WiSe07 AK Gleichstellung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. November 2009, 03:20 Uhr

Anwesende Fachschaften

Aachen, Augsburg, Berlin (HU), Berlin (TU), Bonn, Dresden, Frankfurt, Göttingen

Warum Frauenbeauftragte

Frauenbeauftragte machen sinnvolle Aktionen wie Girls Day u.Ä., sie sind jedoch nicht im Studium präsent. Die Ersties sind nicht interessiert, da sie von der Problematik weitgehend nicht betroffen sind. Meistens verstehen sich die Frauen- beauftragten als Gleichstellungsbeauftragte, Männer erhalten jedoch kaum Unterstützung (z.B. Vaterschaftsurlaub. . . ). Um den Ersties klarzumachen, dass sie Hilfe bekommen können, wird die Frauenbeauftragte teilweise bei der Erstifahrt vorgestellt, wobei dazu keine große Resonanz kommt. Man ist sich nicht bewusst, dass Unis familienunfreundlich sind, dass Frauen in Führungsgruppen unterrepräsentiert sind (Professoren. . . ). Einrichtung von Wickelräumen, Kindertages- stätten sollte angestrebt/unterstützt werden. Da kann man jedoch nichts erreichen, wenn der Rektor keine Mittel dafür bereitstellt. Hier kann man eine Spanne zwischen Osten und Westen beobachten. Oft ist bei Ersties eine “Ich schaffe das auch alleine” Stimmung vorhanden. Um die Ersties zu erreichen evtl. auf Schocktherapie setzen (nach Brillenträger, Haarfaarbe. . . einteilen), da bei Vorträgen kein Interesse besteht. Hierüber muss jedoch im Nachhinein immer diskutiert werden.

Schocktherapie ausprobieren

Reaktion auf eine solche Aktion soll getestet werden. Bielefeld soll vor dem Abschlussplenum Süßigkeiten an Brillenträger verteilen, ohne Begründung. Dies wird beim Vorstellen des Arbeitskreises aufgeklärt, um andere auf die Problematik aufmerksam zu machen.

Diskriminierung an der Uni

Teilweise hängen in der Uni frauenfeindliche Pakate, bei denen Männer nicht einsehen, dass sie für Frauen nicht lustig sind. Auch Männer werden diskriminiert (falsche Windeln gekauft. . . ).

Das sollte aber nicht am Arbeitsplatz sein, vor allem nicht an öffentlichen Einrichtungen. Auch nicht ernstgemeinte Diskriminierung setzt sich im Kopf fest und legt den Anfang für Diskriminierung. Frauenförderung hat viel Mist gebaut, da Frauen gefördert wurden, indem man Männer diskriminiert hat.