WiSe15 AK Vorlesung für Jedermann-TARDIS: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Protokoll''' vom 21.11.2015
'''Protokoll''' vom 21.11.2015
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  19:30 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung
 
  Marcus (Uni Frankfurt), Philipp Beloiu (Uni Frankfurt)
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; Protokoll
 
  Cosima (Uni Frankfurt), Marcus (Uni Frankfurt)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
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== Einleitung/Ziel des AK ==
Night of Science wird in Frankfurt von den Fachschaften von neun Fachbereichen (ca.25-35 Leute) organisiert (12 Stunden lang parallel stattfindende Vorlesungen, Laborführungen und Experimente für öffentliches Publikum). AK soll dem Austausch dienen, um ähnliche Veranstaltungen an anderen Unis anzuregen. Geplant: Eine eigene Tagung nur zu diesem Thema (TARDIS)
== Protokoll ==
===Berichte der Fachschaften zur Situation vor Ort:===
FFM:
Selbstverständnis: Wir wollen der Öffentlichkeit  Naturwissenschaften näher bringen. Diese Art der  Öffentlichkeitsarbeit ist automatisch ein Aushängeschild für  die Uni, was oft zu unbürokratischen Lösungen führt im  Vergleich zu Problemen bei Veranstaltungen von Parties. Bisher  gibt es noch keine Zusammenarbeiten mit Geistes und  Sozialwissenschaftenbereich, was durch lokale Trennung der  Fachbereiche bedingt ist (Ausnahme: Psychologie: räumlich  getrennt, inhaltlich Schnittgebiet zwischen Natur- und  Sozialwissenschaften).
Finanzierung der Veranstaltung: nur über Sponsoren möglich da  sonst Verlust gemacht würde. Die Sponsorensuche ist schwierig,  da großteils abgesagt wird. Ein möglichst persönlicher Kontakt  ist am vielversprechendsten.
Organisation die ganze Nacht: Sehr anstrengend, wenn man kann,  sollte man einzelne Leute schlafen lassen um bis zum Aufbau  (geistig) fitte Organisatoren zu haben
Uni Freiberg
Nacht der Wissenschaft zum wurde zum Jubiläum durchgeführt,  mind. teilweise studentisch organisiert.
LMU
Lange Nacht der Wissenschaften existiert schon länger. Im  Audimax der TU, Größenordnung 1000 Leute, nur ein Vortrag  gleichzeitig, nicht parallel. Größenordnung ORGA: 15 Leute,  Zeitraum 7 bis 7
TU Dresden
Aktuell wenig Interesse, müssten alle Fachschaften zusammen  machen. Es gibt eine von der Stadt organisierte Veranstaltung.  TARDIS ist ein guter Name für die Tagung.
TUB
Initiative beschränkt sich auf erfolgreiche partyreihe, lange Nacht der schlammbowle?
Es gibt Öffentlichkeitsarbeit, bei der sich Arbeitsgruppen und Praktika (mit Experimenten) vorstellen.
Uni Würzburg
Existiert bisher nicht, finden das Konzept aber sehr schön und  wollen es in den Fachschaftsrat tragen.
Uni Bielefeld
Lässt sich nicht sagen, ob Interesse besteht, wird  weitergetragen.
Uni Köln
Gab vor vielen Jahren 24 stunden Vorlesung, neuerdings  Bestrebungen, eine solche Veranstaltung zu starten
TUM
Zusammenarbeit mit LMU, aber nur zwei aktiv beteiligt an ORGA
Uni Münster
Es gab eine lange Nacht der Museen, an der auch  Naturwissenschaftler beteiligt waren.
Siegen
Zweite Runde der Nacht der Wissenschaften nach erstem  erfolgreichem Durchgang diesen Sommer, angeregt durch AK auf  ZaPF in Bremen. MINT und Ingenieursfachschaften organisieren  Veranstaltung.
Halbes Jahr für die Organisation gebraucht. Die Suche nach  Locations war schwierig, da Uni ungünstige Infrastruktur hat:


Nach 23 uhr ist es nicht möglich mit öffentlichen  Verkehrsmitteln hinzukommen, daher Veranstaltungsort: älteste  Kirche Siegens, unweit vom Hbf.


== Protokoll ==
FFM: Hier sind alle Hörsäle vor Ort, Siegen ist gutes Beispiel  wie es auch anders klappen kann.
 
Kaiserslautern
Tag der offenen Tür der Physik mit Laborführungen
Nacht des Wahnsinns nicht studentisch organisiert, geht aber  auch die ganze Nacht, Fachschaft hat ihren eigenen Stand dort.
Kaiserslautern hat viele große Veranstaltungen. Anfragen wegen  Beratung für Großveranstaltungen werden gerne beantwortet
Wuppertal
Keine Veranstaltung dieser Art, Fachschaft findet die Idee  cool, Umsetzung wird als schwierig angesehen, da wenige  Studierende.
Hatten DPG Tagung, DPG hat aber Helfer bezahlt. ORGA hat sehr  gut geklappt.
 
Vorschlag Kaiserslautern: Fachbereich fragen oder  Öffentlichkeitsarbeitsstelle der Uni wegen Geld- und  Infrastrukturunterstützung.
 
FFM: Bei uns ist es ein studentisches Organisationskomitee,  aber es wird eng mit Fachbereichen zusammen gearbeitet  bezüglich Infrastrukturunterstützung (Stromversorgung,  Raumreservierungen, Werbung, etc). Es gab zum Jubiläum der Uni  auch finanzielle Unterstützung als eines von 100 geförderten  Projekten. Sobald man eine gewisse Größe erreicht hat, hat man  einen großen Handlungsspielraum, weil es eine sehr gute  Außendarstellung für Uni ist (politisches Kapital), das  erleichtert Organisation, wenn man etwas von der Uni braucht.
 
===Fragerunde:===
'''Siegen:''' Hauptfaktoren beim Aufbau einer solchen Veranstaltung:  kein Startgeld und keine Helfer, aber Siegen hat für Nacht der  Wissenschaften 6 Helfer gebraucht. Zu Anfang Veranstaltung  lieber klein wählen, nur ein Ort.
 
'''Kaiserslautern:''' Wenn Veranstaltung in zwei Gebäuden, nur  Schilder verwenden, keine ORGA als Wegweiser benötigt. Sache  ist aber immer einfacher, wenn Veranstaltung an einem Ort ist.
 
'''FFM:''' Es sind nicht nur Vorträge möglich, auch Laborführungen  oder Stände, Shows, aber bei uns sind Vorträge Kern der Veranstaltung.
 
'''Kaiserslautern:''' Der Kern sollten immer Vorträge sein
 
'''FFM:''' Wir wollen vor allem Öffentlichkeit Einblicke geben,  dafür sind Vorträge unserer Meinung nach als Hauptteil am  besten geeignet: Sie sind runtergebrochen im Vergleich zu  Univorlesungen, verständlich für Schüler und Anwohner  („Vorlesung für jede Person“). Die Dozenten können Vortrag  über ein Thema machen, auf das sie Lust haben (das ist meist  ein Garant für interessante Vorträge). Experimentalvorlesungen  sind auch sehr beliebt. Die Größe unserer Veranstaltung führt  auch zu Problemen: Sicherheitsregelungen, Security benötigt,  finanzrechtliche Konsequenzen, wenn viel Geld umgesetzt wird  (Vereinsgründung mit Gemeinnützigkeit, Steuererklärung, etc)
 
'''Wie organisieren in Uni, die über die ganze Stadt verteilt ist?'''
Beispiel Siegen, Ort suchen, Laborführungen sind dann  schwierig, aber z.B. Experimentierstationen,  Experimentsammlung und Vorlesungen möglich.
'''Kaiserslautern:''' Arbeitsgruppen haben manchmal  Demonstrationsexperimente gebaut, könnte man benutzen.
 
Transport von Menschen:
 
Shuttle Service zwischen Campi, aber erst bei größeren Veranstaltungen, da teuer
'''Kaiserslautern:''' Bei Raumwahl Parkplätze in der Nähe beachten.
 
'''Berlin:''' Shuttleservice existiert, für Städteweite  Veranstaltung, aber man verbringt eventuelle mehr Zeit auf  Rädern als auf der Veranstaltung. Hier kostet Veranstaltung  Eintritt der Tickets beinhaltet.
 
'''FFM:''' Unser Ziel ist es keinen Eintritt zu verlangen,  da Vorlesung für jede Person gedacht ist.
 
'''Kaiserslautern:''' Empfehlung: Kein Eintritt, schreckt  Leute ab, Vorfinanzierung z.B. durch Fachbereiche: Uni  Kaiserslautern hat Probleme, dass weniger Studierende  anfangen da Uni eher unbekannt ist und Studis eher an große  Unis gehen, die in Zeitungen und CHE Ranking stehen, so eine  Veranstaltung würde offene Türen bei Uni und Fachbereichen  einrennen.
 
'''FFM:''' Transport funktioniert auch mit  Verkehrsbetrieben. Unser Verkehrsbetrieb setzt mittlerweile  mehr Busse in Veranstaltungsnacht ein. Dieses Jahr wurden wir  sogar angesprochen vom Verbund, anstatt umgekehrt.
 
'''Kaiserslautern:''' Uni hat extra Töpfe für Publicity Zeugs, Rückfinanzierung dann über das Essen ->  Vorfinanzierung. Die Themen der Vorträge sollten  wissenschaftlich sein, müssen aber nicht aktuelle Forschung  sein, in Kaiserslautern ist z.B. ein Professor der auch Magier  ist. Es sollte nur irgendwie Bezug zur Wissenschaft haben:
 
Brau- und Getränketechnologen: Biervortrag, Gerichtsmediziner
 
Wie macht man Leute auf Veranstaltung aufmerksam?
Zeitungen, Medien, je nach finanziellem Aufwand. Am Anfang ist  es einfacher sich Studierende zu konzentrieren und z.B. in der  Mensa Werbung machen.
 
'''Siegen:''' Pressestelle war bei uns interessiert und hat  für uns Zeitungsannoncen geschaltet, die Homepage,  signifikante stellen der Stadt mit Vollplakaten versehen
 
'''Kaiserslautern:''' Für Feten Flyer, auslegen in  Geschäften, Plakate müssen genehmigt werden von Stadt
 
'''FFM:''' Sparkassen hängen Plakate in Filialen ins ganz  Frankfurt aus weil sie unser Sponsor sind.
 
'''Kaiserslautern:''' Sponsoring durch Radiosender,  schalten günstig Radiowerbung, Zeitung
 
'''Siegen:''' Christoph Biemann als erster Vortragender hat  bei uns sehr viele Leute angelockt
 
'''FFM:''' der Gastredner als jmd von außerhalb zieht bei  uns immer viele Menschen direkt an.
 
===TARDIS===
Als nächstes wurde über die Tagung rund um lange Nächte der Wissenschaft gesprochen (TARDIS).
 
'''FFM:''' Es steht momentan ein BMBF-Antrag zur  Finanzierung der Veranstaltung aus. Die Idee: Eine Tagung mit  ähnlichem Aufbau wie ZaPF. Von Freitag bis Sonntag mit  Arbeitskreisen, einem Vortrag, und verschiedenen anderen  Methodiken um über Themen zu diskutieren und zu arbeiten. Am  Ende könnte evtl auch ein Papier an Kultusministerien  geschrieben werden solche Projekte zu unterstützen oder  ähnliches um mehr Öffentlichkeit zu erreichen.
 
Für die Tagung sind möglichst viele Fachbereiche angesprochen,  nicht nur Physik. Geplant ist die Tagung im September 2016 vor  der Winter-ZaPF hier in Frankfurt
 
===Austausch über inhaltliche Ideen===
"offener Raum"
 
Verschiedene Themen, die parallel besprochen werden könne,  wobei Interessierte von Ort zu Ort wandern und dann eine  stärkere Vernetzung zwischen den Themen hergestellt werden  kann. Rollen/Planspiel: Übung um Veranstaltung zu organisieren  (momentan noch keine konkrete Idee zur Umsetzung).
 
Einzelne Ak’s:
 
Tieferer Einstieg in einzelne Themen, z.B  Sponsorensuche,  Kontakte austauschen, Eröffnungsrednerliste.  Aber auch nicht-Organisatisonsfragen: Was ist  Öffentlichkeitsarbeit, was kann  man damit erreichen und was  bringt das vor Ort?
 
Das Ziel:
Deutschsprachigen Raum zupflastern mit langen  Nächten der Wissenschaften
 
Außerdem: Kontakte knüpfen, Vielleicht kurzfristig ein  Nachteil, da man sich gegenseitig Geld, Gastredner wegnimmt,  aber langfristig kann ein Netzwerk entstehen, dass es  erleichtert Ressourcen zu erhalten. Die Night of Science ist  momentan auf jeden Fall in einer Position ideelle Ressourcen zu  teilen.
 
Auf der Tagung könnte auch ein Wiki aufgebaut werden als  Nachschlagewerk. Allerdings ist es immer schwierig Leute dazu  zu bringen ihre Arbeit und Erfahrung gut zu dokumentieren.
 
Auch dass ist vielleicht eine Fragestellung zur Tagung. Bei  Interesse gerne eine Email an den Verteiler schicken, bzw. Mail an Marcus (FFM).
 
===Fragerunde 2:===
Wie kommt man an Prominente als Gastredner?
Lesch ist z.B.  recht einfach, da er auch ein normaler Prof  ist und diese Art von Öffentlichkeitsarbeit gut heißt. Man  kann dann vlt auch gerne angeben, dass die Frankfurter oder  Münchner ihn empfohlen haben. Aber: Man sollte nicht gleich zu  Beginn jmd bekannten und stark fachlichen nehmen. Besser  massenkompatibel wie Biemann, oder manche Nobelpreisträger  (über Heimatuni erreichbar, es ist einfacher, wenn Leute noch  im wissenschaftlichen Sektor aktiv sind). Eher schwierig  Promis zu erreichen, die über Agenturen erreichbar sind, wird  auch meist teuer.
 
Manche nehmen kein Honorar, man sollte aber mind. Fahrtkosten erstatten
 
'''FFM:''' Wir arbeiten mit verschiedenen Organisationen  zusammen, z.B. Hessen schafft wissen: Das ist eine Gruppe, die  Kontakte und Geld haben. Man muss immer aufpassen, dass  Veranstaltung nicht übernommen wird, gerade wenn man noch  klein ist am Anfang, denn solche Organisationen müssen Bericht  über ihre Unterstützung erstatten, und dabei auf Darstellung  achten (Gefahr der Instrumentalisierung). Aber solche  Organisationen arbeiten gerne gerne mit Unis/Studierenden  zusammen. Man kann auch bei Landesregierungen anfragen ob es  Projekte dieser Art gibt, die Studis unterstützen. FFM hat mit  Hessen schafft wissen in den allermeisten fällen sehr gute  Erfahrungen gemacht.
 
Kaiserslautern organisiert zwei große Feten pro Jahr, jemand  hat bei einer eine Reizgasflasche mitgebracht, seitdem  brauchen wir mehr Sicherheit. Kaiserslautern hat viel  Erfahrung auf dem Gebiet Veranstaltungssicherheit.
 
'''FFM:''' Wir haben ein Problem, dass sich enorm viele  Menschen im Hörsaalgebäude stauen, obwohl auf Campus noch viel  Platz ist.


Wie kann man Kosten sparen bei GEMA?
Prinzipiell nichtkommerzielle veranstaltung


[[Kategorie:AK-Protokolle]]
'''FFM:''' wir sind gemeinnütziger Verein, damit befreit  von GEMA. Ab einer bestimmten Größe kommt man nicht um  Strukturen herum, die einem  aber auch einiges erleichtern.
[[Kategorie:WiSe15]]
Privatveranstaltung ist keine gute Lösung: Es muss dann  eigentlich vorher eingeladen werden.
<!--: RWTH Aachen,-->
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<!--: Uni Konstanz,-->
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<!--: LMU München,-->
<!--: TU München,-->
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<!--: Uni Regensburg,-->
<!--: Uni Siegen,-->
<!--: Uni Wien,-->
<!--: Uni Wuppertal,-->
<!--: Uni Würzburg,-->
<!--: jDPG,-->


== Einleitung/Ziel des AK ==
'''FFM:''' Event als Publikumsmagnet: Bembelbot cup,  Frankfurter Team lädt Teams von anderen Unis zu einem Turnier  ein (Roboterfußball). Frankfurt kann Kontakt vermitteln für  andere langen Nächte der Wissenschaften.


'''(unbekannt)''': Es gibt sehr erfolgreiche Veranstaltung: Fight of  shitty robots, hippocon? Derjenige mit dem schlechtesten  roboter gewinnt


== Protokoll ==
'''FM:''' Für Night of Science zu weit weg von Wissenschaft, aber coole Idee


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Fazit: Roboter ziehen Besucher an


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