
Es muss trotzdem die Möglichkeit geben zu wechseln. Man könnte die Grenze in Richtung der Menge der Leistungspunkte eines Semesters verschieben.


Andy (Würzburg): Fokus sollte darauf liegen, dass die Kopplung zwischen Regelstudienzeit und Uniwechsel, dazu führt, dass jemandem dernicht in Regelstudienzeit ist nicht wechseln kann.
''Stefan (Jena)'': Das wäre im Master problematisch, da die Masterarbeit über zwei Semester geht.


Marvin (Tübingen): Die Probleme gibt es nicht, da die FS Zahl ansteigt aber das einzige Kriterium eine Orientierungsprüfung ist. Wenn man da zu weit ist, geht man zu einem Beratungsgespräch und dann ist das kein Problem.
''Zoë (FFM)'' schließt sich an.


Jenny (FUB): Ist das von den Regularien her so oder wird das so ausgelegt?
''Fabs (TUB)'': Dann muss auch ein Wechsel außerhalb der Regelstudienzeit möglich sein.


Tübingen: Sie können endlos studieren, wenn die beiden Hürden genommen wurden.
''Andy (Würzburg)'': Fokus sollte darauf liegen, dass die Kopplung zwischen Regelstudienzeit und Uniwechsel, dazu führt, dass jemandem, der nicht in Regelstudienzeit ist, nicht wechseln kann.


Elli: In welchen Fälllen ist es nicht sinnvoll die Uni wechseln zu können?
''Marvin (Tübingen)'': Die Probleme gibt es nicht, da die Fachsemesterzahl ansteigt, es aber als einziges Kriterium eine Orientierungsprüfung gibt. Wenn man eine "zu hohe" Fachsemesterzahl hat, geht man zu einem Beratungsgespräch und danach ist das weiter kein Problem.
Es gibt unterschiedliche Zugangs und Zulassungsvoraussetzungen wie z.B. maximale Semester oder Orientierungsprüfungen. Der Fall, dass jemand von Uni zu Uni wechselt und immer weiter studiert ist sehr konstruiert.
Kernaussage: Welche Limitierunen sollte es geben. Eigentlich fällt ihr keine sinnvolle ein.


Laurin FFM: Was ein Thema is. Es gibt den Hochschulpakt 20/20. Das Geld wird gemessen an Studierenden in Regelstudienzeit. Weiß nich tsicher wie das in anderen Bundesländern ist.
''Jenny (FUB)'': Ist das von den Regularien her so oder wird das so ausgelegt?


Jenny()FUB: Arbeti
''Marvin (Tübingen)'': Sie können endlos studieren, wenn die beiden Hürden, die es gibt, genommen wurden.


Fabs: Was haltet ihr davon einen Entwurf zu schreiben in dem sich die ZaPF dafür ausspricht, dass ein Studienplatzwechsel unabhänging von geleisteten Leitstungen und der unabhängig von der Semesterzahl möglich ist.
''Elli (TUB)'': In welchen Fällen ist es nicht sinnvoll die Uni wechseln zu können?
Es gibt unterschiedliche Zugangs und Zulassungsvoraussetzungen wie z.B. maximale Semester oder Orientierungsprüfungen. Der Fall, dass jemand von Uni zu Uni wechselt und immer weiter studiert ist sehr konstruiert. <br\>
Kernaussage: Man muss sich fragen, welche Limitierunen sollte es geben? Eigentlich fällt ihr keine sinnvolle ein.


Elli: Fidnet es schwierig, wenn man dsich Studiengänge anschaut, die voll sind. Wenn eine Uni keinen Platz hat, dann ist das nochmal ein anderes Problem. Das wollen wir aber gar nicht adressieren.
''Laurin (FFM)'': Was ein bei ihnen ein Thema ist. Es gibt den Hochschulpakt 20/20. Danach wird das Geld, gemessen an Studierenden in Regelstudienzeit, vergeben. Weiß nicht sicher wie das in anderen Bundesländern ist.  


Zoe: In der hessischen und bayrischen Verordnung ist geregelt, dass geschaut wird wie voll der Studiengangist.
''Jenny (FUB)'': Arbeti


Sven Greifswald: Direkt an der Uni wird geschaut.
''Fabs (TUB)'': Was haltet ihr davon einen Entwurf zu schreiben in dem sich die ZaPF dafür ausspricht, dass ein Studienplatzwechsel unabhänging von geleisteten Leitstungen und unabhängig von der Semesterzahl möglich ist?


Fabs: Eine Regelund über ein mindestmaß soll einen Wechsel unabhängig von der bereits geleistentne Leistng nicht im Weg stehen. Das mindesmas an Leistungen, das an der Abschlussgebenden Universität erbracht werden musss, soll an auch an der abschlussgebenden Uni abgeleistet werden können.
''Elli (TUB)'': Fidnet es schwierig, wenn man sich Studiengänge anschaut, die sehr voll sind.
Wenn eine Uni keinen Platz hat, dann ist das nochmal ein anderes Problem. Das wollen wir aber gar nicht adressieren.


Marcus: Eine Limitierung der anzuerkenndnen Punkte soll nicht erfolgen.
''Zoë (FFM)'': In der hessischen und bayrischen Verordnung ist geregelt, dass geschaut wird wie voll der Studiengang ist.


Fabs: Das wollte er nich sagen. Da z.B. Unis mit Schwerpunkt an der LP erbracht worden auch diese LP.
''Sven (Greifswald)'': Bei ihnen wird das auch direkt an der Uni geschaut.  


Corinna: Findet die 50% Regelung eigentlich ganz gut. Vielleicht kann man in die Richrung gehen, dass ein Uniwechsel begründet ist.
''Fabs (TUB)'': Eine Regelung über ein Mindestmaß an erbrachten Leistungen soll einem Wechsel unabhängig von der bereits erbrachten Leistng nicht im Weg stehen. Das Mindesmaß an Leistungen, das an der abschlussgebenden Universität erbracht werden musss, soll auch an der abschlussgebenden Uni abgeleistet werden können.


Elia (Konschdanz): Es sind oft schwammige Begründungen.  
''Marcus (HUB)'': Eine Limitierung der anzuerkennenden Leistungspunkte soll nicht erfolgen.


Fabs: Meine Meinung ist: WEchsel sollmöglich aber er findet es nicht schlecht, wenn ein mindestmaß an Leistungen an der abschlussgebenden Uni geleistet wird.
''Fabs (TUB)'': Das wollte er nich sagen, da z.B. Unis mit Schwerpunkt an der LP erbracht worden sind auch diese LP anerkennen.


Andy: Zusatz, dass es in Außnahmen/ Härtefälle sollte es trotzdem gebn.  Wenn persönliche Fälle dazu kommen, sollte es möglich sein zu wechseln.
''Corinna (Heidelberg)'': Findet die 50% Regelung eigentlich ganz gut. Vielleicht kann man in die Richtung gehen, dass ein begründeter Uniwechsel unabhängig davon ist.


Zoe: Ist sich nicht sicher, ob in jeder Prüfungsordnung Härtfallanträge möglich sind.
''Elia (Konschdanz)'': Es sind oft schwammige Begründungen.  


Fabs: Wäre das eine Frage für den Austausch AK, ob es an jeder Uni eine Möglichkeit für Härtefallanträge gibt. Gibt es einen Prüfungsauschauss, der Einzelfallanträge entscheiden kann.
''Fabs (TUB)'': Meine Meinung ist: Wechsel soll möglich sein aber er findet es nicht schlecht, wenn ein Mindestmaß an Leistungen an der abschlussgebenden Uni geleistet wird.
Zoe: kann sein.


Fabs: Wäre eine Kernaussage, dass Wechsel außerhalb der Regelstudienzeit kein eHinderung sein soll etwas wo ihr dahinter stehen würde?
''Andy (Würzburg)'': Zusatz, dass es in Außnahmen/ Härtefälle sollte es trotzdem gebn.  Wenn persönliche Fälle dazu kommen, sollte es möglich sein zu wechseln.
 
''Zoë (FFM)'': Ist sich nicht sicher, ob in jeder Prüfungsordnung Härtefallanträge möglich sind.
 
''Fabs (TUB)'': Wäre das eine Frage für den Austausch AK, ob es an jeder Uni eine Möglichkeit für Härtefallanträge gibt? Gibt es einen Prüfungsausschuss, der Einzelfallanträge entscheiden kann.
 
''Zoë (FFM)'': Kann sein.
 
''Fabs (TUB)'': Wäre eine Kernaussage, dass ein Studium außerhalb der Regelstudienzeit keine Hinderung für einen Wechsel sein soll etwas wo ihr dahinter stehen würde?


Allgemeine Zustimmung.  
Allgemeine Zustimmung.  


Jenny (FUB):
''Zoë (FFM)'': Was sind den langfristig unsere Ziele? Ansonsten müsste man das ja auch an andere BuFaTas rantragen und das Thema würde alle Studiengänge betreffen, die nicht zugangsbeschränkt sind.


Zoe: Was sind den langfristig unsere Ziele? Ansonsten müsste man das ja auch an andere BuFaTas rantragen und alle Studiengänge betreffen, die nicht zugangsbeschränkt sind.
''Elli (TUB)'': Auch die, die nicht zulassungsfrei sind, können das Problem haben. Soll das nur gesagt werden oder als Arbeitsauftrag an den StaPF formuliert werden?


Elli: auch die, die nicht zulassungsfrei sind, können das Problem haben. Soll das nur gesagt werden oder als Arbeitsauftrag an den StaPF formuliert werden?
''Jenny (FUB)'': Offizieller und konkreter ist Arbeitsauftrag an den StAPF.


Jenny (FUB): Offizieller und konkreter ist Arbeitsauftrag an den StAPF.
''Andy (Würzburg)'': Allgemein die Präsentation des AKs an das Plenum sollte auf zwei Thesen heruntergebrochen werden.


Andy: Allgemein die Präsentation des AKs an das Plenum sollte auf zwei Thesen heruntergebrochen werden.
''Fabs (TUB)'': Sollten wir nicht schon eine konkretere Meinung an die anderen BuFaTas herantragen?


Fabs: Sollten wir nicht schon eine konkretere Meinung an die anderen BuFaTas herantragen?
''Jenny (FUB)'': Wir können den anderen BuFaTas auch einfach sagen, wie es ist. Nämlich, dass die Problematik aufgetreten ist und wir das für ein wichtiges Thema halten.


Jenny (FUB): Wir können den anderen BuFaTas auch einfach sagen, wie es ist. Dass die Problematik aufgetreten ist und wir das für ein wichtiges Thema halten.
''Fabs (TUB): Wie ist die Stimmung dafür <br\>
A: ein Positionspapier <br\>
Wenn es im Plenum zerupft wird, dann ziehen wir es zurück. <br\>
B: eine Selbstverpflichtung sich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen und sich selbst zu verpflichten mehr Informationen zu sammeln und das Problem im Auge zu behalten.


Fabs: Wie ist die Stimmung A: ein Positionspapier? Wenn es im Plenum zerupft wird, dann ziehen wir es zurück. Oder eine Selbstverpflichtung sich mehr mit dem Thema auseinander zu setzen und sich selbst zu verpflichten mehr Informationen zu sammeln und das Problem im Auge zu behalten.
''Andy (Würzburg)'': Sieht den Nutzen der Selbstverpflichtung nicht. Wenn es Interesse gibt, dann machen das Leute von alleine, wenn nicht dann machen sie es auch mit Selbstverpflichtung nicht.


Andy: Sieht den Nutzen der Selbstverpflichtung nicht. Wenn es Interesse gibt, dann machen das Leute von alleine, wenn nicht dann nciht.
''Elli (TUB)'': Folge AK plus Selbstverpflichtung ist ausreichend. Außerdem ist das was der AK hier schon festgehalten hat etwas das die Meinung der ZaPF wiederspiegelt.


Elli: Folge AK plus Selbstverpflichtung ist ausreichend. Außerdem ist das was der AK hier schon festgehalten hat etwas das die Meinung der ZAPF wiederspiegelt.
''Fabs (TUB)'': Das könnte im Plenum zerlegt werden, weil Meinung der ZaPF kein Arbeitsauftrag ist.


Fabs: Könnte zerrupft werden, weil Meinung der ZaPF ist kein Arbeitsauftrag.
''Corinna (Heidelberg)'': Wir können den Arbeitsauftrag nicht losschicken, solange wir uns nicht damit beschäftig haben.


Corinna: Können den Arbeitsauftrag nicht losschicken, solange wir uns nicht damit beschäftig haben.
''Fabs (TUB)'': Wir können andere auch dazu einladen sich mit dem Thema zu befassen.


Fabs: Wir können andere auch dazu einladen sich mit dem Thema zu befassen.
''Corinna (Heidelberg)'': Wir solltne erst über die Meinung abstimmen, danach den Arbeitsauftrag.


Corinna: Erst über Meinung abstimmen, dann den Arbeitsauftrag.
''Andy (Würzburg)'': Der Arbeitsauftrag bezieht sich darauf, dass sich anderen BuFatas schon damit auseinander setzen während wir auch noch über unsere Meinung nachdenken.


Andy: Der Arbeitsauftrag bezieht sich darauf, dass sich anderen BuFatas shcon damit auseinandersetzen währen wir auch noch über unsere Meinung nachdenken.
''Corinna (Heidelberg)'': Wir können darüber abstimmen, ob es wichtig genug ist, um das an die anderen BuFaTas weiterzugeben.


Corinna: Darüber abstimmen, ob es wichtig genug ist, dass das an die anderen weitergegeben wird.
Meinungsbild:


Meinungsbild:
Wer wäre dafür eine Meinung der ZaPF festzuhalten? <br\>
Wer wäre dafür eine Meinung der ZaPF festzuhalten?  
Dafür: Niemand <br\>
Dafür: Niemand, Dagegen: viele
Dagegen: viele


Andy (WB): Man kann an andere BuFaTas herantragen, dass es Redebedarf gibt und so darstellen, dass der AK eine Meinung hatte, der nicht als Meinung der ZaPF da steht, weil die Diskussion noch nicht so weit ist.
''Andy (Würzburg)'': Man kann an andere BuFaTas herantragen, dass es Redebedarf gibt und so darstellen, dass der AK eine Meinung hatte, der nicht als Meinung der ZaPF da steht, weil die Diskussion noch nicht so weit ist.


Fabs: Dann wird ein Arbeitsauftrag an den StAPF geschrieben, die Problematik des Uniwechsels außerhalb der Regelstudienzeit an andere BuFaTas heran zu tragen und uns damit mehr Meinungen einholen.
''Fabs (TUB)'': Dann wird ein Arbeitsauftrag an den StAPF geschrieben, die Problematik des Uniwechsels außerhalb der Regelstudienzeit an andere BuFaTas heranzutragen und uns damit mehr Meinungen einholen.


Es geht in der Postersession weiter.
Es geht in der Postersession weiter.