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WiSe13 AK Anti Harassment Policy: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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== Verlaufsprotokoll ==
== Verlaufsprotokoll ==
Anwesenheit klar


*Vorfall in Aachen -> daraus Konsequenz ziehen in diesem AK und Awareness (=Bewusstsein) schaffen
*Vorfall in Aachen -> daraus Konsequenz ziehen in diesem AK und Awareness (=Bewusstsein) schaffen
*Wikipedia sagt zu Harassment: Arbeitsplatzbelästigung, Sexuelle ~, Polizei~, Religiöse ... irgendeine Art Verhalten, die den Gegenüber stört, auch aus Unwissenheit entstanden
*Wikipedia sagt zu Harassment: Arbeitsplatzbelästigung, Sexuelle ~, Polizei~, Religiöse ... irgendeine Art Verhalten, die den Gegenüber stört, auch aus Unwissenheit entstanden


!Was soll diskutiert werden in dem AK?
Sammlung: wo gibt es eine Anti-Harassment-Policy oder ähnliche Grundsätze festgeschrieben?
*Uni Wien: Absprachen und Vorbeugung durch Information, Bewusstsein schaffen im FSR-Team
*Leipzig: vom StuRa aus dürfen nur bestimmte Clubs für Partys benutzt werden
 
Was soll diskutiert werden in dem AK?
*wie geht man damit um? Wie kann man jemanden behandeln/ausschließen, der (un)wissentlich belästigt?
*wie geht man damit um? Wie kann man jemanden behandeln/ausschließen, der (un)wissentlich belästigt?
*bei Zeit: Vorbeugung von unabsichtlichem Harassment  
*bei viel Zeit im AK: Vorbeugung von unabsichtlichem Harassment  
*soll es eine Anti-Harassment-Policy für die ZaPF geben?
*Chaos-Communication-Congress hat sich eine gegeben [wird nachgereicht von der Sitzungsleitung], Vorstellung dieser kurzen Worte von Timo
*Reaktion auf Harassment ist einfach, wenn es nicht zu größeren Komplikationen kommt, da man problemlos die Leute ansprechen kann (z.B. Hey, bitte zieh dein Shirt wieder an)
*was wenn doch, wirft man jemanden raus? Verbannt man den von der ZaPF?
*Frankfurt: Soll jetzt Harassment  für uns definiert werden? (Common sense)
*Björn: das ist doch in jeder Kultur anders
*Zafer: bei groben Fällen gillt doch eindeutig das Hausrecht, Problem: Zwischenstufen erkennen und damit umgehen
*Würzburg: für welche Fälle soll das gelten (Common sense) bevor Strafen festgelegt werden
*Aachen: was ist bei Streitfällen wenn Meinung gegen Meinung steht?
*Frankfurt: nur eine oberflächliche Wir-haben-uns-alle-lieb-Policy aufzuschreiben ist nicht zielführend
*HUB: Verhalten ist klar (sollte klar sein), aber Sensibilisierung ist wichtig, weil man dann Situationen schneller klären kann, bei Aussage gegen Aussage soll die Polizei entscheiden
*Timo: Harassment ist doch aber gerade, sobald sich eine Partei irgendwie belästigt fühlt (das muss noch lange keine Straftat sein)
*Konstanz: eine Stelle muss geschaffen werden zu der man hingehen kann, vielleicht eine fixe Gruppe die entscheiden kann und präsent ist
*Bielefeld: dito Konstanz, Orgateam ist in der Pflicht, aber sollte man denn Probleme aus dem Sand stampfen?
*Chemnitz kennt Leute, die sich auf der ZaPF schon belästigt fühlten, eine Beschäftigung damit ist also auch gerade auf der ZaPF wichtig
*Zafer: nicht nur eine Partei wie die Orga soll dann verantwortlich oder Ansprechpartner sein, sondern zusammen mit dem StaPF
*Aachen: an wen konkret kann man sich denn wenden? Soll es eine geschulte Person geben (StaPF ist nicht geschult)? Unbekannte Probleme werden nicht vor dem Entstehen erkannt, deswegen müssen wir darüber reden
*Marburg: Probleme können durch Gespräche gelöst werden, vielleicht kann die Ansprechperson (Orga) eine Person zur Problemlösung vermitteln (nicht Schulung, sondern Menschenverstand ist wichtig), jemand muss es sich zutrauen
*die belästigte Person soll nicht mit dem schlechten Gefühl aus der Situation oder aus dem Gespräch rausgehen sollen
*FUB: es ist wichtig aufzuschreiben, dass wir Richtlinien haben und Leute finden, die als Ansprechpartner fungieren
*Timo: konkreter Text ist wahrscheinlich nicht sinnvoll im AK zu formulieren, Björn und Timo laden im Backup-AK [neu: noch am Abend] ein, dies zu tun
*Ansprechpartner in irgendeiner Art und Weise sind wichtig. Awareness schaffen! Auch eine anonyme Mail wäre okay
*Marburg: How-To wäre auch ein gutes Ergebnis dieses AK
*Leipzig: Aufklärung und Sensiblisierung soll das Ziel sein
*Konstanz: wir müssen darüber reden, was in einen Text soll und wogegen wir sind. Dann müssen Zuständige gefunden werden. Und dass soll in alle Fachschaften weitergetragen werden
*Zafer: Awareness in zwei Richtungen: Anerkennen, dass es Harassment gibt und durch Richtlinien vorbeugen
*wie erkenne ich Harassment, wie sage ich das einem guten Freund? -> lieber einmal mehr ansprechen, als einmal zu wenig
*Marburg: kennt aus Erfahrung lähmende Unerfahrenheit
*Björn: ein spezielles Gremium sollte gewählt werden, der StaPF kann nicht verantwortlich sein
*Bettina: das Orgateam ist dafür sinnvoll, weil man die sehr gut am Shirt erkennt, aber ein Mediatorenteam wäre sinnvoller. Man darf aber dann nicht seine persönliche Verantwortung abgeben
*Jena: Maßnahmen sollen festgeschrieben werden, wie/ob man Leute von der ZaPF verbannt
*Chemnitz: zur Teamfindung sollten sich Interessierte selbst melden oder gewählt werden, weil dann das Vertrauen durch die Wahl bekundet wird
*TUB: es ist noch keine wirkliche Sensibilisierung da, vor allem die Fälle, die sich erst aufschaukeln müssen früh erkannt werden -> Schulung
*Timo: wie sollten die Leute gewählt werden? Eigentlich ist, egal welche Selbsteinschätzung man hat, ein erster Ansprechpartner immer hilfreich, auch wenn er nur weitervermittelt
*was nehmen die Fachschaften mit nach Hause? Ein ständiger (Sensibilisierungs-/Anti-Harassment-)AK wäre hilfreich, damit man workshopmäßig was mit nach Hause nehmen kann
*FUB: How-To’s sind schwierig, da die Anzahl der Menschen groß ist und die Anzahl der Situationen gegen unendlich geht
*Bettina: aber eine Hand voll Ratschläge wären nicht schlecht zur Orientierung
*Zafer: ein gewähltes Team wäre gut, z.B. Hälfte Ständige Personen/Hälfte Orga
*auch für neue Leute ist das ein guter Anhaltspunkt, da man sieht, wem die anderen ZaPFler per Wahl das Vertrauen aussprechen
*eine Schulung, unabhängig von der ZaPF an einem Wochenende, kann den Fachschaften helfen
 
Baustellen und Verfahrensvorschläge Björn und Timo:
*Text -> heut abend Anfertigung dieses noch in kleiner Gruppe, damit morgen darüber geredet werden kann (es gab weitere Freiwillige, die ihre Nacht dafür aufopfern werden mit Björn)
*Selfawareness [Timo]-> z.B. ständiger Workshop als Lösungsvorschlag
*Team [Chemnitz] -> Wahlidee ist toll, Wahlverfahren? Welche Aufgaben?
*Maßnahmen [Bettina]
*Empfehlung an Fachschaften [Frankfurt] -> was ist passiert? Realistische/mögliche Reaktionen darauf, wie eine kleiner Katalog, ZaPF≠Studium


*Sammlung: wo gibt es eine Anti-Harassment-Policy oder ähnliche Grundsätze festgeschrieben?
Maßnahmen und Empfehlung sind in der Definition nicht ganz fest und klar getrennt


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==