WiSe21 TOPF

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Daniela (ehemals FFM), Timo (TUB), Fabs (TUB)

Einleitung und Ziel des AK
Was hat die ZaPF für IT Dienste? Wie sind diese organisiert? Was ist nötig um sie zu pflegen? Was wollen wir zusätzlich als Dienste haben?

Handelt es sich um einen Folge-AK? Nein

Wer ist die Zielgruppe? Alle die mit Fachschafts-IT zu tun haben oder zu tun haben wollen.

Wie läuft der AK ab? Vorstellung des aktuellen Standes und Diskussion

Arbeitskreis: TOPF

Protokoll vom 12.11.2021

Beginn

08:45 Uhr

Ende

10:35 Uhr

Redeleitung

Daniela Kern-Michler (Alumna, TOPF)

Protokoll

Daniela Kern-Michler (Alumna, TOPF)

Anwesende Fachschaften

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,

Technische Universität Dresden,

Universität Hamburg,

Universität Siegen,

Universitas Saccos Veteres,

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Protokoll

Es gab zu Beginn eine kleine Vorstellungsrunde in der auch IT Vorkenntnisse thematisiert wurden. Einige Menschen verwalten die Webseiten ihrer Fachschaften oder haben Erfahrungen mit Linuxserververwaltung und -pflege.

Das öffentlich ZaPF GitHub Repo [[1]] wird gezeigt. Dort findet zum einen ein Teil der Arbeit des StAPFes statt (Berichte, Resos) und zum anderen wird dort der Code unserer Dienste (z.B. das Auth oder das Anmeldesystem) gepflegt.

Es wird ein bisschen über die beiden Server und ihren aktuellen Zustand berichtet. Auf dem älteren, der bald abgeschaltet werden soll, sind Dinge direkt händisch installiert und werden teilweise mit Ansible gepflegt. Auf dem Hetzner Server laufen systemd nspawn Container, die mit Ansible gepflegt werden und Docker Container.

Die Dockercontainer sind teilweise älter und gehören teilweise zu einer gerade im werden befindlichen Infrastruktur, deren zentraler Punkt ein selbst gehostetes GitLab gitlab.zapf.in ist. Auf dieses haben aktuell nur Deckel und IT Vorstand Zugriff. Es ist geplant dieses weiter zugänglich zu machen. Dort gibt es ein Docker Image Repo und jeder Dienst hat ein eigenes Repo. Zusätzlich soll dort in einem Wiki die Dokumentation mit Anleitungen und Beschreibungen aufgebaut werden.

Der geplante Workflow ist, dass es für jeden Dienst Dockercontainer gibt, die lokal gebaut und getestet werden und dann in das Repo gepushed werden auf dem Server liegen dann Docker Compose Dateien, die das entsprechende Image nutzen. Eine Motivation dafür ist es die Dienste zu "modularisieren" damit es für Henkel oder ZaPF Orga leichter ist an Dingen zu Arbeiten.

Podman als Alternative zu Docker wird vorgeschlagen.

Eine grundsätzliche Alternative wäre ein kleiner Server als Testsystem, der nur Dummydaten enthält. Auf diesen könnten Henkel und Orga per SSH zugreifen und dort Dinge basteln und austesten, bevor sie auf dem Production Server laufen.

Eine Mischung aus Ansible und Docker scheint nicht wirklich zielführend zu sein. Es stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dem DNS Dienst, der notwendig ist um Zugriff auf IP-Adressenverwaltung ohne Zugriff auf ZaPF eV Finanzen für die Deckel zu gewährleisten.

Es wäre schön, wenn es eine Art ZaPF Orga Baukasten mit entsprechender Dokumentation gäbe: Was für Dienste bieten wir an? Was können diese? Hier ist der Wissenstransfer zwischen TOPF und Orga im Moment verbesserungswürdig.

Protokollpad: https://pad.gwdg.de/0u288F6jQyaP2KCFXOJVxg#

Zusammenfassung/Ausblick

Es sollen regelmäßige TOPF Mumble Treffen etabliert werden, die für alle Interessierten offen sind.