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Mascha (Diskussion | Beiträge) |
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: Uni Karlsruhe, | : Uni Karlsruhe, | ||
: Uni Konstanz, | : Uni Konstanz, | ||
: Uni Potsdam | : Uni Potsdam | ||
== Einleitung/Ziel des AK == | == Einleitung/Ziel des AK == | ||
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== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Steigende klaffende Schere bei der akademischen Laufbahn zwischen Männern und Frauen. Dieses Phänomen wird „gläserne Decke“ genannt. | |||
Für eine Gleichstellung muss ein Kulturwandel der Standards erfolgen, sodass sich der Standard an Frauen anpasst. | |||
Keine Diskriminierung sondern Ungleichheit... | |||
Mascha stellt das Maßnahmenprofil der TU Berlin im Bereich der Frauenförderung vor. | |||
Gezielt wird auf das proFil und proMotion Programm eingegangen. | |||
Uni Frankfurt übt Kritik aus, da sie die Ansicht vertreten, dass solche Programme nur noch vermehrten Aufwand bedeutet und schlägt vor, dass lieber großflächig geschult werden sollte. | |||
TU Berlin stellt das Programm als Anfang, um diese Strukturen zu ändern, dar | |||
TU Dortmund merkt an, dass Frauen, die es schaffen, schon zu oberen Schicht gehören, die es auch ohne dieses Programm schaffen würden, aber durch diese Schulung etwas ändern können. | |||
Martin Scheuch: Der Änderungswille kam damals durch die damalige grüne Regierung, die somit den Gedanken nach Deutschland angestoßen hat. | |||
Uni Heidelberg fragt, ob nicht durch Vergleich mit der TUB als Beispiel andere Frauenförderprogramme angeregt werden könnte. | |||
Uni Frankfurt würde sich freuen über einen Folge-AK für die ZaPF in Frankfurt, um Frauenförderungspläne vergleichen können. | |||
Uni Heidelberg schlägt vor, dass die Unis, welche von ihrem Konzept überzeugt sind, sollen zur nächsten ZaPF in Frankfurt eine gekürzte Fassung mitbringen und vortragen. | |||
TU Dortmund schlägt eine Diskussion über die Ursache vor. | |||
Die Diskussion ergibt, dass Ausschreibungen neuer Stellen auf spezielle Personen gemünzt sind. | |||
Uni Heidelberg fragt, ob keine Betreuungsangebote und Parallelstellen für Ausschreibungen bestehen? | |||
TU Berlin potenzielle Professoren haben qualifizierte Partner/innen die auch Stellen haben möchten. | |||
Uni Frankfurt meint es bestehen ausreichende Betreuungsangebote an ihrer Uni. | |||
Uni Freiberg stellt sich als kinderfreundliche Uni vor, da sie auf 5,500 Unimitglieder 2 Kindestagesstätten und flexible Arbeitsatmosphäre haben. | |||
Bei der Uni Götingen am Alfred-Wegner-Institut besteht eine Stelle, die dafür zuständig ist, Partnerstellen für Potenzielle Arbeitnehmer zu organsieren. | |||
Uni Heidelberg meint das Stellensuche für Partner gleichwertig ist für den Folge-AK. | |||
TU Berlin erzählt, von ihren Partnerstellen Kanada und USA. | |||
FU Berlin: Max-Planckinstitut hilft bei Wohnungssuche und Partnerstellensuche | |||
Martin Scheuch stellt klar, dass sie ein eingetragener Verein sind und damit anderen Richtlinien unterliegen | |||
Uni Frankfurt Folge-AK fragt nach funktionierende und nicht funktionierende Frauenförderpläne für den Folge AK auf der nächster ZaPF. | |||
Uni Heidelberg fragt, ob Thema als How to Frauenförderplan | |||
Uni Frankfurt will aufgeschriebene Resultate durch Vergleichen der Ergebnisse | |||
Gleichstellung ist mehr, als über eine Quote zu diskutieren. | |||
== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == | ||