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Zum [[:Datei:VG_Wort_WiSe16.pdf|Offenen  Brief zum Rahmenvertrag zwischen der VG Wort und der Kultusministerkonferenz]]
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====Resolution gegen Zugangs- und Zulassungbeschränkung====
Aufgabe der Hochschulen sollte es sein, jedem Menschen die Möglichkeit zu Bildung zu eröffnen und sie nicht vorzuselektieren. Die dafür notwendigen Kapazitäten sind gegebenenfalls aufzubauen.[[#NC1]]
Dennoch gibt es an einigen Hochschulen (größtenteils formale) Zulassungsbeschränkungen und bei den meisten Physik-Masterstudiengängen zusätzlich Zugangsbeschränkungen, vor allem in Form von Grenznoten. Dies führt dazu, dass das Studium den Charakter eines Privilegs bzw. einer Belohnung, statt der eines Rechts bekommt und hat vor allem folgende Wirkungen:
<div id="NC1">In der Physik herrscht weder in der Vergangenheit noch derzeit ein Mangel an Studienplätzen.Die Studiengangsdatenbank der Webseite www.hochschulkompass.de der Hochschulrektorenkonferenz ermöglicht für (fast) alle Studiengänge in Deutschland die Abfrage, ob sie zulassungsbeschränkt sind und welche Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen sind. Die Grenznoten der Zulassungsverfahren der letzten Semester lassen sich auf den Hochschulwebseiten recherchieren, die privat betriebene Webseite https://www.nc-werte.info/studiengang/physik/ pflegt eine Übersichtstabelle, in der diese Informationen zusammen getragen sind. Eine stichprobenartige Kontrolle ergab, dass diese Übersicht verlässlich ist.</div>
Zur [[:Datei:Reso_gegen_Zugangs-_und_Zulassungsbeschraenkungen_WiSe16.pdf|Resolution gegen Zugangs- und Zulassungbeschränkung.]]
=== Positionspapiere ===
=== Positionspapiere ===