SoSe24 Endplenum: Unterschied zwischen den Versionen
(Nicht schön, aber Selten) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1.370: | Zeile 1.370: | ||
</div> | </div> | ||
[[Kategorie:Protokoll_Ueberarbeiten]] | |||
[[Kategorie:Plenum-Protokolle]] | |||
[[Kategorie:SoSe24]] |
Aktuelle Version vom 24. Oktober 2024, 10:15 Uhr
Dies ist erneut ein Protokoll zum Spaß haben :D
Endplenum
Tagesordnung
- 1 Begrüßung
- 2 Regularia
- 2.1 Wahl der Sitzungsleitung
- 2.2 Wahl der Protokollführung
- 2.3 Beschlussfähigkeit
- 2.4 Beschluss der Tagesordnung
- 3 Wahlen
- 3.1 StAPF
- 3.2 ToPF
- 3.3 Kommgrem
- 3.4 Akkreditierungspool
- 3.5 Awareness-Gremium
- Infos Orga die dritte
- 4 Vergabe nächster ZaPFen
- 5 Anträge
- 6 Verschiedenes
Beginn: 9:04
Begrüßung
Amélie eröffnet das Plenum und freut sich, dass alle da sind. Sie findet es komisch, dass die ZaPF schon fast wieder vorbei ist. Lob an die Produktivität dieser ZaPF
sie wünscht uns viel Spaß
<3 ORGALIEBE
Regularia
Wahl der Sitzungsleitung
Redeleitung: - Robin Solinus - Magdalena Kuom - Willi Kröning - Hannah Dichelle - Andre Huber - Sarina Söhl
Technische Redeleitung:
- Tobias Löffler
- Maximilian Schneider
- Ruben Neelissen
- Niklas Jamborek
- Selina Schneider
- Teresa Hasler
Die Redeleitung wird per Akklamation bestätigt.
Wahl der Protokollführung
- Victoria Schemenz
- Emily Burbach
- Helena Hector
- Leander Hartmann
- Leon Nutzinger
- Gabriel Sellge
- Sophie Penger
- Stefan Brackertz
- Theodor Jansen
- Lennart Märtin
Die Protokollführung wird per Akklamation bestätigt
Beschlussfähigkeit
Fachschaften in kursiv haben ihre Stimmkarten nicht abgeholt oder bereits zurückgegeben.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Eberhard Karls Universität Tübingen Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Freie Universität Berlin Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Friedrich-Schiller-Universität Jena Georg-August-Universität Göttingen HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen HHU Düsseldorf - Fachschaft Naturwissenschaften HHU Düsseldorf - Fachschaft Physik und Medizinische Physik Humboldt-Universität zu Berlin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Julius-Maximilians-Universität Würzburg Justus-Liebig-Universität Gießen Karlsruher Institut für Technologie Leibniz Universität Hannover Ludwig-Maximilians-Universität München Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Philipps-Universität Marburg Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Rheinland-Pfälzische TU Kaiserslautern-Landau-Kaiserslautern Ruhr-Universität Bochum Technische Universität Bergakademie Freiberg TU Berlin - Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft Technische Universität Berlin - Physik Technische Universität Braunschweig Technische Universität Chemnitz Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dortmund Technische Universität Ilmenau Technische Universität München Universität Augsburg Universität Bayreuth Universität Bielefeld Universität Bremen Universität Duisburg-Essen - Duisburg Universität Hamburg Universität Heidelberg Universität Konstanz Universität Leipzig Universität Osnabrück Universität Potsdam Universität Regensburg Universität Rostock Universität Siegen Universität Stuttgart Universität Ulm Universität Wien Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität zu Köln
Es sind 45 Fachschaften anwesend. Damit ist das Plenum beschlussfähig.
Beschluss der Tagesordnung
Es gab die Möglichkeit, die Anträge zu gewichten, damit die Tagesordnung entsprechend geordnet werden kann.
131, Björn, Alumnus: Welche Anträge stammen aus dem Zwischenplenum, welche wurden danach eingereicht? AW: Die Anträge bis Nummer 26 wurden zuerst gewichtet, danach alle anderen
Ist es in Ordnung, wenn die Berichte der AKs zwischen Vergabe nächster Zapfen und Anträge kommen? Per Akklamation bestätigt.
Berichte vor die Wahlen vorziehen? Per Akklamation bestätigt.
Die Reihenfolge der Tagesordnung wird per Akklamation angenommen. Vorschlag, die Reihenfolge im Nachhinein per Anträge zu ändern.
30, Tim, Göttingen: Initiativantrag “Grüne Energie für Studiwerke” zusammen mit Filipe aus Mainz.
Der Antrag wird an die Liste der Tagesordnung angefügt.
Keine weiteren Redebeiträge. Abstimmung über die Tagesordnung
Ja: 40 Nein: 1 Enthaltung: 4
Die Tagesordnung wird angenommen.
How to Plenum
Es wird hingewiesen auf: Seid lieb zueinander. man soll Debatten nicht persönlich nehmen. Bitte leises klatschen, da es sonst zu laut wird. Name Nummer Uni! Man soll sich Wortmeldungen vorformulieren. inh. Änderungsanträge sollen vorher in OpenSlides eingetragen werden. Dann kann parallel validiert werden. red. Änderungsanträge sollen nur ins Klugscheißerpad. Bitte, keine GO-Schlacht zu machen und GO-Anträge zu überdenken. Und zu schauen welche Art von Antrag man macht. Zurückziehen von Anträgen beschleunigt das verfahren. Das offizielle Zeichen ist, die Arme über dem kopf zu überkreuzen. Zwischengespräche und Pausen sollen außerhalb des Hörsaals abgehalten werden. man darf ruhig gehen. Wenn man sich an einem Thema nicht beteiligen will soll man das direkt ans Protokoll geben. Stimmkarten werden bei Abreise ans Protokoll abgegeben.
Bei Abfahrt einer Fachschaft wird die Stimmkarte beim Protokoll abgegeben.
Bitte das Mikro wie ein_e Rapper_in an den Mund halten und laut reinsprechen
Berichte der (Spontan)-AKs
Politisch neutral gesinnte Fachschaften
Die Bezeichnung AK wird dem AK abgesprochen. Austausch mit Fsen, die allgemein politisch neutral sind (egal aus welchem Grund –> freiwillig oder unfreiwillig), wie interpretiert man die Neutralität, wie wirkt es sich auf die Abstimmung aus (Enthaltung, beim Protokoll bescheid sagen, dass man für die Abstimmung nicht “anwesend” ist oder nicht abstimmen), auf der nächsten Zapf wird es einen Ak dazu geben. Behaltet es fürs Plenum im Hinterkopf, dass es allgemeinpolitisch neutrale FSen und explizit allgemeinpolitische FSen gibt. Man soll sich gegenseitig als FS respektieren.
54, Jonathan, Frankfurt: Gibt es ein Protokoll von diesem Treffen? Außerdem ist nicht klar, was mit “allgemeinpolitisch neutral” gemeint ist. Den Status Quo zu halten ist ebenfalls ein politischer Akt. AW: Zu 1.: Es wird aufs Protokoll verwiesen. Zu 2.: Das ist eine spannende, schwierige Frage für einen AK aber nicht fürs Plenum
188, Benedikt, Münster: Hinweis: in der Satzung der ZaPF steht das hochschulpolitische Mandat, sie darf sich nur mit Allgemeinpolitik beschäftigen, wenn es einen hochschulpolitischen Bezug hat. Die Frage ist also, was genau ist hochschulpolitisch.
Austausch zu interdisziplinären Studiengängen
Den letzten AK dieser Art gab es 2009, gestern kamen insgesamt 10 Fachschaften die sich mit der sehr unterschiedlichen Struktur dieser Studiengänge befasst haben. Es wurden fragen für die nächste ZaPF aufgestellt. Nächste ZaPF wird es einen AK: ZiPF geben, in dem diese beantwortet werden. Generell wurde festgestellt, dass die Strukturen der Studiengänge sehr unterschiedlich sind.
Arbeitsauftrag der jDPG: wenn ihr Professor*innen, Fachschaften der interd. Wissenschaften kennt, dann ladet diese gerne zur ZaPF ein.
154, Alice, Hamburg: Ist es angedacht, für die nächste Zapf FSen einzuladen, die interdisziplinär interagieren? AW: Darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht
129, Vicky, Alumna: Die Orgas versuchen bereits, FSen mit Physikbezug einzuladen. Wie das dann tatsächlich funktioniert, ist unterschiedlich.
Wahlen
Es werden 8-10 Leute für die Zählkommission gebraucht. Die Leute sollten sich nicht selbst zur Wahl stellen.
Timo Prinz (TU Berlin, NaWi), Svenja (FZS), Niklas (Oldenburg), Raja (Jena), Linne (Bremen), Jannik (KIT), Patrick (Mainz)
Per Akklamation bestätigt Die Stimmzettel werden verteilt, indem an jede Stimmkarte 5 Wahlzettel verteilt werden. Es wird pro FS gewählt.
Für den Akkreditierungspool gibt es online-Gäste, es wird der Wunsch geäußert, diese vorzuziehen.
Die Wahlzettel sind mit a-e bezeichnet, a=StAPF, b=ToPF, c=Kommgrem, d=Akkredetierungspool, e=Awarenessgremium
Die Nummerierung der Personen steht auf den Folien, man kann auch weitere Personen aufstellen.
Gewählt wird in einfacher Mehrheit für jede Person. Eine Person muss mindestens 11 Ja-Stimmen haben. Enthaltungen sind echte Enthaltungen.
Die kandidierenden werden vorgestellt. Es kann ihnen Fragen gestellt werden. Es besteht die Möglichkeit einer Personaldebatte (unter Ausschluss der Kandidierenden).
StAPF
Die Amtszeit von Niklas Jamborek, Teresa Hasler und Katrin Katzenmeier endet. Es stehen also 3 Plätze zur Verfügung Es stellen sich zur Wahl: Moritz Fiech (Hamburg): 6. Hochschulsemester, 2. ZaPF, im SSR aktiv. Organisiert Veranstaltungen
Teresa Hasler (Freiburg): Hat schon ein Jahr StAPF gemacht und will jetzt weitermachen.
Katrin Katzenmeier (Darmstadt): Ebenfalls eine Amtszeit hinter sich und möchte weitermachen. Es hat mich nicht genug kaputt gemacht als das ich nicht weitermachen möchte. Zudem haben wir nun eine gute Infrastruktur.
Es möchte sich niemand weiteres für den Stapf zur Wahl stellen.
Es gibt keine Fragen.
Es gibt Bedarf an einer Personaldebatte, die Kandidierenden werden vor die Tür geschickt. Die kandidierenden werden wieder reingeholt.
188, Benedikt, Münster: An Moritz: bist du parteipolitisch aktiv? Moritz: Nee!
116, Vincenz, Ilmenau: Wie viele Stimmen hat man? AW: Man kann bei jedem ja oder bei jedem nein stimmen. bei megr gewählten als Plätzen wird nach Ja-Stimmen priorisiert.
Name Ja Nein Enthaltung
Moritz fiech 43 0 3
Theresa hasler 43 2 1
Katrin Katzenmeier 44 1 1
Damit sind alle 3 personen gewählt. Alle drei nehmen die Wahl an.
GO-Antrag: Änderung der Tagesordnung Die Wahl des Akkreditierungspools soll vorgezogen werden.
9:58 Uhr Duisburg-Essen - Standort Duisburg ist nun anwesend. Damit sind 46 Fachchaften anwesend.
Akkreditierungspool
Online zugeschaltet sind:
Elliot Stoiber (Uni Potsdam): Physik an der HU studiert, war sehr aktiv in der FS, studiert jetzt in Potsdam, hat Akkreditierungsseminar gemacht, will sich dafür einsetzen, dass der Studiengang Physik machbarer wird.
Jenny Sommerfeld (Rostock): Bachelor in Rostock, Sie hat das Programm Akkreditierungs-Seminar gemacht, sie ist aus Rostock und sie wäre sehr an dem Posten interessiert Sie hat viel Interesse am Thema.
Magnus Dominik (HU Berlin): nicht anwesend ist schon entsendet, hat Kandidatur zurückgezogen
Im Plenum anwesend:
Helena Hector(FU Berlin): Hat das Programmakkreditierungsseminar im März gemacht, begleitet so halb eine Akkreditierung von einem Lehramtsstudiengang bei ihrem FB
Leon Bernáth (Erlangen): Hat sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, um bessere Studienbdingungen zu erreichen, hat auch das Programmakkreditierungsseminar gemacht
Sarina Söhl (Braunschweig): Hat sich wegen der letzten ZaPF und des Workshops näher mit dem Thema Akkreditierung befasst, anschließend das Seminar. Sie will das gelernte jetzt umsetzen
Maximilian Bohle (Erlangen): In letzter Zeit kam das Thema an der Uni Erlangen auf, hat den Workshop schon besucht und ist seitdem am Thema Akkreditierung interessiert.
Gibt es Fragen?
39, Robin, Düsseldorf an Leon: Was ist das Programmakkreditierungsseminar und was ist der unterschied zwischen Akkreditierung und Programmakkreditierung Leon: Programmakkreditierung ist die Akkr. von einzelnen Studiengängen. Das andere ist die Systemakkreditierung.
Es gibt eine Personaldebatte, die Kandidierenden werden vor die Tür geschickt.
Es gibt Beratungszeit, um die Stimmzettel auszufüllen
17 Lisa Marie, FU Berlin: Die Nummer 7 (Magnus Dominik) steht nicht mehr zu Wahl? AW: ja
Name Ja Nein Enthaltung
Elliot Stoiber 42 1 3
Jenny Sommerfeld 44 0 2
Helena Hector 42 1 3
Leon Bernáth 44 1 1
Sarina Söhl 43 1 2
Maximilan Bohle 44 1 1
Damit sind alle sechs Personen gewählt. Die anwesenden Personen nehmen die Wahl an.
ToPF
Für den TOPF von Daniela endet. D.h. es gibt eine freie Stelle. Für den ToPF kandidiert Jan Schlevoigt (Kiel). Hat die Plenumstechnik mitaufgebaut, kümmert sich gerne um Technik, Online System auf dem Casinoabend hat er auch geschrieben, hat nach der Zapf in kiel auch wieder mehr Zeit
50, Filipe, mainz: Hast du schon Erfahrung mit der Serverstruktur der TOPF? AW: grober Überblick, abgesehen davon aus selber schon Server aufgebaut
30, Tim, Göttingen: Was ist deine Einstellung zur Dokumentation? AW: Gute Frage, gerade, wenn man mit anderen zsm arbeitet ist es sehr hilfreich, aber auch wenn man nur private Projekte dokumentiert
007, Jorim, Oldenburg: Besitzt du bereits eine Gummiente (zum Debuggen)? AW: Nein.
39, Robin, Düsseldorf: Anerkennung des Engagements. Frage nach der Packliste? AW: Gerüchten zufolge ist die auf der Website zu finden
Es besteht kein Bedarf an einer Personaldebatte.
Name Ja Nein Enthaltung
Jan Schlevoigt 44 0 2
Damit ist Jan Schlevoigt gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Kommgrem
Es endet die Amtszeit von Felicia Eimermacher. Damit ist ein Platz zu besetzen.
Es kandidiert: Mio Folger(Hamburg): 2. Fachsemester, 1. ZaPF, hat voll Lust auf KomGrem
123, Felicia, alter Sack: Bist du pro Dinos im KomGrem-Bericht? AW: Absolut
110, Katrin, Darmstadt: Wie sehr bist du bereit auf den Namen Samuel zu hören? AW: man könnte von der jDPG einen anderen Mio finden, damit die Symmetrie stimmt. aber ist bereit, einen seltsamen Zweitnamen zu haben
44, Rene, HU Berlin: Inwieweit kennst du die Strukturen der jDPG? AW : Bisher eine Veranstaltung mit jDPG zusammen organisiert, in den Aufbau muss sich noch eingearbeitet werden, aber dieses Wissen wird kommen
57, Alex, Frankfurt: Was ist dein Lieblingsdinosaurier? AW: bei den heute noch lebenden Pinguin, bei den ausgestorbenen Stegosaurus
Es ist keine Personaldebatte gewünscht.
Name Ja Nein Enthaltung
Mio 45 1 0
Damit ist Mio gewählt. Mio nimmt die Wahl an.
Awareness-Gremium
Das Awarenessgremium ist ein neues Gremium der ZaPF. Die Einführung wurde auf der letzten ZaPF beschlossen.
Bernadette Enderle (Bremen): Macht diesen Sommer den Bachelor. Sehr an dem Thema interessiert. hat eigene Erfahrungen gesammelt und würde die für die nächste ZaPF dokumentieren.
Christian Birk (Alter Sack): Ehemals Marburg, erste ZaPF als Alumni, engagiert sich schon sehr lange zum Thema Awareness , insbesbesondere auf der ZaPF. Ziel war es, die Aufgaben in einem Gremium zu verstetigen und Personen damit offiziell das Mandat zu geben, sich auch außerhalb der ZaPF damit auseinander zu setzen. Dies gibt einem selbst auch mehr Legitimation
114, Christopher, Darmstadt: Seid ihr dann weiterhin Vertrauenspersonen auf der ZaPF? AW: Aktuell sind wir gewählte Vertrauenspersonen. Daran ändert sich bis Anfang der nächsten ZaPF nichts. Awareness-Personen werden aber automatisch Vertrauenspersonen sein, da dies die Arbeit als Awareness-person wichtig bedingt.
50, Filipe, Mainz: Wie stellt ihr euch die Zusammenarbeit mit der nächsten Orga vor? AW: Persönlicher Kontakt zur nächsten Orga, einbringen in Ruheraumsuche, Nummern raussuchen für Notfalltelefone, mit Vertrauenspersonen der Orga in Kontakt stehen und unterstützen bzw. Aufgaben übernehmen.
Es wird keine Personaldebatte gewünscht.
Die Zählkommission sammelt die Stimmzettel der fünf Wahlen ein.
Wahlergebniss
Name Ja Nein Enthaltung
Bernadette 43 1 2
Chris 42 1 3
Damit sind beide gewählt. Sie nehmen die Wahl an.
Infos Orga die Dritte
verschoben
Vergabe nächster ZaPFen
SoSe 26
Die nächste Zapf findet in Mainz statt, die übernächste in Erlangen (+München), danach in FFM
Es gibt Bewerbungen für SoSe26: Göttingen
Während auf die Technik gewartet wird, gibt es eine nicht-repräsentative Umfrage zu dem Korrekten Namen des klappbaren Messgerätes aus der Tagungstasche.
Umfrage wie das Klappding in der Tagungstasche heißt
Gliedermaß: Die Klugscheißer Zollstock: die Mehrheit
andere Begriffe: Metermaß Smiche Bieröffner Schmiege Meterstab
10:43: Aktivpause
- Es wird ein Bewerbungsfilm gezeigt. (die game of Thrones font unterstützt keine Zahlen) Es folgt eine Präsentation über die geplante ZaPF und warum sie die beste ZaPF im Sommer 2026 wird. Es werden Motto Ideen vorgestellt: Emmy Noethers tollstes Event = Ente
Es werden eventuelle Sponsoren vorgestellt. Diese erscheinen sehr dubios. Exkursionen werden vorgestellt.
Abschließend wird ein Gedicht aus einem Buch vorgelesen. Fragen:
121, Peter, alter Sack: Das Motto GZSZ erhält Zuspruch, es wird sich ein Intro gewünscht.
Andrej,82, Marburg: Ich war bei Göttingen hybrid dabei. Das war schön in dem digitalen Raum. Aber wie sieht eure echte Infrastruktur aus? AW: Es gibt genug Hörsääle und Seminarräume. Grob überschlagen können alle AKs unmittelbar beim Treppenhaus liegen. Ansonsten kann man sich in der Uni gut verirren. Schlafplätze in einer Schule in der Innenstadt, vllt auch beim Hochschulsport, insgesamt alles fußläufig gut erreichbar
196, Sophie, Köln: Habt ihr auch wieder genug Finanzen für das Ordnungsamt? AW: ich verstehe die Anspielung nicht.
117, Delia, TU München: Wie schlimm ist euer eduroam (von Jenga bis Stein) AW: kommt drauf an, in den Hörsälen gut, im FS Raum bricht es ein (Jenga), meistens belastbar
82, Andrej, Uni-Marburg: Wie sehr mag euch eure Fakultät dass ihr noch eine ZaPF erlaubt kriegt? AW: Die LKW fahren schon vor. Aber die Uni fand das beim letzten Mal recht entspannt. Daher sehen wir keine Probleme.
18, Leo, FUB: Wie ist die Verwaltung eingestellt, gibt es Auflagen, muss man um 3 Uhr den Schlafsaal verlassen AW: Das Verhältnis ist sehr entspannt, man kann nach hinten offene Partys im Foyer machen und SEs reservieren. Auch ein guter Draht zur Uni, da Fachschaftsmitglied bei der Dekanin Bachelorarbeit geschrieben hat.
188, Benedikt, Münster: Wie sehr wart ihr in Kontakt mit anderen ehemaligen Orgas? Wie viele Leute seid ihr?
AW: Wir stehen in Kontakt mit alten Orgas auch mit denen vom letzten ‘Mal’ in Göttingen. 9-10 haben gesagt, dass sie bei der Orga helfen wollen.
202, Jörg, FU Berlin: Auf der Göttingen ZaPF 2009 mussten sie 1h durch kniehohen Schnee zur Unterkunft laufen, wo es nur zwei Duschen gab. Wie schaut es mit der Schlafsituation aus und muss man immer noch ins Erdgeschoss, um zwischen den Türmen zu wechseln? AW: 2. Frage: nur mit Studiausweis, sonst muss man runter und wieder hoch, Turnhallen: die sind nicht den Berg hoch, sondern in der Stadt, da gibt es auch mehr Duschen. Markus Osterhof ist immer noch an der Uni, der hat es damals organisiert und man kann sich bei ihm beschweren. Man kann evtl. Zugangsberechtigungen bekommen, um schneller von A nach B zu kommen.
62, Hendrik, Würzburg: wie laut sind eure Möwen AW: Bisher noch keine gehört. Wir haben mehr Gänse, die hört man in der Uni nicht. Hören tut man nur Enten und das ist Musik in unseren Ohren, weil Enten wundervolle Tiere sind.
Es gibt keine weiteren Fachschaften, die sich auf die Sommer-ZaPF 2026 bewerben.
Abstimmung: ja: 43 nein: 0 Enthaltung: 0
Damit wird die ZaPF im SoSe 26 in Göttingen stattfinden. :D
ZaPF WS 26/27
Bewerbung von der Uni Hamburg: Sie wollten eigentlich auch eine ZaPF im SoSe 26 machen. Haben sich mit Göttingen unterhalten und danach festgestellt, dass auch WS 26/27 für sie machbar wäre. Sie haben schonmal eine hochaktuelle Website erstellt, die sie vorzeigen. Das Design wird infrage gestellt. Grund für Bewerbung: Der allergrößte Teil ist sehr motiviert. Der gesamte Fachschaftrat, Fachbereich und Rechenzentrum wäre begeistert dabei.
Schlafplatz: Jugendherberge an den Landungsbrücken
versprechen, das KäBuff wieder zu veranstalten, stößt auf große Zustimmung
192, Vale, Köln: Ist die Jugendherberge fußläufig erreichbar? AW: die Landungsbrücken sind ziemlich nah, aber auch durch Nahverkehr gut erreichbar
50, Filipe, Mainz: Das Fischbrötchen ist wichtig, die vermissen wir hier? AW: Ja es gibt Fischbrötchen.
110; Katrin, Darmstadt: Wird es die Hamburg-Jacke diesmal zur ZaPF geben oder wieder als Überraschung ein Jahr später? Und was ist mit Käsekuchen? AW: der Merch ist pünktlich geplant, idealerweise sind dann auch alle Zishh Jacken weg. Wir machen Käsekuchen und Käse
127, Christian, Alumni: Wie viele Leute von euch sind im WS 26/27 noch da? Das letzte Mal als so lange im voraus vergeben wurde, war Rostock. wir wissen, was dabei herauskam: Also wie sehen eure Pandemiepläne aus? AW: Das mit dem im Voraus: Es gibt sehr viele zweitis in der Planung. Wir hoffen einfach, dass es zu keiner Pandemie kommt
172, Johannes, Regensburg: Wird die Käseplatte so sein wie gezeigt? AW: Wir werben nicht mit Käse, wenn wir keinen haben. letzte Käseplatte kommt von der letzten hamburg-ZaPF
93, Katharina, Bochum : Zu den zweitis? In Bochum hatten wir auch hauptsächlich Zweitis. Wir empfehlen, dass die Leute sich mal eine ZaPF anschauen, bevor sie die durchführen. Wunsch danach, das alte Motto zitsch wieder aufzunehmen. Dazu gibt es eine Beschwerde bzgl. der Rechtschreibung. AW: Es wolltenZwischenplenum?edit noch mehr Zweitis mit, das ging aber wegen Platzvergabe nicht. Aber es gibt noch ein paar ZaPFen bis dahin. Hamburg mag lieber Abkürzungen, die schön klingen, aber eigentlich keinen Sinn ergeben.
87, Lennart, Bonn: Erstens, mit wie vielen Plätzen ist in der Jugendherberge zu rechnen und zweitens, wie laut sind eure Möwen? AW: Die Möwen trauen sich nicht so nah an die U-Haft heran, die Jugendherberge hat 350 Betten, also recht viele Kapazitäten
57, Alex, frankfurt: ist eine Führung über die DESY und X-felder geplant? AW: ja
64, Kai, Gießen: Was werdet ihr tun, dass die Nougatbits nicht vorzeitig ausgehen? AW: Wir werden viele kaufen. In Hamburg haben Geschäfte auch sonntags und nachts auf, sodass ein Nougatbitsnachschub gesichert sein sollte.
Delia, TU-München: GO-Antrag Antrag auf Schluss der Redeliste Gegenrede formal
Abstimmung über Schließung der Redeliste
ja: 43 nein: 1 Enthaltungen: 0
Der GO-Antrag ist damit angenommen. :::success Die Redeliste wurde geschlossen
39, Robin, Düsseldorf: Cool, dass ihr das nochmal macht, ist aber noch sehr lang hin, der BMBF-Antrag muss erst in 2 Jahren gestellt werden, andere FSen, die vllt zögern, haben sonst nicht die Chance, sich zu bewerben, ist schwer planbar so weit im Voraus für Studierende, würde es ihnen aber zutrauen AW: Zur kurzen Aufeinanderfolge der Hamburg-ZaPFen: Nur ein Semester mehr Abstand als Göttingen, in Berlin gab es mal einen Dreijahresabstand. Es gibt Vertrauen, dass die Zweitis bleiben. Die Vorlaufszeit von 5 Semestern wird nicht als Problem erachtet.
94, Lily, Bochum: Kann die Uni Hamburg bei Ablehnung den Antrag auf einer zukünftigen ZaPF nochmal stellen? AW: Das ist kein Problem
Es gibt Zeit um sich zu beraten.
Ja: 7 Nein: 10 Enthaltung: 28
Da die Enthaltungen über die Hälfte der Stimmen ausmachen, wird die Wahl wiederholt
AW von Hamburg: Wir haben nicht das Gefühl, dass die Leute die Zapf in Hamburg gar nicht haben wollen, deshalb verschieben wir die Bewerbung auf die nächste Zapf ::: :::warning Die Abstimmung wird abgebrochen. :::
11:34 Uhr Osnabrück verlässt die ZaPF. Damit sind noch 44 Fachschaften anwesend.
kurze Pause von 11:31 bis 11:39
Infos und Organisatorisches
Die Wahlergebnisse werden verkündet.
121, Peter, ZaPF e.V.: Glückwunsch an die gewählten. Bitte nach vorne kommen, damit die Formalitäten ausgefüllt werden können
24, leon, Erlangen: ich nehme die Wahl an
Ansage der Orga: Bitte dreckiges Geschirr zum Spülen wieder zurückbringen.
Um 12:30 Uhr gibt es Essen
Es gibt 12 min pro Antrag. Es sollte am besten nichts auf die nächste Zapf verschoben werden, die Redeleitung achtet auf das Zeitlimit. Änderungsanträge dürfen zurückgezogen werden. Akklamation gewünscht, wenn man Änderungsanträgen zustimmt. Wenn man das Gefühl nach mehreren Formulierungsanträgen hat werden die gesammelt und dann abgestimmt.
Anträge
GO-Antrag: 190, Philipp, Köln: Alle Anträge, die sich auf andere BuFaTas beziehen, nach hinten verschieben und die Dinge besprechen, die hier erarbeitet wurden.
Inhaltliche Gegenrede, 6, Niklas, Oldenburg: Die BuFaTa-Anträge sind aktuell und passen auch gut auf die ZaPF. Sie erscheinen ihm nicht kontrovers.
Abstimmung:
ja: 5 Nein: 26 Enthaltung: 8
Der Antrag wurde abgelehnt.
GO-Antrag: 54, Jonathan, Frankfurt: Antrag Auf Verschiebung der Anträge: 23 Bundeswehrgesetz in Bayern, 21 Versöhnungsprozess Nahost und 19 Dual Use sowie 30 Ordnungsrecht ganz nach vorne, da sie Tagesaktuell sind. Zudem muss Frankfurt, die diese Anträge gestellt haben, früher weg.
Gegenrede, Jannik, KIT: Einige dieser Anträge scheinen eher allgemeinpolitscher Natur. Daher wäre eine Verschiebung schlecht.
Abstimmung: Ja: 11 Nein: 24 Enthaltung: 7
Damit ist der Antrag abgelehnt
Motivation von der Redeleitung: Es ist erfolgsversprechender, nur einzelne Anträge statt Blöcke zu verschieben
GO-Antrag 94, Lilly, Bochum: Antrag 18 sollte nach dem anderen Antrag zu gendergerechter Sprache kommen.
Es gibt keine Gegenrede, damit ist der Antrag angenommen.
GO-Antrag 116, Vincenz, Ilmenau: Reso Deutschlandticket (32) an 5. Stelle verschieben, muss diese ZaPF rausgehen, da es Leute betrifft, die gerade das Dticket versuchen zu bekommen (?)
Es gibt keine Gegenrede, der Antrag wird angenommen
GO-Antrag 18, Leo, FU Berlin: dass Antrag 30 Ordnungsrecht an zweite Stelle gerückt wird. Ist sehr zeitkritisch.
Keine Gegenrede, damit ist der Antrag angenommen.
GO-Antrag 193, Anton, Köln: Verschieben der Schuldrechtlichen Verordnung (28) auf den Tagespunkt nach dem Semesterticket Auch sehr Zeitkritisch und ein aktuell laufender Prozess, bei der nächsten ZaPF ist die Resolution schon zu spät .
Es gibt keine Gegenrede, damit ist der Antrag angenommen.
Die überarbeitete Tagesordnung wird per Akklamation angenommen.
Die 12 min pro Antrag sind kein Hardcut, mittlerweile hat es sich auf 9 min verkürzt, damit wir bis 16 Uhr ungefähr durchkommen.
Erneute Bitte, bei Fortgang die Stimmkarte abzugeben
Antrag 19: Resolution zum Bayrischen Gesetzentwurf zur Förderung der Bundeswehr
Kiel verlässt das Plenum.
Beschäftigung mit der Situation der Hochschulen in Bayern nach dem bayerischen Gesetzesentwurf. Problem: Hochschulen werden gezwungen, mit der bundesweh zusammenzuarbeiten.
Bezug zur Schule: Es stellt einen schweren Eingriff ins Bildungssystem dar, der der Bundeswehr eine einflussreiche Stellung bietet. Im Antrag wird sich einem Statement der GEW angeschlossen. Hinweis, dass Schulen kein Ort zur Rekrutierung der Bundeswehr sind. Es handelt sich um minderjährige.
176, Johann, Rostock: Wäre es möglich, den Teil für Schule und Hochschule getrennt abzustimmen? AW: Diese Entscheidung wurde sehr bewusst getroffen, da beide Teile sehr stark verflochten sind. Zudem ist dieses Thema äußerst hochschulpolitisch, da es sich um Lehrer*innenbildung handelt
87, Lennart, Bonn: Änderungsantrag, die zweite Hälfte ersatzlos zu streichen, da kein Bezug zu Physik oder Hochschule besteht. Die ZaPF habe nicht die Expertise, sich mit sozialwissenschaftlichen Themen zu befassen. AW: Das lehnen wir ab, wir sehen bei uns ein Mandat um dazu Stellung zu beziehen.
191, Stefan, Köln: Beispiel mit Sozialkunde ist vielleicht nicht ideal, jedoch werden technikaffine Schüler*innen gezielt angesprochen, bzw. Physikklassenfahrten zu Kasernen angeboten werden. Mit dem neuen Gesetz hätte die Bundeswehr die Möglichkeit, sich gezielt Klassen auszusuchen, wo vorher noch die Lehrer*innen diese Entscheidung treffen können.
173, Elias, Regensburg: alles, was den Lehrer_innenberuf ändert, ist relevant, betrifft nicht nur Sozialpolitik, da alle Lehrer_innen zur sozialen Bildung beitragen
139 Armin, Bayreuth: Änderungsantrag: Forderung nach Streichung des Satzes, dass sich die Hochschulen Zivilklauseln geben sollen Viele in der ZaPF vertretene Mitglieder haben keine Zivilklausel. Und es scheint nicht sinnvoll, das enpassant bei einer Reso zu entscheiden. AW: In diesem Gesetzesantrag geht es um ein Verbot der Zivilklausel. Die ZaPF hat sich bereits dafür ausgesprochen, sich für Demokratie, Nachhaltigkeit und Frieden auszusprechen, halten wir es für folgerichtig, nun diese Forderung zu stellen.
Abstimmung über den Änderungsantrag Streichung des Lehramts-Teils ab Zeile 31
Ja: 5 Nein: 29 Enthaltung: 9 :::danger Damit ist der Änderungsantrag abgelehnt.
108, malcolm, Chemnitz: Zieht Antrag nach neuen Erkenntnissen zurück,
AW: Die Reso geht nur noch Bayern
191, Stefan, Köln: Änderungsantrag mit einem neuen Beispiel zur Physik- statt Sozialkundeunterricht in Zeile 45 AW: Änderungsantrag wird angenommen.
12:23 Uhr: Uni Tübingen reist ab.
131, Björn, alter Sack: Wir haben bereits einige Resos zu der Zivilklausel z.B. in NRW verfasst; diese Reso nun an Bayern zu verschicken, ist sinnvoll.
139, Armin, Bayreuth: Jede Zapf entscheidet neu über jeden Beschluss und kann sich auch mal anders entscheiden
GO-Antrag: 163, Marco, ???: Antrag auf Schließung der Redeliste
Formale Gegenrede
Abstimmung über Schließung der Redeliste: ja: genug :::success Der Antrag wird angenommen
50, Filipe, Mainz: Umformulieren zu mit der Zivilklausel “sollen”, ggf wird Änderungsantrag noch gestellt
52, Milan, Mainz: Anmerkung: Wir treten jedes Jahr als dasselbe Gremium auf und sollten uns daher an unsere Standpunkte halten
64, Kai, Gießen: Die explizite Forderung zur Einführung von Zivilklauseln kann für Studierende Nachteile haben, zum Beispiel dass Studierende ihre Abschlussarbeit nicht mehr frei wählen dürfen.
195, Freddy, Köln: Unterstreichen der Wichtigkeit davon, sich für frieden einzusetzen, nach der aktuellen Situation. Eine Zivil Klausel wird seiner Meinung nach nicht auf einzelne Studis ausgelegt
Abstimmung Über Antrag: Forderung nach Zivilklauseln streichen
ja: 7 nein: 25 Enthaltung: 11
Damit wird der Änderungsantrag abgelehnt.
GO-Antrag 62, Hendrik, : Antrag auf namentliche Abstimmung.
GO-Antrag 30, Tim, Göttingen: Antrag auf geheime Abstimmung.
121, Peter, e.V.: Der e.V. ist unter anderem für die Bezahlung von der Technik etc. verantwortlich. Man kann beim e.V. eine Mitgliedschaft beantragen, als juristische Person oder als natürliche Einzelperson. Wenn eure Fachschaft/Dekanat die Möglichkeit hat, als juristische Person Mitglied zu werden, wäre das sehr schön. Es wird ein Maskottchen Foto gewünscht. In der Pause sollen alle Maskottchen nach vorne gebracht werden.
130; Andy, Alumnus: Wir haben tolle Leute in die Gremien gewählt. Wir wollen aber festhalten, dass auch sehr tolle Leute lange Zeit und tolle Arbeit geleistet haben! Vielen Dank für eure Arbeit Felicia, Daniela und Niklas!
Abstimmung über den Antrag:
ja: 34 nein: 4 Enthaltung: 3 :::success Der Antrag wurde angenommen.
Info zur Mittagspause: Es ist Speck in den Topf für veganes Essen geraten. Der Speck wurde herausgekratzt. Dafür gibt es jetzt einen Spezialtopf mit eher viel Speck, für die Leute, die Fleisch vermissen.
12:43 Uhr: Mittagspause bis 13:43
12:45 Uhr: Augsburg und Bielefeld verlassen die ZaPF
Kiel ist im Plenum wieder anwesend.
13:40 Das KIT verlässt die ZaPF
Die Orga betritt das Plenum.
Die Orga bedankt sich für die tolle ZaPF und die Hilfe.
Tosender Applaus mit standing Ovations für die tolle ZaPF sowie ganz viel #ORGALIEBE <3
13:52 LMU verlässt die ZaPF.
Antrag 30: Resolution gegen Ordnungsrecht
Die Antragstellenden stellen die Resolution vor. Anlass sei die geplante Wiedereinführung des Ordnungsrechts in Berlin, das zur Zeit als einziges deutsches Bundesland kein Ordnungsrecht verankert hat. Das große Problem sei die Zulässigkeit von Zwangsexmatrikulationen.
202, Jörg, FUB: Zur Einordnung: Das Ordnungsrecht wurde in der Vergangenheit quasi nie eingesetzt und deshalb abgeschafft. Bundesweit gab es rechtssicher zwei Fälle, die durchgegangen sind. Deswegen wird das Ordnungsrecht nicht benötigt.
Die Antragstellenden fassen den Sachverhalt zusammen. Im Mittelalter besaßen die Universitäten eine eigene Gerichtsbarkeit und konnten unter anderem die Todesstrafe verhängen. Mit der Zeit wurde diese Gerichtsbarkeit nach und nach eingeschränkt und nach dem zweiten Weltkrieg abgeschwächt. Das Ordnungsrecht sollte ermöglichen, Studierende zu disziplinieren, insbesondere in der Zeit der 68er-Bewegung. Zwar sei das nicht oft vorgekommen, es habe sich aber um Exempel gehandelt. Problematisch sei die Öffnung einer Paralleljustiz und eine mögliche willkürliche Auslegung. Das Ordnungsrecht basiere historisch auf dem Disziplinarrecht der deutschen Hochschulen, das während der NS-Diktatur benutzt wurde, um jüdische und andere unliebsame Studierende zu diskriminieren.
039, Robin, Düsseldorf: Ich sitze selber in einem Gremium, das über solche Fälle entscheidet. Allgemein sind Verfahren oft sehr viel schneller als Behörden. Bezogen auf die Zwangsexmatrikulation, die scheint ein bisschen übertrieben und an dem Punkt nicht das richtige Mittel.
202 Jörg, FUB: In Berlin ist das aktuell im Gesetzgebungsprozess und wir müssen uns jetzt dazu äußern, danach wird es keine Chance mehr dazu geben. Die entscheidenden Gremien sind Laien, keine Juristen und die Urteile haben vor Gericht keinen Bestand.
14:01 Uni Bayreuth verlässt das Plenum
131, Björn, Alter Sack: Es komme noch dazu, dass die Wiedereinführung des Ordnungsrechts in Belrin im luftleeren Raum passiere. Es passiere, weil jetzt gerade das Ordnungsrecht als Tool benutzt werden wolle, um Beteiligte von Protestcamps zu maßregeln, es handele sich somit um ein Unterdrückungsgesetz.
43, Lukas, HUB: Im Berliner Gesetz steht nichts zu einer genauen Regelung, sondern ist den Unis überlassen., An der HU werden engagierte Studis mit der AfD gleichgesetzt und dieses Gesetz sollte nicht wieder in Kraft treten.
39, Robin, Düsseldorf: Er sehe ein, dass es möglicherweise in Berlin wichtig sei, in Düsseldorf werde das Gremium aber von einer Person mit Befähigung zum Richteramt geleitet. Die Beteiligung aller Statusgruppen sei eine Chance für mehr Transparenz im Vergleich zu einer Entscheidung des Präsidiums. Wenn das Problem in Berlin bestehe, könne man die Resolution auf Berlin beschränken, da es zumindest in Düsseldorf keine größeren Probleme gebe.
Anlässlich einer Diskussion um den sachlichen Umfang der Resolution verliest die Redeleitung die Addressatika.
14:03 Regensburg verlässt das Plenum.
124, Martin, alterSAck: geht um das Ordnungs- nicht das Hausrecht. Hausrecht bleibt unberührt. Es steht Täter-opfer-Umkehr als Gefahr im Raum. Exma schützt im Zweifelsfall das Opfer nicht, weil HS öfftl Raum sind und auch Exmatrikulierte sich theoretisch an der HS aufhalten können.
14:08 Uhr Frankfurt verlässt das Plenum
GO-Antrag 163, Marco, Leipzig: Antrag auf Schließung der Redeliste :::success Keine Gegenrede. Der Antrag wird angenommen.
GO-Antrag 163, Marco, Leipzig: beantragt Begrenzung der Redezeit auf 40 Sekunden.
131, Björn, alter Sack: Gegenrede: Es befinden sich noch 5 Leute auf der Redeliste, sodass eine Begrenzung nicht notwendig sei und zudem mehr Aufwand für die Sitzungsleitung erzeuge.
Abstimmung zur Begrenzung der Redezeit
ja: 3 nein: viele :::success Der Antrag wurde abgelehnt
202, Jörg, FU Berlin: Nicht nur passiere die Wiedereinführung im luftleeren Raum, es komme auch härter als früher: Es sei kein viertelparitätisches Gremium mehr vorgesehen, sondern nur noch mindestens ein Studi und es könne nun auch schon zu Maßnahmen nach einem Strafbefehl kommen.
Antragsstellende: Das Ziel ist nicht, dass es an den Hochschulen bleibt, wie es aktuell in Berlin ist. Es gibt sehr verhärtete Kontroversen. Im AK ging es darum, wie man ins Gespräch kommt und die Hochschulen als ein Raum der Debatte werden, der das der Gesellschaft zurückgibt. Die Kritik am Ordnungsrecht wurde erkämpft. Wir müssen mit der Kontroverse einen offenen Umgang kultivieren und die Debatte sollte nicht ideologisch geführt werden. Es wäre falsch, hierfür auf mehr Restriktionen zu gehen.
41, Maggie, Düsseldorf: Finde es spannend, dass gesagt werde, die Diskussion sollte nicht ideologisch geführt werden, wo doch genau das passiere. Laut Resolution sei eine willkürliche Anwendung möglich. Es könne nicht nur bei Protesten auf der Uni sondern auch bei Vergewaltigungen oder Rechtsextremen auf dem Campus zu Maßnahmen kommen, wo dies sinnvoll sei. Plädiert, eher die Chancen eines solchen Ordnungsrechts zu sehen und sich nicht auf einen Anwendungsfall zu beschränken.
14:13 Uhr: TU München verlässt das Plenum.
39, Robin, Düsseldorf: Pragmatisch, womit er leben könne sei eine Beschränkung auf Berlin, da es hauptsächlich darum gehe. Änderungsantrag Ä01. Er verstehe den Punkt, dass eine Exmatrikulation keinen Sinn ergebe. In NRW werde es so gelebt, dass eine Exmatrikulation erst ein zweischritter Prozess sein könne. Für eine grundsätzliche Kritik an Exmatrikluationen sollte man auf einer nächsten ZaPF einen genaueren Antrag formulieren.
190, Philipp, Köln: Ich bin gegen den ÄA. Die Debatte ist gerade in Berlin. Es ist sinnvoll, daher darauf aufmerksam zu machen, dass das Ordnungsrecht in anderen BL noch existiert. Das Prinzip der doppelten Bestrafung wird umgangen. Eine ursprünglich linke Maßnahme von 68 wird nun komplett anders verwendet
GO-Antrag 131, Björn, alter Sack: Antrag auf Wiedereröffnung der Redeliste
formelle Gegenrede
Abstimmung ja: 5 nein: viele :::success Der Antrag wird abgelehnt.
Abstimmung über den Änderungsantrag Ja, 6 nein: 18 Enthaltung: 10 :::success Damit ist der Änderungsantrag abgelehnt.
Abstimmung über den Antrag
ja: 30 nein: 2 Enthaltung: 6 :::success Der Antrag ist angenommen.
14:20 Uhr Freiberg verlässt das Plenum
Antrag 03: KIF - Gebäudeverfall entgegenwirken
Der Antrag wird vorgestellt. Es sei bereits ein Änderungsantrag eingegangen, da derjenige, der den Antrag auf der KIF gestellt hat, gestern angemerkt habe, dass noch ein weiterer Antrag aus dem zuständigen Arbeitskreis gekommen sei. Der Antrag sehe vor, dass, wenn Universitäten ihre Räumlichkeiten sanieren, man dabei Barrierefreiheits- und Nachhaltigkeitsaspekten besonders berücksichtigen solle. Zudem solle man im Zuge von Sanierungsmaßnahmen beachten, dass es sich bei Universitätsbauten oft um Gesamtkunstwerke handele, sodass bei baulichen Veränderungen ein Widerspruchsrecht des*r Architekte*in entstehen könne.
GO-Antrag: 82, Andrej, Marburg: auf 2 Minuten Lesepause um die Reso lesen zu können.
Keine Gegenrede :::success Der GO Antrag ist angenommen.
Abstimmung über den Antrag:
ja: 38 nein: 0 Enthaltung: 1
Der Antrag ist angenommen.
GO-Antrag 112, Felix, TU Darmstadt: Änderung der TO 28 (Schuldrechtliche Vereinbarung) soll auf jetzt vorgezogen werden.
inhaltliche Gegenrede 50, Filipe, Mainz: Wir alle müssen bald weg und jeder will seinen Antrag durchbekommen
Abstimmung ja: 12 nein: 5 Enthaltung: 14
Der GO-Antrag ist abgelehnt.
Antrag 25: Resolution zu gendergerechter Sprache
Die Antragstellenden stellen ihre Resolution vor: In dem AK ging es um das Genderverbot in Bayern. Das ganze basiere darauf, dass von der BuFaTa Chemie eine Stellungnahme mit Bitte um Kenntnisnahme und Frage, ob man sich anschließe, erhalten worden sei. Aufgrund einiger Stellen habe man sich gegen eine Anschließung entschieden und eine eigene Resolution verfasst. Die Unterschiede seien die Adressierung an alle Länder und ein Eingehen auf Fragen der Barrierefreiheit.
93, Katha, Bochum: Änderungsantrag Ä04 wird eingebracht. Wolle den fraglichen Absatz gerne hinzufügen, da eine Begründung des Gesetzes die Barrierefreiheit sei. Sei sich der Problematik bewusst, aber Minderheiten sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Durch ein Ansprechen dieses Punktes werde verhindert, dass es später Kritik wegen vermeintlich unzureichender Auseinandersetzung mit der Thematik gebe. Antwort: Dieser Punkt wird durch den Absatz davor bereits gut abgedeckt. Die Formulierung im Änderungsantrag ist nicht optimal, aufgrund keiner allzu starker Meinung würde ich das Plenum um Abstimmung bitten.
167, Liv, Potsdam: Es werde im nächsten Selbstverständnis explizit darauf eingegangen. Daher sei die vorliegende Fassung des Grundantrags ausreichend.
028, Raja, Jena: Änderungsantrag Zwangseingriff ändern. AW: Wird von den Antragsstellenden angenommen.
163, Marco, Leipzig: Wolle sich auf den Vorvorredner beziehen. Nur da die Formulierung differenzierter sei, werde die Resolution nicht schwächer und eine differenzierte Formulierung sei sachlicher und sinnvoller, weshalb der Änderungsantrag befürwortet werde.
Abstimmung über Änderungsantrag Ja: 17 Nein: 2 Enthaltung: 10
Der Antrag ist angenommen.
Abstimmung über den Antrag ja: 35 nein: 0 Enthaltung: 0
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 18: Positionspapier zum Umgang der ZaPF mit Gendern
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Das Positionspapier komme aus dem gleichen Arbeitskreis wie die vorige Resolution. Gewisse Personen seien der Meinung, dass es sich nicht um einen ordentlichen Antrag handele, sondern um eine Selbstverpflichtung. Man beschäftige sich insbesondere mit der Problematik von Sonderzeichen für blinde und sehbehinderte Menschen.
188, Benedikt, Münster: Änderungsantrag: Ersetze “Schüler und Schülerinnen” durch “Schülerinnen und Schüler”. AW: wird von den Antragsstellenden angenommen.
14:38 Ulm verlässt das Plenum.
Abstimmung über den Antrag ja: 35 nein: 0 Enthaltung: 2 :::success Der Antrag ist angenommen.
Antrag 32: Resolution zum vergünstigten Deutschlandticket
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Die Resolution behandele zwei Punkte: Einerseits könne es nicht sein, dass das Ticket nur als Handyticket verfügbar ist, was mit dem Wunsch nach Digitalisierung zusammenhängt; andererseits werden, obwohl es der Beschlusslage der Verkehrsministerkonferenz widerspreche, in Berlin Promovierenden das Studierendenticket verweigert, wogegen sich die Resolution ausspreche.
191, Stefan, Köln: Es wird der Änderungsantrag Ä05 eingebracht. Der Antrag sage, ein Ausdruck des QR-Codes würde zwar einen Großteil das Problem lösen, allerdings könnten Leihfahrraddienste auch mit einem solchen ausgedruckten QR-Code nicht benutzt werden können. Daher sei die Ausgabe einer Chipkarte vorgezogen werden.
Die Antragstellenden erwidern, dass man sich bewusst gegen diese Ausgestaltung entschieden habe, da dies nur in solchen Fällen relevant sei, wo der Verkehrsverbund “Goodies” obendrauf lege.
085, Hannah,Bonn: Offlinetickets sind kein Problem. Bonn ist da ein gutes Beispiel.
Abstimmung über den Änderungsantrag ja: 5 nein:15 Enthaltung: 10 :::danger Der Änderungsantrag ist abgelehnt.
Abstimmung über den Antrag ja: 32 nein: 0 Enthaltung: 1 :::success Der Antrag ist angenommen.
Antrag 28: Resolution Umsetzung der schuldrechtlichen Vereinbarung
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Der Antrag sei eingereicht worden mit dem Ziel, dass die Fachschaften und ASten sich mit der Thematik auseinandersetzen und sie möglichst studierendenfreundlich und solidarisch umgesetzt werde. Die Resolution verfasse drei konkrete Aufgaben, vor Ort für eine Umsetzung der schuldrechtlichen Vereinbarung zu sorgen. Aus Erfahrung seien Fachschaften dazu eher in der Lage als Vertretungen studentischer Mitarbeitenden.
Äderungsanträge Ä01 und Ä02 wurden direkt angenommen.
Abstimmung über den Antrag ja: 33 nein: 0 Enthaltung:6 :::success Der Antrag ist angenommen.
Antrag 24: Selbstverpflichtung zur Unvereinbarkeit
Kiel verlässt das Plenum.
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Diese Diskussion gibt es schon länger auf der ZaPF. Wir wollen mit der AfD und Kooperationspartnern der AfD nicht mehr Kommunizieren, d.h. keine Resos mehr an sie schicken. Die AfD ist keine demokratische Partei und in Teilen gesichert rechtsextrem. Ihre Jugend- und Hochschulgruppen eventuell auch. Indem wir Ihnen unsere Beschlüsse schicken, geben wir Ihnen Legitimation. Nach der AfD würden Unis funktionieren wie im dritten Reich, ohne Partizipation der Studierenden. Nach der Selbstverpflichtung würden wir die Resolutionen nur noch an alle Parteien außer der AfD schicken, umgekehrt zum aktuellen Vorgehen. Wenn aus beliebigen Gründen der AfD etwas als Adressat geschickt werden sollen, ist dies trotzdem möglich bei expliziter Nennung. Die Mitgliedschaft der ZaPF, die im letzten Satz beschrieben wird, ist in der Satzung beschrieben. Wir wollen mit der AfD nicht arbeiten, da deren Gesinnung nicht mit dem Verhaltenskodex der ZaPF vereinbar ist.
110, Kathrin, Darmstadt: Fragt, ob bei Annahme die Wirkung auch rückwirkend auf Addressat*innen der bereits beschlossenen Anträge eintrete. AW: Persönliche Meinung: das liegt in der Interpretation des StAPFes, aber ich persönlich würde sagen, dass es erst für die Versendung wichtig ist.
26, Willy, Jena: Da gerade GO gesagt worden sei: Seien wirklich Mitglieder, oder nur Teilnehmika gemeint? AW: Die Satzung bezeichnet alle Teilnehmika als Mitglieder der ZaPF
130, Andy, Alumnus: Wollte zum Umgang mit bereits beschlossenen Resos ergänzen: Für die entsprechenden Resolutionen sollte Rücksprache mit den Antragstellenden gehalten werden.
64, Kai, Gießen: Habe ein paar Probleme mit dem Vorhaben. Sei grundsätzlich schon der Meinung, dass die Antragstellenden sich Gedanken gemacht haben und man dies auch berücksichtigen solle. Sehe auch den pauschalen Ausschuss von Teilnehmika im letzten Absatz kritisch. Dies sei in der Form ansonsten nicht vorgesehen. Es habe einen ausführlichen AK gegeben, der sich damit beschäftige habe, unter welchen Umständen ein Ausschluss von Einzelpersonen überhaupt geschehen könne, wobei Konsens gewesen sei, dass dies nur in schwerwiegenden Fällen und nur als Ultima Ration in Frage komme. Mit dem vorliegenden Antrag wolle man ganze Gruppen von Teilnehmika aus Gründen der Weltanschauung, für “Gedankenverbrechen” ausschließen. [Zwischenruf der Antragstellenden] Dies sei im Wesentlichen, was mit dem Antrag verfolgt werde.
GO-Antrag 94, Lilly, Bochum: Begrenzung der Redezeit auf 60 Sekunden.
127, Christian, Alumnus: 1 Minute pro Redebeitrag scheint für die Brisanz des Themas zu kurz. Wir sollten uns kurz halten, aber das Thema ausdiskutieren können.
Der GO-Antrag wird zurückgezogen.
95, Günther, Bochum: Möchte zuerst sagen, dass der Verhaltenskodex daran hindere, seine ordentliche Meinung zu sagen. Die Diskussion solle nicht in eine Richtung führen, in der die Rechtsextremität der AfD angezweifelt werde, da dies bereits hinreichend sicher feststehe.
131, Björn, alter Sack: Erstens: Die Aussage, Antragstellende würden bevormundet werden, ist “Bullshit.”Es gibt keinen Automatismus, und eine freie Entscheidung kann noch getroffen werden. Zweitens: Antidemokratische Gedanken haben keinen Platz.
15:03 Uhr: Erlangen verlässt das Plenum.
125, Manuel, Alumni: Man solle Rechtsradikale nicht in die Mitte der Gesellschaft lassen. In Österreich sehe man, was dann passiere, man habe sehr viel Angst davor, dass die FPÖ gewinne, da mit ihr koaliert wird.
108, Malcolm, Chemnitz: Es geht nicht um Gedankenverbrechen, sondern Mitgliedschaft. Also aktives Tun. Da wir aber solche Mitgliedschaften gar nicht abfragen, muss sich eine Person erst total daneben benehmen, bevor dieser Punkt Wirkung zeigt.
127, Christian, Alumnus: Glaubt, das Toleranzparadoxon sei den meisten bekannt. Finde es sogar unglaublich wichtig, Menschen mit menschenfeindlichem Gedankengut nicht da haben zu wollen. Man habe im AK darüber geredet, wie man mit Menschen mit problematischem Verhalten umgehe. Solche Menschen haben auf der ZaPF nichts verloren, da sie eine Gefahr für andere Menschen auf der ZaPF vorsehen.
202, Jörg, FUB: Alle Hochschulgesetze außer Bayern sehen für die Studierendenschaften vor, für die politische Bildung der Studierenden zu sagen. Staatsb., Menschenrechte, Demokratie.
GO-Antrag 163, Marco, : Schließung der Redeliste
Keine Gegenrede
130, Andy, Alumni: Es wird der Änderungsantrag Ä03 eingebracht: Der letzte Satz solle gestrichen werden, um zwei getrennte Abstimmungen zu ermöglichen, da dieser letzte Satz doch noch etwas weitergehe als der sonstige Antrag. Wolle verhindern, dass Fachschaften sich gegen die Erklärung aussprechen, weil die Unvereinbarkeit einer Mitgliedschaft ihnen zu weit gehe. Ä03.
Andy zieht den Änderungsantrag zurück.
15:13 Uhr: Heidelberg verlässt das Plenum.
15:19 Uhr: TU Chemnitz verlässt das Plenum.
GO-Antrag 006, Niklas, Oldenburg: Antrag auf geheime Abstimmung, da vielen der letzte Teil sauer aufstoßen könnte
15:29 Uhr: Gießen verlässt das Plenum.
Abstimmung über den Antrag ja: 21 nein: 2 Enthaltung: 3 Der Antrag ist also angenommen.
Antrag 23: Resolution No to dual-use orientation of research funding
Gießen und Kiel sind im Plenum wieder anwesend.
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Die Resolution richtet sich an Europäisches Parlament und Kommission wendet. Wissenschaft sei ein Friedensprozess und die Wissenschaft solle den Frieden stärken. Ein White Paper der EU sehe eine Umfunktionierung des größten zivilen Forschungsfonds für Dual-Use-Forschung vor, was abgelehnt werde.
110, Katrin, Darmstadt: Kleiner Hinweis vom StAPF: Viele dieser Addressat*innen seien nicht bekannt. Es solle daher darauf geachtet werden, die entsprechenden Addressen herauszusuchen.
Antragsteller: Es haben sich schon viele Studierendenverbünde im ausland gegen dieses Vorhaben ausgesprochen. Wir wären die erste Institution aus Deutschland.
Abstimmung über den Antrag JA: 20+3 Nein: 1+1 Enthaltung: 6
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 13: KoMa 89 - “Resolution zu fairen Prüfungsan- und Abmeldebedingungen”
Der Antrag wird vorgestellt: Man denke, die Resolution der KoMa passe gut zu bisherigen Beschlüssen der ZaPF. Es gehe darum, dass die Gestaltung von Prüfungszeiträumen die berechtigten Bedürfnisse Studierender berücksichtigen soll.
Da die Reso von ausßerhalb kommt, können wir uns nur anschließen oder es lassen, Änderungen sind (so) nicht möglich.
127, Christian, Alumni: Es fallen Geschichten von vor fünf Jahren ein. Sowohl bei dieser als auch bei einer der folgenden Resolutionen, denen man sich anschließen wolle, gebe es bereits Beschlüsse der ZaPF zu dem Thema. Sehe den Neuerungsfaktor gegenüber den alten Resolutionen nicht. Antwort: Es wird erwidert, dass im Antrag zur Attestpflicht weitergehende Sachen gefordert werden, die bisher nicht von entsprechenden Beschlüssen behandelt wurden.
Abstimmung über den Antrag
ja: 28+5 nein: 0 Enthaltung: 1
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 02: Anschluss der ZaPF an die Reso der 52,0 KIF “Namensänderungen im Hochschulkontext”
15:38 Uhr: Uni Gießen reist ab.
Der Antrag wird vorgestellt: Er behandele die Möglichkeiten einer Namensänderung im Hochschulkontext vor einer amtlichen Namensänderung, beispielsweise mithilfe eines dgti-Ausweises. Wolle man sich für ein Hochschulamt wählen lassen, so müsse man immer noch den amtlichen Namen angeben, obwohl dieser nicht der tatsächlich geführte ist.
110, Katrin, Darmstadt: Fragt, was mit “ASten-Verteiler” als Addressat gemeint ist.
Gedacht gewesen sei dabei an einen Verteiler in Bonn. Der Beschluss solle einfach an die ASten mit Bitte um Weiterleitung verschickt werden.
85, Hannah, Bonn: Es geht in dieser Reso einfach gegen die Diskriminierung von transidenten Menschen.
Abstimmung über den Antrag ja: 31+4 nein: 0 Enthaltung: 0
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 10: BuFaK WiWi - Attestpflicht
Der Antrag wird vorgestellt: Auch hier seien bereits ähnliche Beschlüsse gefasst worden. Es werde nun gefordert, dass man sich prinzipiell einen Tag vor der Prüfung abmelden könne, sowie im Falle von schriftlichen Prüfungen auch noch am Prüfungstag.
030, Tim, Göttingen: Die Abschaffung der Attestpflicht ist grundsätzlich gut, jedoch hatte die ZaPF weitreichendere Forderungen. Es steht zum Beispiel drin, grundlegend Krankschreibung praktikabel sein können. Das Widerspricht dahingehend unseren vorherigen Positionen.
Abstimmung über den Antrag ja: 19 + 4 nein: 5 + 1 Enthaltung: 5
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 09: BuFaK WiWi - Abschaffung kostenpflichtiger Tests als Voraussetzung zur Aufnahme zu Studiengängen
Der Antrag wird vorgestellt. Im Physikstudium kommt es nicht oft vor, abgesehen von Sprachtests.
195, Freddy, Köln: In dem Antrag stehe, dass trotzdem standardisierte Testverfahren ausdrücklich empfohlen werden. Halte dies für so nicht richtig und plädiert daher dafür, den Antrag so nicht anzunehmen.
17, Lisa-Marie, FUB: In dem Antrag stehe, dass das im Bachelor vermittelte Wissen nicht erneut überprüft werden solle. Sei nicht klar, welcher Kontext gemeint sei: Bachelor oder Master?
AW: Es soll wohl eher dem entgegenwirken, dass Wissen abgefragt wird, das bereits durch andere Zertifikate bestätigt ist.
17, Lisa-Marie, FUB: Das habe die Frage nicht beantwortet. Finde es recht schwammig, auch da dort explizit vom Bachelor die Rede sei. Sei auch nicht klar, welche Institutionen gemeint seien. Da auch der aktuelle Bezug nicht gegeben sei, plädiere dafür, den Antrag nicht anzunehmen.
146, Bernadette, Bremen: In Bremen gab es den Fall, dass es einen Englischtest für den Master geben sollte, der auf eigene Kosten erfolgen sollte. Das hätte Studierende exkludiert, sie sich das nicht leisten können.
191, Stefan, Köln: Finde natürlich kostenfreie Test besser, finde aber die Resolution als Ganze falsch. Anstatt sich Gründen zu stellen, weshalb die Studierendenzahlen fallen, gebe es Hochschulen, die ein Absinken der Studierendenzahlen feiern, da das der Qualität zugute komme. Ein Mangel werde dadurch erst erschaffen und solche Tests dann zu dessen Verwaltung benötigt. Man solle stattdessen sich auf einer anderen ZaPF mit erweiterten Bildungsmöglichkeiten beschäftigen.
200, Andrej, Kiel: Im Namen der Fachschaft spreche ich mich für die Abschaffung der Tests aus. Wir haben hier den Studiengang “Climate Physics”, für die solche Tests gefordert werden, die viel Geld kosten. Die Uni stellt da etwas zu Verfügung.
18, Leo, FUB: Habe das Gefühl, es gebe Sachen, wie auch bereits gesagt, dass man kostenpflichtige Tests nicht gut finde, aber finde auch kostenfreie Tests nicht gut. Sei gut, alternative Möglichkeiten in einem ZaPF-Arbeitskreis zu erarbeiten. Der Antrag in der vorliegenden Form entspreche nicht den Ansichten der ZaPF.
85, Hannah, Bonn: Ich schließe mich dem Vorschlag eines AKs an. Ich denke, dass wir eher die Sprachtests vor dem Master problematisch finden.
GO-Antrag 006, Niklas, Oldenburg: Schluss der Redeliste und Vertagung in einen AK mit Recht auf ein Meinungsbild.
Keine Gegenrede.
Diese Reso ist damit vertagt und es soll einen Arbeitskreis in Mainz dazu geben.
Antrag 12: KIF 52,0 - Teilzeitstudium
Der Antrag wird vorgestellt: Es gehe um die Vereinfachung der Möglichkeit des Teilzeitstudiums. Es wird angesprochen, dass es Bundesländer ohne Höchststudiendauer gebe, was angenehmer sei.
167, Liv, Potsdam: Ich schließe mich dem im Prinzip an. Es wird die Finanzierung des Studiums durch Nebentätigkeiten als Beispiel angebracht. Meiner Meinung nach sollte ein Studium ohne Nebentätigkeit machbar sein.
127, Chris, Alumni: Es sollte mitaufgenommen werden, dass ein Teilzeitstudium auch in der Realität möglich sein müsse, beispielsweise im Hinblick auf Laborpraktika.
Abstimmung über diesen Antrag Ja: 20 + 5 Nein: 0 Enthaltung: 7
Der Antrag ist angenommen.
Antrag 21: Versöhnungsprozess angehen durch Forschungskooperation im Nahost-Konflikt
Hannah, Leipzig: Dann machen wir weiter mit dem Nahost-Konflikt
163, Marco, Leipzig: Möchte festhalten, dass Leipzig sich sowohl an der Behandlung als auch der Abstimmung nicht beteilige. :::info Kiel, Leipzig verlassen das Plenum.
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Es gibt ein Problem im nahen osten und ich miss niemanden darauf Aufmerksam machen. Wir können aus den Unis einen Beitrag zur Deeskalation machen. Es gibt Kooperation in die Region, die ausgeweitet werden kann und dadurch kann man einen positiven Einfluss haben und dafür sorgen, dass ein Friedensprozess zu Stande kommt.
191, Stefan, Köln: Befürwortet den Antrag. In den Universitäten gebe es Aufrufe zu Boykotten, unter anderem in Protestcamps oder sonst in der Studierendenschaft. Der Antrag sei in der Erfahrung geschrieben worden, dass es möglich sei, das Tabu zu brechen und dass Studierende verschiedener Herkunft miteinander ins Gespräch kommen. Man habe sich mit der Geschichte der Städtepartnerschaften im kalten Krieg beschäftigt und der Antrag sei mit dem Gedanken entstanden, sich für Frieden und Völkerrecht einzusetzen.
125, Manuel, Alumni: Kollaborationen und Brücken zwischen Konfliktparteien sind wichtig, z.B. wie das “Sesam(?)”-Projekt, bei der die unterschiedlichen Parteien mitarbeiten.
39, Robin, Düsseldorf: Wolle den “Reso-Beschließ-Train beenden” und genauer auf den vorliegenden Antrag schauen. Wisse nicht, was von dem Antrag zu halten sei, das Wort “Wissenschaftskooperation” triggere auch. Das Thema sei nicht konsensfähig und es seien bereits Universitäten ausgeschieden. Würde heute nicht gerne abstimmen. Wenn doch, würde ablehnen.
16:01 TU Illmenau und Göttingen verlassen das Plenum.
85, Hannah, Bonn: Würde sich Düsseldorf anschließen. Viele Fachschaften, die dagegen seien könnten, seien bereits nicht mehr anwesend.
195, Freddy, Köln: Die Reso steht schon länger auf der TO. Niemand hat auf der Poster Session Kritik geäußert und niemand ist gekommen. Es ist akut, darüber zu reden.
191, Stefan, Köln: Möchte zustimmen. Sehe, dass es schwierig sei, aber sei inhaltlich noch keine Kritik geäußert worden. Finde es “verstörend distanziert”, dass man meine, das Thema betreffe einen nicht und man könne es einfach so verschieben.
85, Hannah, Bonn: Möchte erläutern: Die Poster Session war während des AKs Unpolitische Fachschaften, deswegen konnten wir leider nicht mehr kommen.
19, Leon, FU Berlin: Nur weil gesagt wurde, dass viele Fachschaften nicht mehr da seien: Es gibt vier Fachschaften, die zwar nicht mehr da seien, aber ihre Stimme im Voraus abgegeben haben.
39, Robin, Düsseldorf: Ich verstehe das mit der Poster Session und konnte dort leider auch nicht kommen und verstehe, dass das frustrierend ist, kein Feedback zu bekommen. Aber nur weil es kein Feedback gab, heißt es nicht, dass es keine Widerspruch gibt. Auch haben wir so eine Flut an resos, weswegen das Argument, man habe nicht teilgenommen, nicht wirkt.
16:07 RPTU Kaiserslautern verlässt das Plenum.
GO-Antrag auf Schließung der Redeliste 167, Liv, Potsdam: Das alles sind formale Kritiken und wir sind beschlussfähig. Alle, die noch inhaltlichen Input setzen, sollten sich jetzt auf die Redeliste setzen
Keine Gegenrede.
Damit wird die Redeliste geschlossen.
006, Niklas, Oldenburg: Fand den Kommentar, die Fachschaften, die sich nicht äußern wollten, haben nichts dazu gesagt, frech. Diese Fachschaften wollen oder können sich nicht äußern. Natürlich sagen sie nichts. Finde es befremdlich, dann einen Redebeitrag zu erwarten.
86, Matthias, : Es gibt teilweise gesetzliche Regelungen, die Fachschaften verbietet, sich allgemeinpolitisch zu äußern. Auch wenn ich persönlich für den Antrag bin, sehe ich nicht den Bezug zu den Studierenden, die ich hier vertrete.
188, Benedikt, Münster: Was gerade zentral fehle, sei die Feststellung, dass die ZaPF in ihrer Satzung stehen habe, sie habe kein allgemeinpolitisches Mandat, könne sich jedoch bei hochschulpolitischem Bezug äußern. Finde es erstaunlich, dass es in fünf Redebeiträgen darum ging, dass nichts angebracht werden könne, ohne dass etwas angebracht worden sei. Es müsse nun also gegebenenfalls nun etwas angebracht werden. Die ZaPF sei auf Seite allgemeinpolitisch neutraler Fachschaften, weshalb diese sagen sollten, dass es sich bei dem vorliegenden Antrag um Schwachsinn handele, sofern sie es denn so sehen.
125, Manu, Alumnus: Mehrere Punkte. 1. Beschlussfähigkeit ist in der Satzung geregelt, nicht durch 2. Anmerkung zur Debatte: Wir sollten Inhalte diskutieren und nicht, wer bei der Debatte dabei ist. 3. Änderungsbeitrag: Wir sollten die österreichischen Äquivalente in die Adressliste aufnehmen. Details werden nachgereicht. 4. In Abwesenheit inhaltlicher Kritik könne man nun auch ungehindert zur Abstimmung übergehen.
Abstimmung über den Antrag Ja 11+3 Nein 3+1 Enthaltung 8
Der Antrag ist angenommen.
16:14 Uhr Jena verlässt das Plenum.
Antrag 26: Reso Aufruf an andere BuFaTa (Unvereinbarkeit)
16:19 Uhr Kiel und Leipzig sind wieder anwesend.
Der Antrag wird vorgestellt: Das Wesentliche sei vorher bereits beschlossen worden. Es gehe um die Unvereinbarkeitserklärung bezüglich der AfD. Es gehe nun lediglich darum, andere BuFaTaen dazu aufzufordern, sich dem anzuschließen oder eine vergleichbare Regelung zu beschließen.
Abstimmung über den Antrag ja: 22 + 2 Nein: 1 + 1 Enthaltung: 1 + 1
Damit ist dieser Antrag angenommen.
Antrag 04: Beglückwünschung der KIF
Der Antrag wird vorgestellt: Es gehe darum, dass sich die KIF erst vor kurzem eine Geschäftsordnung gegeben habe. Es gehe darum, der KIF anzubieten, ihr bei Rückfragen und Verbesserungen zur Seite zu stehen, so wie es auch schon beim Verhaltenskodex passiert sei.
86, Matthias, Bonn: Ich bin mir nicht sicher, ob das “hier wird die GO eingefügt” ein Joke sein soll und ob die es gut oder schlecht aufnehmen werden.
110, Katrin, Darmstadt: Plädiert dafür, den Antrag abzulehnen. Er lese sich sehr überheblich, insbesondere das Einfügen der gesamten Geschäftsordnung. Es sei affig und unseriös, wenn soetwas auf der offiziellen Webseite öffentlich erscheine. Man könne einen solchen Spaß dem StAPF als Aufgabe übertragen.
Redeleitung: Die Antragsstellenden haben einen Änderungsantrag gestellt, bei dem die Reso zu einem Arbeitsauftrag geändert wird.
GO-Antrag 167, Liv, Potsdam: Antrag auf sofortige Abstimmung
inhaltliche Gegenrede 007, L, Oldenburg: ich bitte um eine Einschätzung durch den StAPF nach der Änderung.
Abstimmung ja: 8 nein: 5 Enthaltung: 9
Der Antrag ist abgelehnt.
001, Teresa, Freiburg: Svenja ist es egal, ob der Antrag durchgeht oder nicht.
150, Niklas, Hamburg: Änderungsantrag zur Streichung von ab “Da diese GO […]”, also im Prinzip wird nur die erste Zeile beibehalten.
110, Katrin, Darmstadt: Selbst als Email ist es noch überheblich. Wenn man am Ende nur einen Satz verschickt, kann man es auch lassen. Dafür haben wir zu viele Anträge.
127, GO-Antrag von 127, Christian, Alumni auf Nichtbefassung auf dieser ZaPF
keine Gegenrede.
Damit wird sich mit diesem Antrag nicht weiter beschäftigt.
Die Antragsstellenden ziehen den Antrag zurück.
Die Orga (d.h. Amélie) spricht: Es ist noch Suppe richtig viel Essen da. So viel Saft wie noch da ist, muss Kiel ein Saftladen sein. Wenn ihr für die Fahrt also Hunger oder Durst hat: greift zu! :::info 16:29 Uhr: TU Berlin reist ab.
Antrag 05: Änderung zum Verhaltenskodex
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: Der Verhaltenskodex sei eigentlich gut, es gebe jedoch ein Problem: Die Verpflichtung, zuzuhören, könne so aufgefasst werden, dass es sich dabei um eine Entscheidungsfrage handele, was jedoch für neurodivergente Menschen nicht immer gegeben ist.
Anmerkung der Redeleitung: Da bei Änderung des Verhaltenskodex’ die Beschlussfähigkeit geprüft werden muss, bleibt bitte noch kurz hier, damit wir nicht beschlussunfähig werden.
GO-Antrag 52, Milan, Mainz: GO Antrag zur Änderung der TO: Antrag 31 wird vorgezogen
Keine Gegenrede
Antrag 31: Positionspapier zu Mehr Leben an der Uni
Die Antragstellenden stellen den Antrag vor: An dem Positionspapier sei bereits seit letztem Semester geschrieben worden. Seien der Meinung, sie seien fertig geworden und haben in drei Teile unterteilt, was es bedeute, mehr Leben an der Universität zu haben.
18, Leo, FUB: Bringt Änderungsantrag ein. Snackautomaten sollten explizit kostengünstig sein.
Antwort: Der ÄA wird angenommen.
Abstimmung über den Antrag Ja: 20 + 3 Nein: 0 Enthaltung: 1
Der Antrag ist angenommen.
05 Änderung des Verhaltenskodex 2
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Die Auszählung der Stimmzahlen ergibt 25 anwesende Fachschaften Damit sind wir beschlussfähig
Abstimmung über den Antrag
Ja: 23 + 3 Nein: 0 Enthaltung: 1
Der Antrag ist angenommen.
16:36 Uhr Hannover verlässt das Plenum.
Initiativantrag zu grüner Energie für Studiwerke
Keine Antragstellenden bzw. Vertretung ist anwesend. Der Tagesordnungspunkt entfällt.
Sonstiges
Teresa vom StAPF weist darauf hin, dass Antragsstellende bitte ene Liste ihrer Adressaten an den StAPF schicken.
110, Katrin, Darmstadt: Bei Unsicherheit, ob Listen vorliegen, gerne Katrin anschreiben
20, Helena, FUB: Bitte schaut euch später das Protokoll an und überprüft, ob alles korrekt ist.
Redeleitung: Wir danken allen Leuten, die hier gearbeitet haben. 1. Protokoll, das hier dauerbeschäftigt war 2. technische Redeleitung unterstützt vom StaPF 3. dem Plenum, das Plenum gemacht hat
Andy dankt der Redeleitung.
Tosender Applaus.
Das Plenum wird um 16:41 Uhr beendet.