WiSe24 HerausforderungenVorOrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir machen eine Runde, in der jede*r zwei Beispiele berichtet, wo vor Ort ein dickes Brett erfolgreich gebohrt wurde, und im Kontrast dazu zwei Beispiele, bei denen der Bohrer abgebrochen ist - jeweils unter der Fragestellung: Was hat rückblickend betrachtet zum Durchbruch verholfen bzw. wo genau ging es warum nicht weiter? | Wir machen eine Runde, in der jede*r zwei Beispiele berichtet, wo vor Ort ein dickes Brett erfolgreich gebohrt wurde, und im Kontrast dazu zwei Beispiele, bei denen der Bohrer abgebrochen ist - jeweils unter der Fragestellung: Was hat rückblickend betrachtet zum Durchbruch verholfen bzw. wo genau ging es warum nicht weiter? | ||
Version vom 30. Oktober 2024, 14:26 Uhr
Vorstellung/Ziel des Workshops
Verantwortliche/r: Köln
Was passiert eigentlich nach der ZaPF mit den dort besprochenen Themen vor Ort? Werden die Ergebnispapiere in der Fachschaftssitzung diskutiert, man klopft sich einander auf die Schulter und heftet sie dann ab? Kommen einzelne ganz enthusiastisch mit neuen Ideen nach Hause und es beißt sofort wer an, aber man kommt argumentativ bei dem einen Prof einfach nicht weiter? Organisiert ihr einen tollen Vortrag zum Thema vor Ort, aber alle kommen nur zum Glühwein danach? Niemand redet nach der ZaPF noch darüber, aber einzelne haben bei den Berichten in der Fakultätsratssitzung auf einmal einen Gedankenblitz, droppen ein Argument von der ZaPF, das Dekanat greift es spontan auf und dann geschehen Zeichen und Wunder?
Wir wollen uns darüber austauschen, wo wir vor Ort weiterkommen und wo es hakt, um gemeinsam zu beraten, wie wir das, was wir auf der ZaPF besprechen, vor Ort möglichst wirksam machen können.
Wichtige Informationen zum AK
- Ziel des AK: Verstehen, wie wir vor Ort wirksamer werden
- Materialien und weitere Informationen: Eigene Erfahrung
- Wer ist die Zielgruppe?: Menschen, die schon ein paar Wochen Fachschaftserfahrung haben.
- Was unterscheidet den AK von einem Austausch-AK?: Es geht weder um Daten und Fakten, noch um Anekdoten (auch wenn beides vorkommen darf und wird). Stattdessen wollen wir an konkreten Beispielen qualitativ verstehen, wo wir vor Ort wirklich weiter kommen und wo nicht und daraus lernen, wie wir Dinge angehen. Ganz wichtig ist dabei auch: Was macht Hoffnung, was enttäuscht? Wie erklären wir uns das?
Ablauf des AKs
Je nach Größe verschieden. Eine Möglichkeit:
Wir machen eine Runde, in der jede*r zwei Beispiele berichtet, wo vor Ort ein dickes Brett erfolgreich gebohrt wurde, und im Kontrast dazu zwei Beispiele, bei denen der Bohrer abgebrochen ist - jeweils unter der Fragestellung: Was hat rückblickend betrachtet zum Durchbruch verholfen bzw. wo genau ging es warum nicht weiter?
Im Anschluss wollen wir dann im Plenum systematisieren, was in diesen Beispielen zum Ausdruck kommt und was wir daraus lernen können für die Frage, wie wir an Sachen ran gehen.
- Ein Experiment.