WiSe16 AK Backup-Exzellenzstrategie: Unterschied zwischen den Versionen
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== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Reso gelesen | Die Reso wurde gelesen. | ||
Kommentare: | |||
* Konkurrenz: | * zum Thema Konkurrenz: | ||
- Forschungskooperation ist besser geworden durch Cluster | - Göttingen: Forschungskooperation ist besser geworden durch Cluster | ||
- Regensburg: Cluster sind auch problematisch | - Regensburg: Cluster sind auch problematisch | ||
- | - Frankfurt: verstärkte Konkurrenz innerhab des Fachbereichs tritt tatsächlich auf | ||
* Demokratie | * zum Thema Demokratie | ||
- "Entscheidungen darüber, welche Forschungsvorhaben finanziert werden, werden von demokratisch legitimierten (Hochschul-) Gremien in intransparente, subjektive Begutachtungsverfahren verschoben." hat sich bestätigt | - "Entscheidungen darüber, welche Forschungsvorhaben finanziert werden, werden von demokratisch legitimierten (Hochschul-) Gremien in intransparente, subjektive Begutachtungsverfahren verschoben." hat sich bestätigt | ||
- Wildau: Normalerweise kriegt Uni Geld vom Land, das sie intern verteilt, das ist die demokratisch legitimierte Verteilung der Gelder. ExIni als Drittmittel zu werten zeigt, dass Entschiedungsgewalt über Finanzierung ausgelagert wird | - Wildau: Normalerweise kriegt Uni Geld vom Land, das sie intern verteilt, das ist die demokratisch legitimierte Verteilung der Gelder. ExIni als Drittmittel zu werten zeigt, dass Entschiedungsgewalt über Finanzierung ausgelagert wird | ||
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- ExStrategie-Anträge beeinflussen die sonstigen Strukturentscheidungen, was zu lasten der Lehre gehen kann | - ExStrategie-Anträge beeinflussen die sonstigen Strukturentscheidungen, was zu lasten der Lehre gehen kann | ||
* Zum Thema Forschung und Lehre: | * Zum Thema Forschung und Lehre: | ||
-- darauf drängen, dass die Lehre davon profitiert | -- darauf drängen, dass die Lehre davon profitiert | ||
-- durch die Anträge ist weniger Zeit für Lehre und Betreuung | -- durch die Anträge ist weniger Zeit für Lehre und Betreuung | ||
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- Master- und Doktoranden werden zum Anträge schreiben missbraucht | - Master- und Doktoranden werden zum Anträge schreiben missbraucht | ||
-- FFM spezifisches Problem? | -- FFM spezifisches Problem? | ||
- Stellen aus Drittmitteln | - Stellen aus Drittmitteln sollen nicht von der Lehre ausgeschlossen werden | ||
-- nicht | -- allgemeines Problem, nicht nur ExIni | ||
- Nachhaltigkeit beim Auslaufen der Förederung: Ansatzpunkt für Fachschaften, mitzuwirken; Hochschulen sollen Strategien entwickeln | - Nachhaltigkeit beim Auslaufen der Förederung: Ansatzpunkt für Fachschaften, mitzuwirken; Hochschulen sollen Strategien entwickeln | ||
- versucht nicht, positiven | - Problem: ExStrategie versucht nicht, positiven Einfluss auf Grundständige Lehre zu nehmen und gefährdet diese sogar, indem Forschung übermäßig herausgestellt wird | ||
Ergebnis des AK | === Ergebnis des AK === | ||
* Befürchtungen treten ein | |||
* Im Abschkusspleum soll an die Reso erinnert werden, und herausgestelt werden, dass ExStrategie-Anträge haben quasi den Status von Strukturentschiedungen und wollten daher in den Hochschulpolitischen Gremien unter einbeziehung aller Statusgruppen besprochen werden. | |||
Der StAPF soll das ggf in seinem Bericht an die Fachschaften aufnehmen | * Der StAPF soll das ggf in seinem Bericht an die Fachschaften aufnehmen | ||
AK in Berlin: Julii aus FFM und Jeanette aus Göttingen | * AK in Berlin: Julii aus FFM und Jeanette aus Göttingen | ||
== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == |
Version vom 13. November 2016, 13:34 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Valentin (HUB), Julii (FFM)
Wir wollen die Resolution aus Konstanz und die Entwicklungen des letzten halben Jahres evaluieren.
Arbeitskreis: Backup AK Exzellenzstrategie
Protokoll vom 12.11.2016
- Beginn
- 20:30 Uhr
- Ende
- 22:00 Uhr
- Redeleitung
- Valentin Wohlfarth (HUB)
- Protokoll
- Valentin Wohlfarth (HUB)
- Anwesende Fachschaften
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Goethe-Universität a. Main,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Fachhochschule Lübeck,
- Universität Regensburg,
Wichtige Informationen zum AK
Einleitung/Ziel des AK
Protokoll
Die Reso wurde gelesen. Kommentare:
- zum Thema Konkurrenz:
- Göttingen: Forschungskooperation ist besser geworden durch Cluster - Regensburg: Cluster sind auch problematisch - Frankfurt: verstärkte Konkurrenz innerhab des Fachbereichs tritt tatsächlich auf
- zum Thema Demokratie
- "Entscheidungen darüber, welche Forschungsvorhaben finanziert werden, werden von demokratisch legitimierten (Hochschul-) Gremien in intransparente, subjektive Begutachtungsverfahren verschoben." hat sich bestätigt - Wildau: Normalerweise kriegt Uni Geld vom Land, das sie intern verteilt, das ist die demokratisch legitimierte Verteilung der Gelder. ExIni als Drittmittel zu werten zeigt, dass Entschiedungsgewalt über Finanzierung ausgelagert wird - ExStrategie-Anträge haben quasi den Status von Strukturentschiedungen und wollten daher in den Hochschulpolitischen Gremien unter einbeziehung aller Statusgruppen besprochen werden. - ExStrategie-Anträge beeinflussen die sonstigen Strukturentscheidungen, was zu lasten der Lehre gehen kann
- Zum Thema Forschung und Lehre:
-- darauf drängen, dass die Lehre davon profitiert -- durch die Anträge ist weniger Zeit für Lehre und Betreuung -- 'auch wenn Potential besteht...
-> Evaluation: Befürchtungen treten ein
Weitere Punkte - Master- und Doktoranden werden zum Anträge schreiben missbraucht -- FFM spezifisches Problem? - Stellen aus Drittmitteln sollen nicht von der Lehre ausgeschlossen werden -- allgemeines Problem, nicht nur ExIni - Nachhaltigkeit beim Auslaufen der Förederung: Ansatzpunkt für Fachschaften, mitzuwirken; Hochschulen sollen Strategien entwickeln - Problem: ExStrategie versucht nicht, positiven Einfluss auf Grundständige Lehre zu nehmen und gefährdet diese sogar, indem Forschung übermäßig herausgestellt wird
Ergebnis des AK
- Befürchtungen treten ein
- Im Abschkusspleum soll an die Reso erinnert werden, und herausgestelt werden, dass ExStrategie-Anträge haben quasi den Status von Strukturentschiedungen und wollten daher in den Hochschulpolitischen Gremien unter einbeziehung aller Statusgruppen besprochen werden.
- Der StAPF soll das ggf in seinem Bericht an die Fachschaften aufnehmen
- AK in Berlin: Julii aus FFM und Jeanette aus Göttingen