WiSe16 DPG-Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 110: Zeile 110:
Die Redeleitung beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema des AK:
Die Redeleitung beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema des AK:


Mit Anlass der diversen Problematiken in Dresden und der Frühjahrstagung der DPGs, von deren Seite es womöglich zu einer politischen Aktion gegen Xenphobie kommen wird,
Aufgrund diverser aktueller Probleme mit Homophobie und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland und anlässlich der DPG Frühjahrstagung in Dresden, von deren Seite es womöglich zu einer politischen Aktion gegen Xenphobie kommen könnte soll im AK diskutiert werden, in wie weit die Zapf hierzu stellung beziehen darf und möchte und wie dies konkret aussehen sollte.
soll sich im AK eine Meinung gebildet werden in wie weit die Zapft hierzu stellung beziehen darf und möchte und wie dies Konkret aussehen sollte.
Dabei ist das Ziel eine Art Stellungnahme zu erstellen und/oder konkrete Vorschläge für Aktionen während der DPG-Tagung zu sammeln.
Dabei ist das Ziel eine Art Stellungsnahme und/oder konkrete Rahmen fur DPG-aktionen Als Vorschlag für dieselbige zu sammeln.
Dabei wird darauf hingewiesen, das Fremdenfeindlichkeit sowohl Wissenschaft als auch der Gesellschaft im allgemeinen schadet. Da es sich hier nicht nur um ein politische sondern auch ein hochschulpolitisch relevante Problematik hadelt sollte dies auf der ZaPF besprochen werden.  
Dabei wird darauf hingewiesen das Fremdenfeindlichkeit sowohl Wissenschaft als auch der Gesellschaft im algemeinen schadet. Da es sich hier nicht nur um ein politische sondern
auch hochschulpolitisch relevante Problematik hadelt sollte dies auf der ZaPF besprochen werden.  


Es gibt zustimmung zur hochschulpolitischen relavanz jedoch giebt es Bedenken das dies Im Plenunm nicht auf wiederstand trifft, aufgrund des politischen Klang des Themas.
Es gibt Zustimmung zur hochschulpolitischen Relavanz, jedoch gibt es Bedenken, dass dies Im Plenunm nicht auf Unterstützung trifft, aufgrund des politischen Klang des Themas.


Auch werden Zweifel Kundgetan ob eine Algemeine Stellungnahme konkret genug gefasst werden kann, so das diese noch relevant erscheint.
Auch werden Zweifel kundgetan, ob eine allgemeine Stellungnahme konkret genug gefasst werden kann, so das diese noch relevant erscheint.
(*Hinweis auf eine abgelehnte, weil zu schwammig, Stellugnahme auf der letzten Zapf)
(*Hinweis auf eine abgelehnte, weil zu schwammige, Stellugnahme auf der letzten Zapf wird gemacht)  
bestetigen


Auf die Frage ob die die Problematik der Fremdenfeindlichkeit nicht generell als Problematik rechter Position aufgeweitet werden sollt gibt es vermehrt Wiederstand
Auf die Frage, ob die Problematik der Fremdenfeindlichkeit nicht generel als Problematik einer rechter Position ausgeweitet werden sollte gibt es vermehrt Widerstand von AK Teilnehmern aufgrund des nunmehr politischen Anklanges.
von AK Teilnehmern aufgrund des nunmehr politischen anklanges
 
Um erst einmal eine Diskussionsgrundlage zu schaffen werden zwei Meinungsbilder eingeholt:


Um ersteiunmal eine Diskusinsgrundlage zu schaffen werden zwei Meinungsbilder eingeholt:


Meinungsbild
Meinungsbild
Zeile 131: Zeile 128:
-einstimmig Zugestimmt
-einstimmig Zugestimmt


betrifft diese Problematik den Unialtag?
Betrifft diese Problematik den Unialltag?
Es wird aufgrund von viel Unsicherheit zu der Frage zunächst noch in der Diskusion die Relevanz der Problematik Fremdenfeindlichkeit an den Fachbereichen besprochen
Es wird aufgrund von viel Unsicherheit zu der Frage zunächst noch in der Diskussion die Relevanz der Problematik Fremdenfeindlichkeit an den Fachbereichen besprochen
 
 
Es wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die AK-Teilnehmer keine direkt Betroffenen sind und demnach die Veränderungen, so denn überhaupt, nicht direkt wahrgenommen wurden. Dies ist für direkt Betroffene natürlich anders.
 
Hierrauf folgen diverse persönliche Beispiele durch die diese Problematik im Unialltag verdeutlicht wurde.


Es wird mehrfach darauf hingewiesen das die AK-Teilnehmer keine direkt Betroffenen sind und demnach die Veränderungen, so denn überhaupt, nicht direkt wahrgenommen haben.
- E-Mails über Verteiler in dem ausländische (Promotions-)Studierende auf Demos hingewiesen wurden, mit dem Zusatz evtl. den Tag lieber zu Hause zu bleiben
Dies sein für Direkt Betroffende Natürlich anders.


Hierrauf folgen diverse persönliche Beispiele duch die diese Problematik im Unialtag auftaucht.
- Auch wenn politische Meinungen von Mitarbeitern des Physikalischen Fachbereichs meist weniger relevant für den Unialltag sind, so gibt es doch vorstellbares Konfliktpotential:
Bsp.: Politische Professoren, die direkt Kontrolle darauf ausüben können, wer als Gasthörer seine/ihre Vorlesung hört, da er/sie im direkten Gespräch (nicht anonym) gefragt werden muss.


- E-Mails über Verteiler in dem Betroffene Studierende gewart wurden vor demos, mit dem hinweis evtl. den Tag das Haus nicht zu verlassen
-Aufgrund des Brexit ist es nun zb. auch teurer in Großbritannien ein Auslandspraktikum/Auslandssemester zu absolvieren, da die EU-Görderung wegfällt, dabei sei der Brexit ein direktes Resultat der momentanen Fremdenfeindlichen Stimmung in ganz Europa
- Auch wenn politische Meinungen von Mitarbeitern des Physikalischen Fachbereichs meist weniger relevant für den uni altag ist so giebt es doch vorstelbares Konfliktpotential:
Bsp.: politische Professoren die direkt Kontrolle darauf ausüben können wer als Gasthörer Seine VL hört, da er im direkten gespräch (nicht anonym) gefragt werden muss


-Aufgrund von brexit ist es nun zb. auch teuer in england ein Auslandspraktikum/Auslandssemester zu absolvieren da die eu-förderung wegfällt,  
Es wird in Frage gestellt, wie sinnvoll solche allgemeinen Schlüsse aus doch sehr politischen Entscheidungen zu ziehen ist.
dabei sei brexit ein direktes resultat der momentanen Fremdenfeindlichen Stimmung
Die Problematik sich nie ganz von Politik trennen zu können (*Bsp. Beschlüsse für oder gegen diverse Landtagsentscheidungen, etc.) wird angesprochen.
Es wird die sinhaftigkeit solcher algemeinen schlüsse aus doch sehr plitischen Entscheidungen zu ziehen in frage gestellt.
Es wird sich klar dafür ausgesprochen politische Themen im Rahmen hochschulpolitischer Relevenz besprechen zu können.
Die Problematik sich nie ganz von Politik trennen zu können (*bsp. beschlüsse für/wieder Aussprache zu diversen Landtagsentscheidungen, etc.) wird angesprochen.
Es wird sich klar dafür ausgesprochen politische Themen im rahmen unipolitischer relevenz besprechen zu können.


Es wird sich dafür ausgesprochen evtuelle Prsitionspapiere Forderungen/wünsche/stellungsnahmen-Resos an die DPG, möglichst in Positiver Form zu schreiben
Es wird sich dafür ausgesprochen ein eventuelles Positionspapiere/Forderungen/Wünsche/Stellungsnahmen-Resos an die DPG, möglichst in Positiver Form zu schreiben.
Es wird sich Ausgesprochen gegen: wir sind gegen diskriminierung aufgrund von Rasse, sexueller Orientierung,...
positiv beschreibung wird begrüßt: 'wir stehen für toleranz und weltoffenheit'


Adressat könnte auch breiter gehalten werden, es bestünde auch die Möglichkeiten eines Positionspapieres
Es wird sich zwar gegen Diskriminierung aufgrund von Rasse, sexueller Orientierung, etc... ausgesprochen, aber eine positiv Formulierung der Aussage wird begrüßt: 'Wir stehen für Toleranz und Weltoffenheit'


Da der konkrete Anlass Dresden war(auch in Hinblick zu den Pegida Demos) stellt sich die Frage in wie fern dieser konkrete Anlass den Unialtag beeinflusst.
Da der konkrete Anlass Dresden war(auch in Hinblick auf die PEGIDA Demos) stellt sich die Frage, in wie fern dieser konkrete Anlass den Unialltag beeinflusst.
Dazu wird angemerkt das es durchaus gut wäre zu handeln um auswirkungen zu vermeiden auch ehe sie spürbar sind, damit auch ausländische studenten sich nicht abgeschreckt fühlen.
Dazu wird angemerkt das es durchaus gut wäre zu handeln, um Auswirkungen zu vermeiden auch ehe sie spürbar werden, damit auch ausländische Studierende sich nicht abgeschreckt fühlen.


Es wird nochmal klar gestellt das sich die zapf nicht politisch gegen rechts positionnierthier nicht um eine politische Positionierung der Zapf gegen Rechts handeln soll,
Es wird nochmal klar gestellt das sich die zapf nicht politisch gegen rechts positionnierthier nicht um eine politische Positionierung der Zapf gegen Rechts handeln soll,

Version vom 3. Januar 2017, 17:50 Uhr

Vorstellung des AKs: PaX - Physiker aergert Xenophobie

Verantwortliche/r: Marcus (Tübingen) & Johannes (Tübingen)

Aus Gesprächen bei uns an der Uni ist geleaked, dass es Ideen zu einer politischen Aktion während der nächsten DPG-Frühjahrstagung in Dresden gegeben hat. Der aktuelle Stand / Reifegrad der Ideen, und ob überhaupt eine Realisierung angestrebt wird von der DPG, ist leider unbekannt. (Wenn die Idee von der DPG verfolgt wird, dann wird sich dazu nach dem Wochenende und der DPG-Tagung in Bad Honnef Neues auch ergeben). Auch eine konkrete Idee, was für eine Art von Veranstaltung - eine einfache Demo wäre nur eine von vielen und kein signifikantes Zeichen - gibt es nach unseren Infos (noch) nicht.

Nach einer nicht-statistisch-signifikanten Umfrage haben sich bei uns Studierende, Doktoranden und Profs. gefunden, die ihr Interesse an einer politischen Aktion bekundet haben.

Wozu überhaupt was politisches
Wir finden es wichtig, Zeichen gegen die (wachsende?) Fremdenfeindlichkeit in Deutschland zu setzen. Mitunter auch nach den Zuständen am 03.Oktober in dieser schönen statt ist der Tagungsort mehr als Anlass, darüber zu sprechen. Nicht zuletzt geht es auch darum, dass Bild von Deutschland gegenüber der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft und ausländischen Studenten und Wissenschaftlern wieder aufzubessern und einem absteigenden Trend entgegen zu wirken.

Die Punkte die während dem AK diskutiert und erarbeitet werden sollten:

  • Für was / gegen was könnte die politische Aktion sein? (z.B.: Gegen Fremdenfeindlichkeit / Für Offenheit gegenüber Ausländern, gegen links oder gegen rechts, ...).
  • Was wäre das Ziel einer solchen Veranstaltung?

(z.B. Image international: Wissenschaft in Deutschland ist weiterhin internaional-offen und folgt nicht den ausländerfeindlichen Vorfällen der neuen Zeit)

  • Eure Meinung: Sollte die ZaPF hierzu politisch Stellung beziehen?
  • Ist eine Unterstützung oder Kooperation der ZaPF mit der DPG an der Stelle anstrebenswert?
  • Wenn ja:
    • Was für Formate einer politischen Veranstaltung wären sinnvoll? (z.B. öffentlicher Science Slam mit internationalen Slammern)
    • Möglicherweiße Positionspapier der ZaPF?


Arbeitskreis: PaX Aktion (mit DPG) gegen Fremdenfeindlichkeit

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Marcus Mikorski (Tübingen), Johannes Hampp (Tübingen)
Protokoll
Julia Schuch (FUB)
Anwesende Fachschaften

<--:Freie Universität Berlin,--> <--:Humboldt-Universität zu Berlin,--> <--:Technische Universität Berlin,--> <--:Universität Bremen,--> <--:Technische Universität Dortmund,--> <--:Uni Frankfurt,--> <--:Georg-August-Universität Göttingen,--> <--:Universität Konstanz,--> <--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> <--:Eberhard Karls Universität Tübingen,--> <--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->


Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Ideensammlung, Meinungsbild, ggf. Idee für Positionspapier
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: Nein
  • Materialien und weitere Informationen: -
  • Wer ist die Zielgruppe?: free 4 all
  • Wie läuft der AK ab?: Kurze Einführung, dann Diskussion mit Ideensammlung
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Eigene Meinung und (mindestens) gefühltes Wissen

Einleitung/Ziel des AK

Diskussion der hochschulpolitischen Folgen von Menschenfeindlichkeit (z.B. Homophobie, Xenophobie, etc.) in der Gesellschaft und was wir als ZaPF machen können. Konkreter Anlass ist die DPG-Tagung in Dresden 2017. Kann die ZaPF etwas gegen die Folgen unternehmen in Zusammenarbeit mit der DPG?


Protokoll

Die Redeleitung beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema des AK:

Aufgrund diverser aktueller Probleme mit Homophobie und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland und anlässlich der DPG Frühjahrstagung in Dresden, von deren Seite es womöglich zu einer politischen Aktion gegen Xenphobie kommen könnte soll im AK diskutiert werden, in wie weit die Zapf hierzu stellung beziehen darf und möchte und wie dies konkret aussehen sollte. Dabei ist das Ziel eine Art Stellungnahme zu erstellen und/oder konkrete Vorschläge für Aktionen während der DPG-Tagung zu sammeln. Dabei wird darauf hingewiesen, das Fremdenfeindlichkeit sowohl Wissenschaft als auch der Gesellschaft im allgemeinen schadet. Da es sich hier nicht nur um ein politische sondern auch ein hochschulpolitisch relevante Problematik hadelt sollte dies auf der ZaPF besprochen werden.

Es gibt Zustimmung zur hochschulpolitischen Relavanz, jedoch gibt es Bedenken, dass dies Im Plenunm nicht auf Unterstützung trifft, aufgrund des politischen Klang des Themas.

Auch werden Zweifel kundgetan, ob eine allgemeine Stellungnahme konkret genug gefasst werden kann, so das diese noch relevant erscheint. (*Hinweis auf eine abgelehnte, weil zu schwammige, Stellugnahme auf der letzten Zapf wird gemacht)

Auf die Frage, ob die Problematik der Fremdenfeindlichkeit nicht generel als Problematik einer rechter Position ausgeweitet werden sollte gibt es vermehrt Widerstand von AK Teilnehmern aufgrund des nunmehr politischen Anklanges.

Um erst einmal eine Diskussionsgrundlage zu schaffen werden zwei Meinungsbilder eingeholt:


Meinungsbild besteht in Deutschland ein Fremdenfeindlichkeitsproblem? -einstimmig Zugestimmt

Betrifft diese Problematik den Unialltag? Es wird aufgrund von viel Unsicherheit zu der Frage zunächst noch in der Diskussion die Relevanz der Problematik Fremdenfeindlichkeit an den Fachbereichen besprochen


Es wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die AK-Teilnehmer keine direkt Betroffenen sind und demnach die Veränderungen, so denn überhaupt, nicht direkt wahrgenommen wurden. Dies ist für direkt Betroffene natürlich anders.

Hierrauf folgen diverse persönliche Beispiele durch die diese Problematik im Unialltag verdeutlicht wurde.

- E-Mails über Verteiler in dem ausländische (Promotions-)Studierende auf Demos hingewiesen wurden, mit dem Zusatz evtl. den Tag lieber zu Hause zu bleiben

- Auch wenn politische Meinungen von Mitarbeitern des Physikalischen Fachbereichs meist weniger relevant für den Unialltag sind, so gibt es doch vorstellbares Konfliktpotential: Bsp.: Politische Professoren, die direkt Kontrolle darauf ausüben können, wer als Gasthörer seine/ihre Vorlesung hört, da er/sie im direkten Gespräch (nicht anonym) gefragt werden muss.

-Aufgrund des Brexit ist es nun zb. auch teurer in Großbritannien ein Auslandspraktikum/Auslandssemester zu absolvieren, da die EU-Görderung wegfällt, dabei sei der Brexit ein direktes Resultat der momentanen Fremdenfeindlichen Stimmung in ganz Europa

Es wird in Frage gestellt, wie sinnvoll solche allgemeinen Schlüsse aus doch sehr politischen Entscheidungen zu ziehen ist. Die Problematik sich nie ganz von Politik trennen zu können (*Bsp. Beschlüsse für oder gegen diverse Landtagsentscheidungen, etc.) wird angesprochen. Es wird sich klar dafür ausgesprochen politische Themen im Rahmen hochschulpolitischer Relevenz besprechen zu können.

Es wird sich dafür ausgesprochen ein eventuelles Positionspapiere/Forderungen/Wünsche/Stellungsnahmen-Resos an die DPG, möglichst in Positiver Form zu schreiben.

Es wird sich zwar gegen Diskriminierung aufgrund von Rasse, sexueller Orientierung, etc... ausgesprochen, aber eine positiv Formulierung der Aussage wird begrüßt: 'Wir stehen für Toleranz und Weltoffenheit'

Da der konkrete Anlass Dresden war(auch in Hinblick auf die PEGIDA Demos) stellt sich die Frage, in wie fern dieser konkrete Anlass den Unialltag beeinflusst. Dazu wird angemerkt das es durchaus gut wäre zu handeln, um Auswirkungen zu vermeiden auch ehe sie spürbar werden, damit auch ausländische Studierende sich nicht abgeschreckt fühlen.

Es wird nochmal klar gestellt das sich die zapf nicht politisch gegen rechts positionnierthier nicht um eine politische Positionierung der Zapf gegen Rechts handeln soll, sondern sich Kritiken explizit gegen ausländerfeindlichkeit richtet und nicht gegen eine politische haltung.

wissenschaft existiert getrent von nationalitäten. Wissenschaftler und studenten haben diverse etnische hintergründe. Es braucht in der Wissenschaft internat. zusammenarbeit. Ein schadet der wissenschaft diese zusammenarbeit zu stören.

Aufgrund vergangener aussagelosen Versuchen von Resos werden sich von einigen Rednern insebesondere auch konkrete tatenvorschläge gewünscht. konkret: Im Rahmen der Frühjahrstagung der DPG wir dich gewünscht wenn eine Aktion gegen Ausländerfeindlichkeit herrauskristalisiert. Diese sollte die Zapf aufgrund der Hochschulpolitischen Relevanz unterstützen. es sollten nun im rahmen des AKs Aktionen erarbeitet werden die an die jdpg weitergeleitet und evtl. direkt auf der frühjahrstagung besprochen werden können

Auch eine revolution an die jdpg wird sich von einzelnen Rednern gewünscht mit dem wunsch an die JDPG sich aufgrund aktueller geschehnisse gegen ausländerfeindlichkeit zu positionieren Dies Hat die DPG bereits mit ihrer Satzung getan. ("Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. hat sich die Aufgabe gestellt, Wissenschaft auf dem Gebiet der Physik sowie ihren Teil- und Nachbargebieten national und international zu fördern. Sie verfährt hierbei nach den Grundsätzen der Freiwilligkeit und unter Ausschluss von parteipolitischen, konfessionellen und rassebezogenen Gesichtspunkten. Es ist auch ein Anliegen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die Gleichberechtigung von Frau und Mann in diesen Gebieten voranzutreiben.")

Es wird sich für eine ünterstützung entsprechender Aktionen ausgesprochen anstelle einer aufforderung zur nochmaligen positionierung der DPG Dabei soll klar sein das die Aktionen im Hochschulpolitischen interesse unterstütz werden.

Dresnen kann als Anhaltspunkt für eine Motivation des Hochschulpolitischen Interesses dienen. Es giebt berichte aus dem AKs zur Situation Dresden -Berichte von Studenten die unrsprülich aus dresden kommen und nach den ereignissen der letzten Zeit nicht mehr zurück wollen -Berichte(auch 1.Hand im AK) von Studenten die Uni Dresden als mögliche Uni für BA/MA ausschließen aufgrund der ereignisse der letzeten Zeit -Berichte von Abgeschreckten Ausländischen Studenten -In Kanada warent das ausländische Amt vor Dresden als reiseort, was potentielle ausländische Studenten und Wissenschaftler sicherlich abschreckt

er besteht konsens darüber das es ein Hochschulpolitisches Interesse besteht etwas gegen Fremdenfeindlichkeit (dies soll natürlich auch sexuelle orientierung, etc. mit einschließen) zu tun.

Des weiteren soll es um die Sammlung konkreter Aktionen gehen:


vorschläge: -Im Rahmen der DPG sollte freiraum für Besuch der Montags-gegendemos gegeben werden Dieser Vorschlag löste bedenken weil esein sehr politischen Ansatz ist, 'nur eine weitere Demo' ist und nicht genug Auswirkung hat.

(Es wird sich für eine Hochschulpolitische Aktion im generellen ausgesprochen, auch im hinblich den Weg für weitere zu ebenen.)

-Es wird sich für öffentliche Vorlesung ausgesprochen(internat. zusammenhang herrausstellen) -themen zu internationale zusammenarbeit -vorstellung von internationalen Projekten (konkrete Projektvorstellung) -vrträge von internationalen wissenschaftlern -herausstellen das es negative auswirkungen hat auf wissenschaft und lehre

-internationaler science slam. sciencslam mit physikern unterschiedlichen hintergrundes -ist schon schwer science slam so zu organisieren und leute zu finden. umsetzbarkeit? -gefühlt: science slam eh internat. -englischer science slam, wen erreicht mn da trotz der sprachbariere

[aktion dpg: physik für flüchtlinge: im rahmen von: physik im advent daraus entstand der gedanke direkt in die flüchtlingsheime mit kindern experimenten zu machen das kahm so gut an, das es auch außerhalb der adventszeit statfindet] -physik flüchtlinge in groß /spielplatz der experimente -mögliche Probleme: sicherheit -konfrontation in der Innenstadt (evtl. auf dem Campus -erreicht man dann noch die richtige Zielgruppe?) -zusammenarbeit mit Polizei kann sich Positiv auf Sicherheit auswirken, kann aber auch bedrohlich wirken -keiner will eskalation, wenn was passiert ist es zu spät

Es wird sich dagegen ausgesprochebaus angst auf hochschulpolitische aktionen zuverzichten, jedoch solte die Sicherheit der Besucher gewährleistet werden können. Diese Abschätzung liegt im ermessen der DPG

die vortragsreihen evtl. ein 2. mal in aller öffentlichkeit (zb.:marktplatz)�

Zusammenfassung