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Potsdam: Der WS soll ja auf jeder ZaPF sein, daher wäre es viellicht gut jemanden zu haben, der das für die Orgas übernimmt, s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur Hilfe. Es wird wahrscheinlich nicht anders möglich sein, als die Orga aus dem Pool der an VPers-Organisation interessierten Leute zu nehmen. Ggf. kann man hier die vielleicht zukünfitg weiterbeamteten VPers heranziehen. | Potsdam: Der WS soll ja auf jeder ZaPF sein, daher wäre es viellicht gut jemanden zu haben, der das für die Orgas übernimmt, s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur Hilfe. Es wird wahrscheinlich nicht anders möglich sein, als die Orga aus dem Pool der an VPers-Organisation interessierten Leute zu nehmen. Ggf. kann man hier die vielleicht zukünfitg weiterbeamteten VPers heranziehen. | ||
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im Plenum heftig diskutiert werden und viel Arbeit auf uns zukommen.<br/> | |||
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im | Marburg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der Leute, mit denen sich die VPers beraten, zu beschränken? Z.B. auf VPers, da diese gewählt sind (im Gegensatz zu z.B. diesem AK). Natürlich nur für den Fall, wenn man über ein Thema reden darf. | ||
(es besteht sichtlich Konsens) | |||
(Konsens) | Dazu wäre es gut, ein regelmäßiges Treffen (z.B. eins pro ZaPF) zu machen, unabhängig von auftretenden Themen. Dann müsste man noch ein System finden, ob das Treffen besser Anfangs oder Ends der ZaPF läge.<br/> | ||
Bochum: Als VPers fehlte ihm tatsächlich ein Gespräch mit den anderen am Anfang, z.B. um darüber zu reden was konkret gemacht werden muss. Dafür wäre z.B. gut, jeden Tag drei Minuten einzubauen.<br/> | |||
Bochum: Als VPers fehlte tatsächlich ein Gespräch mit den anderen am Anfang, | Innsbruck: Es wäre ungüstig, das Treffen erst auf der nächsten ZaPF zu machen, da Menschen dann nicht sicher wieder da sind. Es wäre aber sinnvoll, ein Treffen regelmäßig zu machen, vor allem auch, um den Eindruck zu verhindern, dass ein konkreter Anlass bestand (weil gesehen wird, ob die VPers sich treffen).<br/> | ||
Erlangen: Wenn Treffen: Will man dann auch die mglw. auftretenden Probleme besprechen? Wie würde man die auftretenden Themen weitergeben, wenn sich der ganze Pool austauscht? Wie würde man das Wissen weitergeben?<br/> | |||
Augsburg: Ein regelmäßiges Treffen sollte sein, um kein Alarmsignal zu geben und Barrieren abzubauen, über auftretende Themen zu reden (weil sie sonst für zu unwichtig gehalten werden können).<br/> | |||
Potsdam: Kontrapunkt: Gegen öfteres Treffen! Ein Einführungstreffen ist gut, auch ein Treffen am Ende der ZaPF. Aber: Falls VPers sich täglich/regelmäßig träfen, könnte es Leute abschrecken mit den VPers zu reden, da Teilnehmika ggf. der Mehrheit der VPers nicht vertrauen (Angst, dass weitergetratscht wird). Auch: Wenn die Info was im argen liegt verloren geht wegen Austauschmangel: ist doch gut. Wir wollen eigentlich keine dauerhafte Dokumentation. Man könnte für den Notfall ein Prozedere mit einer Traditionsweitergabeperson ausdenken. Oder alte VPers verpflichten, den neuen zu sagen, warum es die Schulung zu Thema X gibt.<br/> | |||
Potsdam: Kontrapunkt: Gegen öfteres Treffen! Einführungstreffen gut, auch ein Treffen am Ende der | Innsbruck: Eine Dokumentation wäre ziemlich Problematisch. In der Praxis ist unwahrscheinlich, dass es einmal eine komplette Ersetzung der VPers gibt. Die Notwendigkeit zur Dokumentation besteht nicht.<br/> | ||
Göttingen: Hatten in ihrer OPhase ein ähnliches System und gerade letzte Woche einen AK dazu gemacht. Idealerweise sollte mindestens eine Person aus dem letzem Jahr wieder im Team sein, falls das nicht geht, dann gibt es ein verpflichtendes Gespräch.<br/> | |||
Göttingen: Hatten in OPhase | Bochum: Frage zum Terminus: Heißt "regelmäßige Treffen" auf oder nach der ZaPF?<br/> | ||
Bochum: Terminus: | Potsdam: Nur auf der ZaPF. Im Notfall ggf. via Mumble, aber das wäre unwahrscheinlich.<br/> | ||
Potsdam: Nur auf der | Konstanz: Eine Ober-VPers einzurichten wäre unsinnig, da wenn es eine Person gäbe, der alle trauen, bräuchten wir das Wahlsystem so nicht.<br/> | ||
Marburg: Hatte regelmäßige Treffen anders gemeint: Nur ein Treffen pro ZaPF (als Normalfall). Um zu vermeiden, dass Menschen das Gefühl bekommen, dass getratscht wird. Es muss immer klar sein, dass nichts weitergegeben wird, was nicht erlaubt ist, und auch bei erlaubtem nur möglichst wenig. Wenn es keine Infoweitergabe über ZaPFen gibt, dann ist das halt mal so. Das ist der aktuelle staus quo! Verschriftlichung ist ein No-Go. Einen Sprachmodus bräuchten wir ggf. um Gerüchteweitergabe zu vermeiden.<br/> | |||
Marburg: Hatte regelmäßige | Augsburg: Abschrecken von Teilnehmika durch VPers-Treffen: Wenn ich einer Person vertraue, traue ich ihr auch zu mit dem was ich ihr sage verantwortungsvoll umzugehen. Wenn es ein Treffen gibt, muss das am Anfang ganz klar kommuniziert werden.<br/> | ||
Potsdam: Nicht vergessen, die Person vorher zu fragen, bevor über etwas geredet wird!<br/> | |||
Potsdam: Nicht vergessen, die | Augsburg: Eben ja. Wenn alles transparent am Anfang der ZaPF klar gemacht wird, dann wird keine Abschreckung eintreten.<br/> | ||
Potsdam: Das mit dem Fragen sollte man am Anfang des Plenums klar kommunizieren.<br/> | |||
Bochum: Wie bei einer Telefonhotline^^<br/> | |||
Bochum: Wie bei Telefonhotline^^<br/> | Erlangen: Wichtig: Bei regelmäßigen Treffen läuft man Gefahr, versehentlich Rückschlüsse auf Personen zuzulassen, weil man tägliche Updates gibt.<br/> | ||
Alter Sack: Fasst kurz zusammen:<br/> | |||
Alter | Zwischenfazit: | ||
Zwischenfazit: | |||
a) Alles am Anfang des Plenums klar ansagen, was gemacht wird und wie. | a) Alles am Anfang des Plenums klar ansagen, was gemacht wird und wie. | ||
b) Am Anfang eines Gesprächs wird gefragt, ob man darüber reden darf, und nein ist nein. | b) Am Anfang eines Gesprächs wird gefragt, ob man darüber reden darf, und nein ist nein. | ||
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d) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt, nur die Frequenz ist dabei noch nicht klar. | d) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt, nur die Frequenz ist dabei noch nicht klar. | ||
[Bearbeitungsnotiz] | |||
Göttingen: Niemand will tägliche Treffen. Vorschlag: Treffen während des Workshops, parallel zu Endplenum oder in der WOche nach der Zapf<br/> | |||
Potsdam: Oder direkt nach Ananfgsplenum<br/> | Potsdam: Oder direkt nach Ananfgsplenum<br/> | ||
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten itb?<br/> | Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten itb?<br/> | ||