WiSe06 AK jDPG: Unterschied zwischen den Versionen
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→ ZaPF muss inhaltlich unabhängig von Interessenverbänden bleiben | → ZaPF muss inhaltlich unabhängig von Interessenverbänden bleiben | ||
→ rein Physik-bezogene Inhalte auf ZaPFen können und werden von der DPG gefördert (so geschehen bei der Exkursion nach Rossendorf auf der Sommer-ZaPF 06 in Dresden) | → rein Physik-bezogene Inhalte auf ZaPFen können und werden von der DPG gefördert (so geschehen bei der Exkursion nach Rossendorf auf der Sommer-ZaPF 06 in Dresden) | ||
== Zusammenfassung == | |||
Hier ein kleiner Überblick des AK's jDPG, den ich an die jDPG-Mitglieder weitergeleitet habe: | |||
Zun¨achst ist mir aufgefallen, dass die jDPG – aber auch die DPG an sich – recht unbekannt | |||
zu sein scheint. Viele kannten die DPG zwar, wussten aber nicht so recht, was diese macht | |||
und wozu sie da ist. Und speziell die jDPG war sehr unbekannt. Auch wenn ich in dem AK | |||
versucht habe diese Fragen ein wenig zu kl¨aren, ist in dem Zusammenhang der Wunsch nach | |||
mehr Aufkl¨arung aufgekommen. Als Ideen sind dort genannt worden, dass man den Flyer – | |||
der bei uns ja schon in Planung ist – zum einen erweitert auf die Frage, was die DPG macht | |||
und wozu sie da ist, und zum anderen, diesen Flyer (oder mindestens die Informationen | |||
von ihm) im PJ abzudrucken. Dazu wurde vorgeschlagen, den Flyer jedem Neuling mitzugeben, | |||
der das eine Jahr kostenlose Mitgliedschaft ¨uber die Schule erh¨alt. Außerdem sollte | |||
man einen Informationsartikel ¨uber die jDPG nicht nur einmal schreiben, sondern sich drum | |||
k¨ummern, dass ein solcher Artikel in jeder Oktober-Ausgabe des PJ erscheint, das sollte die | |||
Ausgabe sein, die die Neulinge als erstes bekommen. Somit k¨onne man sich von Anfang an | |||
ein wenig bekannter in der prim¨aren Zielgruppe machen. Zudem kann man das Medium PJ | |||
auch dazu nutzten, ein wenig Werbung in eigener Sache zu machen, und nachfragen, was | |||
sich Studenten von uns als jDPG erwarten, sodass sich diese bei uns melden k¨onnen, um | |||
W¨unsche zu ¨außern. Das gleiche kann man dann nat¨urlich auch noch auf der Homepage | |||
machen. | |||
Ein weiterer Wunsch war es, dass wir als jDPG auch auf den Fr¨uhjahrstagungen anwesend | |||
sind mit einem Info-Stand und den Flyern. Außerdem ist die Idee aufgekommen, dass man | |||
auf diesen Tagungen auch Nebentagungen organisieren k¨onnte, auf denen Professoren speziell | |||
f¨ur Studenten Vortr¨age halten. Zudem sollten wir anderen Studenten die M¨oglichkeit | |||
schaffen, diese Tagungen zu besuchen, indem man z.B. Unterk¨unfte (Turnhallen o.¨a.) und | |||
Rahmenprogramm organisiert, damit es f¨ur Studenten billiger und attraktiver ist, die Tagungen | |||
zu besuchen. Zudem wurde der Vorschlag gemacht, neben fachlichen Vortr¨agen auch | |||
Workshops und Vortr¨age zu Soft Skills (also z.B. Rhetorikkurse oder Bewerbungstrainings) | |||
mit anzubieten. Auch f¨ur solche Aktionen kann man im PJ und auf der Homepage wieder | |||
Werbung machen. | |||
Weitere W¨unsche, die Ge¨außert wurden, die allerdings auf nicht ganz so viel Zustimmung | |||
getroffen sind, waren das Sammeln von Skripten auf der Homepage, und Wettbewerbe zwischen | |||
Verschiedenen Unis zu veranstalten. Dies sind allerdings nach Meinung der Meisten | |||
eher Aufgaben f¨ur Fachschaften, als f¨ur uns. | |||
Eine weitere Frage ist noch angeklungen, wurde jedoch nicht weiter diskutiert, da unsere Zeit | |||
am Ende war: Die Frage, in wie weit man die jDPG in Ortsgruppen organisiert, um regional | |||
etwas bewirken zu k¨onnen, oder ob man sie | |||
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global“ deutschlandweit aufbaut. Wobei sich | |||
Ortsgruppen nicht mit dem deutschlandweiten Aufbau widersprechen. Ein Gegenargument | |||
dazu war, dass man eventuell nicht genug Leute zusammen bekommt um eine Ortsgruppe | |||
aufzubauen und dass die jDPG so nicht das ist, was es sein soll, n¨amlich eine Unterorganisation | |||
der deutschlandweiten DPG. Zudem will ich einen kleinen Artikel ¨uber die ZaPF f¨ur die | |||
Homepage und einen etwas ausf¨uhrlicheren Artikel f¨ur das PJ schreiben, in dem ich eventuell | |||
schon die ein oder andere Info ¨uber die jDPG bzw. die W¨unsche an diese mit einbauen kann. | |||
Gruß Marcel | |||
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Version vom 30. November 2006, 18:29 Uhr
Daten
Zeit: Sa, 25.11.2006 13:00-14:30
Ort: HIL G6
Sitzungsleitung: Marcel Wunram (Uni Konstanz)
Protokollführung: Andreas Kaldun (Uni Konstanz)
anwesende Fachschaften
HU Berlin
TU Chemnitz
TU Dresden
FH OOW (Emden)
Uni Freiburg
JWGU Frankfurt
TU Kaiserslautern
Uni Konstanz
Uni Regensburg
UdS Saarbrücken
Uni Stuttgart
JMU Würzburg
ETH Zürich
Protokoll
Ziele der jDPG
Ziel: Aufbau von regionalen Gruppen; Internetforum für Physikstudenten etc.
Struktur: Arbeitskreis innerhalb der DPG
Allgemein: Zusammenschluss von StudentInnen für StudentInnen
bisherige Aktionen
- Ausflüge (bisher: einwöchige Exkursion nach Berlin)
- Homepage
- Artikel im Physik-Journal
- Praktikumsbörse (von der DPG)
- Schnuppertage in Firmen ("Ein Tag vor Ort")
- Zusammenarbeit mit ZaPF :-)
weitere Ideen
- Forum für Homepage
- Schülerarbeit für Lehramtsstudenten
- weiter Anwesenheit, Diskussionsrunden und evtl. Vollversammlung auf Frühjahrstagung der DPG
- allgemeine "junge" Symposien auf Frühjahrstagungen
Gestaltung der Homepage
- momentan nicht gut gestaltet
- technische Probleme um Forum/Wiki (Login über DPG-Mitgliedsnummer)
- Chatroom #jDPG im Quakenet
- für Aktive existiert ein provisorisches Forum auf der FSR-Seite der TU-Dresden; wird für Koordination der Chat-Treffen und Themen genutzt
Mitgliedschaft
Seit der letzten Vorstandsratssitzung der DPG ist die jDPG offiziell ein Arbeitskreis, d.h. DPG-Mitglieder können der jDPG beitreten. Außerdem wird der, noch zu benennende, Sprecher der jDPG automatisch beratendes Mitglied im Vorstandsrat (Vorteil: direkter Kontakt).
Kritik: "Erzwungene" Mitgliedschaft durch kostenlose Mitgliedschaften für gute Schüler. Für Schüler und junge Studenten ist unklar, wie die DPG strukturiert ist und was sie macht. Im nächsten Oktober (wenn viele neue DPG-Mitglieder hinzukommen) genaue Erklärung im Physik-Journal.
jDPG möchte den Studenten einen Zugang zur aktuellen Arbeitsfeldern von Physikern, sowie der DPG und deren inhaltlicher Arbeit schaffen:
- Aktionen auf Tagungen der DPG (Informationsstände, Diskussionsrunden, organisierte günstige Unterkünfte); Symposien und Institutsführungen, um die sonst für niedrigere Semester zu spezifischen Tagungen interessanter zu gestalten und einen ersten Einblick in Forschung zu gestatten
- Publikation auftretender Fragen und Forderungen im Physik-Journal
- Wunsch: Professoren sollen wissenschaftliche Journa-Beiträge vorbereiten, um Studenten einen Einstieg zu bieten
jDPG und ZaPF
Frage: Warum ist eine Organisation wie die jDPG notwendig, wenn die Fachschaften bereits organisiert sind? Können Fachschaften dann auch Geld von der DPG bekommen? → jDPG ist auch interessant für Studenten, die sich nicht direkt in der Fachschaft engagieren → ZaPF muss inhaltlich unabhängig von Interessenverbänden bleiben → rein Physik-bezogene Inhalte auf ZaPFen können und werden von der DPG gefördert (so geschehen bei der Exkursion nach Rossendorf auf der Sommer-ZaPF 06 in Dresden)
Zusammenfassung
Hier ein kleiner Überblick des AK's jDPG, den ich an die jDPG-Mitglieder weitergeleitet habe:
Zun¨achst ist mir aufgefallen, dass die jDPG – aber auch die DPG an sich – recht unbekannt zu sein scheint. Viele kannten die DPG zwar, wussten aber nicht so recht, was diese macht und wozu sie da ist. Und speziell die jDPG war sehr unbekannt. Auch wenn ich in dem AK versucht habe diese Fragen ein wenig zu kl¨aren, ist in dem Zusammenhang der Wunsch nach mehr Aufkl¨arung aufgekommen. Als Ideen sind dort genannt worden, dass man den Flyer – der bei uns ja schon in Planung ist – zum einen erweitert auf die Frage, was die DPG macht und wozu sie da ist, und zum anderen, diesen Flyer (oder mindestens die Informationen von ihm) im PJ abzudrucken. Dazu wurde vorgeschlagen, den Flyer jedem Neuling mitzugeben, der das eine Jahr kostenlose Mitgliedschaft ¨uber die Schule erh¨alt. Außerdem sollte man einen Informationsartikel ¨uber die jDPG nicht nur einmal schreiben, sondern sich drum k¨ummern, dass ein solcher Artikel in jeder Oktober-Ausgabe des PJ erscheint, das sollte die Ausgabe sein, die die Neulinge als erstes bekommen. Somit k¨onne man sich von Anfang an ein wenig bekannter in der prim¨aren Zielgruppe machen. Zudem kann man das Medium PJ auch dazu nutzten, ein wenig Werbung in eigener Sache zu machen, und nachfragen, was sich Studenten von uns als jDPG erwarten, sodass sich diese bei uns melden k¨onnen, um W¨unsche zu ¨außern. Das gleiche kann man dann nat¨urlich auch noch auf der Homepage machen. Ein weiterer Wunsch war es, dass wir als jDPG auch auf den Fr¨uhjahrstagungen anwesend sind mit einem Info-Stand und den Flyern. Außerdem ist die Idee aufgekommen, dass man auf diesen Tagungen auch Nebentagungen organisieren k¨onnte, auf denen Professoren speziell f¨ur Studenten Vortr¨age halten. Zudem sollten wir anderen Studenten die M¨oglichkeit schaffen, diese Tagungen zu besuchen, indem man z.B. Unterk¨unfte (Turnhallen o.¨a.) und Rahmenprogramm organisiert, damit es f¨ur Studenten billiger und attraktiver ist, die Tagungen zu besuchen. Zudem wurde der Vorschlag gemacht, neben fachlichen Vortr¨agen auch Workshops und Vortr¨age zu Soft Skills (also z.B. Rhetorikkurse oder Bewerbungstrainings) mit anzubieten. Auch f¨ur solche Aktionen kann man im PJ und auf der Homepage wieder Werbung machen. Weitere W¨unsche, die Ge¨außert wurden, die allerdings auf nicht ganz so viel Zustimmung getroffen sind, waren das Sammeln von Skripten auf der Homepage, und Wettbewerbe zwischen Verschiedenen Unis zu veranstalten. Dies sind allerdings nach Meinung der Meisten eher Aufgaben f¨ur Fachschaften, als f¨ur uns. Eine weitere Frage ist noch angeklungen, wurde jedoch nicht weiter diskutiert, da unsere Zeit am Ende war: Die Frage, in wie weit man die jDPG in Ortsgruppen organisiert, um regional etwas bewirken zu k¨onnen, oder ob man sie ” global“ deutschlandweit aufbaut. Wobei sich Ortsgruppen nicht mit dem deutschlandweiten Aufbau widersprechen. Ein Gegenargument dazu war, dass man eventuell nicht genug Leute zusammen bekommt um eine Ortsgruppe aufzubauen und dass die jDPG so nicht das ist, was es sein soll, n¨amlich eine Unterorganisation der deutschlandweiten DPG. Zudem will ich einen kleinen Artikel ¨uber die ZaPF f¨ur die Homepage und einen etwas ausf¨uhrlicheren Artikel f¨ur das PJ schreiben, in dem ich eventuell schon die ein oder andere Info ¨uber die jDPG bzw. die W¨unsche an diese mit einbauen kann. Gruß Marcel