SoSe11 AK CHE-Ranking: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juni 2011, 11:27 Uhr
AK CHE-Ranking
Protokoll: Datei:SoSe11 Protokoll AK CHE-Ranking.pdf
AK-Leitung: Tim Schaefer (TU Dresden)
Protokollant: Anja Hörmann (Uni Augsburg)
Sitzungsort: WIL B122
AK-Sitzung vom 27.05.2011
Beginn: 14:05 Ende: 16:00
Anwesend:
Gäste: Christian Albrecht, Robert Nibsch (FS Elektrotechnik TU Dresden); Nele, Mirijam, Dominik und Daniel (StuRa TU Dresden)
Uni Augsburg, FU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bonn, Uni Bremen, TU Chemnitz, BTU Cottbus, TU Dresden , Uni Düsseldorf, Uni Freiburg, Uni Hamburg, Uni Hannover, Uni Heidelberg , TU Kaiserslautern, Karlsruher Institut für Technologie, Uni Konstanz, Uni Oldenburg, Uni Potsdam, Uni Tübingen, Uni Würzburg
Punkte zum Ablauf des Aks
- Grundwissen zum CHE-Ranking, Informationsaustausch
- Kurzberichte über bis jetzt verfügbare Detailauswertungen
- Austausch über die generelle Haltung zum CHE-Ranking
- offene Fragen an das CHE
- Fertigstellung der Sammlung von Punkten zur Weitergabe an die Fachschaften, das CHE, die Zeit und den StAPF
Verfügbare Detailauswertungen zum Zeitpunkt des AKs
(Zahl der angeschriebenen Studenten/Rücklauf an Fragebögen)
- Heidelberg: (k.A/30), weniger als 5% Rücklaufquote, insgesamt ziemlich schlechtes Abschneiden
- Freiburg: (260/66), d.h. ca. die Hälfte der Studenten angeschrieben, große Standardabweichungen
- HU Berlin: (184/30), auf Fragen zu Laboren antworteten nur 6 Leute
- FU Berlin: (165/37), auf einzelne Fragen nur einstellige Zahl von Antworten, deutliche Standardabweichungen
- Potsdam: (191/40), das CHE antwortete schnell auf die Anfrage, an der Uni ist das Ranking kein Diskussionsthema
- Bonn: (500/95), Boykott: mittlerweile nicht mehr gerankt
- Düsseldorf: (71/13), wurde nicht gerankt da Rücklauf < 15
- KIT: (350/55), Zahl der PC-Arbeitsplätze wurde nicht nachvollziehbar schlecht bewertet (Rechenzentrum offenbar nicht berücksichtigt), geringste Zahl von Antworten: 14
- Bremen: (150/21), es gab teilweise nur 6 Antworten; Ergebnisse extrem nichtssagend
- Kaiserslautern: (222/60)
- Augsburg: (206/35), viel in die "gelbe Gruppe" gerankt
Hinführende Diskussion zu den Ergebnissen des AK CHE-Ranking
Zum Verständnis dieses Abschnitts ist die Ergebnistabelle im Anhang der .pdf-Version des Protokoll (Link s.o.) notwendig.
zur Spalte: Fachschaften
- Die Anfrage der im AK vertretenen Fachschaften wurde im Fall von Heidelberg, Freiburg, HU Berlin, FU Berlin, Bonn, KIT, Bremen, Kaiserslautern und Augsburg bereits positiv mit Zusendung der Detailauswertung beantwortet.
- Aufgrund zu geringer Fallzahlen (71 angeschriebene Studenten / Rücklauf: 13 Fragebögen) ist für Düsseldorf keine Auswertung vorhanden.
- Zusendung der Auswertung nach unterschiedlichen Wartezeiten
- Haltung der Fachbereiche zum CHE-Ranking abhängig vom Abschneiden bisher
zur Spalte: CHE
- Haltung der anwesenden Fachschaftsvertreter zum CHE-Ranking schwankt zwischen kritisch und prinzipiell ablehnend
- Mitgestaltung des CHE-Rankings mit dem Zusatzangebot Studienführer wird überwiegend als kleinstes Übel wahrgenommen, da Abschaffung von Rankings im Allgemeinen unrealistisch erscheint
- Fundierte Meinung zur Wissenschaftlichkeit des CHE-Rankings beim derzeitigen Informationsstand nicht möglich
- Zusammenarbeit mit Vertretern des CHE soll anderen BuFaTas empfohlen werden
zur Spalte: Zeit
- Kritik an derzeitiger publizistischer Umsetzung der vom CHE ermittelten Daten in gedruckter Form ist Konsens
- Übersichtsdarstellung nicht von allen generell abgelehnt
- Kritik an derzeitiger Hochschulentwicklung im Sinne einer unternehmerischen Ausrichtung klingt an
zur Spalte: StAPF
- Es soll kontinuierlich ein Ansprechpartners für das CHE aus den Reihen des StAPF verfügbar sein.