WiSe17 AK Vorläufige Verträge für Abschlussarbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Für externe Abschlussarbeiten ist es üblich, dass ein Studierender mit dem Professor gemeinsam eine "Project-Outline" erstellt, um sich vor Beginn der Arbeit auf den Umfang eines für den Zeitrahmen der Abschlussarbeit angemessenes Projekt einzuschränken. Dies soll als Orientierung und Referenz für alle Beteiligten dienen.
Für externe Abschlussarbeiten ist es üblich, dass ein Studierender mit dem Professor gemeinsam eine "Project-Outline" erstellt, um sich vor Beginn der Arbeit auf den Umfang eines für den Zeitrahmen der Abschlussarbeit angemessenes Projekt einzuschränken. Dies soll als Orientierung und Referenz für alle Beteiligten dienen.


Für interne Arbeiten wird so ein „Fahrplan“ nicht erstellt. Projekte können ausarten ohne, dass Studierende einschätzen können, welcher Handlungsspielraum ihnen gegeben ist – wie man mit seinem Erstgutachter spricht, wenn dieser kurz vor Abgabe neue Forderungen stellt. Sie haben häufig keine schriftliche Bestätigung was in dem Projekt erarbeitet werden soll. Diese Problematik tritt vor allem dann hervor, wenn der Abschlussarbeit Monate der „Projektplanung“ vorangehen in denen die eigentliche Abschlussarbeit noch nicht angemeldet ist und die Betreuung nicht fest zugesagt wurde. Ein anderes Szenario ist in diesem Falle, die Absage der Betreuung nach dem sich Monate lang eingearbeitet wurde. Ein schriftlicher, vorläufiger Vertrag was in der Abschlussarbeit geplant ist, was für eine gute Bewertung erwartet wird und was ggf. die Konditionen sind, um nach Ende der Planungsphase eine bindende Betreuungszusage zu erhalten, kann hier in vielen Fällen Fehlkommunikation vorbeugen und die Position eines Studierenden stärken.
Für interne Arbeiten wird so ein „Fahrplan“ nicht erstellt. Projekte können ausarten ohne, dass Studierende einschätzen können, welcher Handlungsspielraum ihnen gegeben ist – wie man mit seinem Erstgutachter spricht, wenn dieser kurz vor Abgabe neue Forderungen stellt. Sie haben häufig keine schriftliche Bestätigung was in dem Projekt erarbeitet werden soll. Diese Problematik tritt vor allem dann hervor, wenn der Abschlussarbeit Monate der „Projektplanung“ vorangehen in denen die eigentliche Abschlussarbeit noch nicht angemeldet ist und die Betreuung nicht fest zugesagt wurde. Ein anderes Szenario ist in diesem Falle, die Absage der Betreuung nach dem sich Monate lang eingearbeitet wurde.
 
Ein schriftlicher, vorläufiger Vertrag was in der Abschlussarbeit geplant ist, was für eine gute Bewertung erwartet wird und was ggf. die Konditionen sind, um nach Ende der Planungsphase eine bindende Betreuungszusage zu erhalten, kann hier in vielen Fällen Fehlkommunikation vorbeugen und die Position eines Studierenden stärken.


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Version vom 28. Oktober 2017, 18:46 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Zoë (Uni Frankfurt) {{{1}}}

Ich möchte in diesem AK ein Positionspapier bzw. eine Resolution (an die Fachbereiche, KFP etc.) erstellen, um Physik-Fachbereichen den Anreiz zu geben bei der Reakkreditierung passende Ergänzungen in die Prüfungsordnung aufzunehmen.

Für externe Abschlussarbeiten ist es üblich, dass ein Studierender mit dem Professor gemeinsam eine "Project-Outline" erstellt, um sich vor Beginn der Arbeit auf den Umfang eines für den Zeitrahmen der Abschlussarbeit angemessenes Projekt einzuschränken. Dies soll als Orientierung und Referenz für alle Beteiligten dienen.

Für interne Arbeiten wird so ein „Fahrplan“ nicht erstellt. Projekte können ausarten ohne, dass Studierende einschätzen können, welcher Handlungsspielraum ihnen gegeben ist – wie man mit seinem Erstgutachter spricht, wenn dieser kurz vor Abgabe neue Forderungen stellt. Sie haben häufig keine schriftliche Bestätigung was in dem Projekt erarbeitet werden soll. Diese Problematik tritt vor allem dann hervor, wenn der Abschlussarbeit Monate der „Projektplanung“ vorangehen in denen die eigentliche Abschlussarbeit noch nicht angemeldet ist und die Betreuung nicht fest zugesagt wurde. Ein anderes Szenario ist in diesem Falle, die Absage der Betreuung nach dem sich Monate lang eingearbeitet wurde.

Ein schriftlicher, vorläufiger Vertrag was in der Abschlussarbeit geplant ist, was für eine gute Bewertung erwartet wird und was ggf. die Konditionen sind, um nach Ende der Planungsphase eine bindende Betreuungszusage zu erhalten, kann hier in vielen Fällen Fehlkommunikation vorbeugen und die Position eines Studierenden stärken.

Arbeitskreis: {{{2}}}

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Resolution oder Positionspapier, eventuell auch Vorlage für einen solchen Vertrag
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: keine
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle, die sich für das Thema interessieren und natürlich Besonders diejenigen, die Erfahrungen in Sachen Abschlussarbeiten haben
  • Wie läuft der AK ab?: Erfahrungsaustausch, mögliche Lösungen diskutieren, Reso oder PosPap? -> schreiben
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: falls eure Prüfungsordnung solch eine Klausel bereits enthält, dann bitte gerne mitbringen

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Zusammenfassung