WiSe16 AK Abiwissen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. November 2018, 14:06 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Leon (FUB)
Dies ist ein Nachfolge-AK aus Konstanz ( "Abiturwissen und Lehrpläne") und aus Aachen ( "Abiturwissen und Lehrpläne"), der seinerseits ein Nachfolge-AK von WiSe14_AK_Abiturwissen und Lehrpläne war.
Hier steht eine kleine Sammlung an Material zum Thema, aus dem Wiki zum Aachener AK kopiert bzw. von der FUB
- Ergebnisse des AK Schule-Studium 2012 in Karlsruhe
- Empfehlung der Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP): [1]
- zum Thema Vor- und Brückenkurse: AK Mathe-Vorkurs 2013 in Jena
- Resolutionsvorschlag des Vorgängerarbeitskreises: Datei:AK AbiLehrplan Reso ENTWURF.pdf
- Essay(?) zur Entwicklung der Mathestunden bis zum Abitur G12/G13 im Vergleich:Datei:Essay Mathestunden G12 G13.pdf
- Studie von Andreas Borowski zu Mathematik Vorkentnissen von Physik Anfängern: https://link.springer.com/article/10.1007/s40573-016-0041-4
Protokoll vom 11.11.2016
- Beginn
- 16:00 Uhr
- Ende
- 17:48 Uhr
- Redeleitung
- Leon (FU Berlin)
- Protokoll
- Sönke Huster (TU Dresden)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen
- Universität Bayreuth
- Freie Universität Berlin
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Technische Universität Chemnitz
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf
- Technische Universität Darmstadt
- Technische Universität Dortmund
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Universität Duisburg-Essen; Standort Essen
- Goethe-Universität a. Main
- Technische Universität Bergakademie Freiberg
- Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Technische Universität Kaiserslautern
- Universität Kassel
- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Universität Konstanz
- Fachhochschule Lübeck
- Ludwig-Maximilians-Universität München
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Universität Potsdam
- Universität Rostock
- Universität Siegen
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- Universität Wien
Protokoll
Auswertung der Fragebögen im Anfangsplenum
- Kaiserslautern: Massive Diskussionen zu "Was ist der Stoff?" → Ihr Mathevorkurs macht kummulierten Abiturstoff aus allen Bundesländern, da dieser immer unterschiedlich ist
- FU Berlin: Vorkurse sind gut, um alles auf einen Nenner zu bringen
- Kaiserslautern: Wie geht es weiter im Studium? Alles im Vorkurs ist eine Grundvorraussetzung, man lernt "nur rechnen"
Möglicher Resolutionsentwurf
- Leon, FU Berlin: An wen sollen die Empfehlungen gehen? An die KMK und Universitäten?
- Haucke, Kaiserslautern: Wie sollen Resolutionen aussehen, die sich an beide richten?
- Darauf wird geantwortet, dass es zwei Resolutionen werden würden
Matheunterricht in verschiedenen Bundesländern
- Leon, FU Berlin, verweist auf einen Bericht über den Matheunterricht in 16 Bundesländern
- Leon zeigt beispielhaft eine Statistik, so wurden 3h im Grundkurs und 7h im Leistungskurs in Baden-Würtemberg gestrichen
- Sachsen & Thüringen sind gleich geblieben, in Bremen ist der Matheunterricht um 7h gesunken
- Dieser AK soll eine Resolution an die KMK entwerfen
Vergleichsstudie zum Mathe Vorwissen
- Adrian, Aachen: Andreas Borowski hat eine Vergleichsstudie (vor 30-40 Jahren gab es ebenfalls den Vorwurf, dass Schüler zu wenig Mathe können) gemacht. Damals kam heraus dass Schüler weniger können als erwartet. Der Test wurde vor ca. 3 Jahren von Borowski wiederholt, die Schüler wissen noch immer weniger als erwartet wird, aber etwa gleich viel wie zuvor. Die Themen haben sich nur leicht geändert, es gab keine signifikante Veränderung.
- Leon, FU Berlin: Das Problem ist, dass der Test nach dem Vorkurs durchgeführt wurde → Die Schüler wissen weniger und sie brauchen
Vorkurse zum Bestehen? Es sollte Teil des normalen Uni Kurrikulum werden!
- Jasmin, Potsdam: Hat an der Studie teilgenommen. Bei der Auswertung wurde gesagt, dass es in Physik Schwierigkeiten gab, in Mathe nicht so sehr. Es wurden wohl größtenteils Mathe Vorkurse besucht. Potsdam hat keinen Physik Brückenkurs mehr, nur noch einen Mathe-Vorkurs welcher für alle Bereiche (Psycho, Bio, Physik, etc.) offen ist
- Leon, FU Berlin, fragt, bei wem es explizit Physik Brückenkurse gibt? → Es melden sich 6 anwesende Fachschaften
Vorkurse
- Haucke, Kaiserslautern: Welchen Zweck soll der Vorkurs erfüllen? Bei ihnen fangen die Physik-Vorlesungen ganz am Anfang des Stoffs an, so dass Vorkurse nicht unbedingt notwendig sind.
- Vanessa, Dor.mund: Physik-Vorkurs ist quasi ein Mathe-Vorkurs, aber spezifischer. Es gibt bei ihnen vorher noch einen expliziten Mathe Vorkurs.
- Siegen: Mathe-Vorkurs ist für alle naturwissenschaftlichen Studiengänge. Es wurde zu Beginn ein Test durchgeführt, um festzustellen was man noch weiß. Die Studiengänge Physik & Mathe konnten nur die Hälfte der gestellten Aufgaben. Er wird die Ergebnisse aus seinem Seminar an Leon schicken
- Aachen: fragt nach Vergleichsdaten aus anderen Jahren. Beim Test im Vorkurs in Aachen waren viele Aufgaben dabei, bei denen klar war, dass 90% der Leute die Aufgaben nicht schaffen werden
- Lennard, Bonn: Die Auswertung eines Vorkurstests bei ihnen stellt er gerne zur Verfügung, ein großer Teil beherrschte die Standard Algebra, aber Vektoranalysis eher weniger.
- Leon freut sich, wenn die Testergebnisse zur Verfügung gestellt werden können, am liebsten mit einer Jahresentwicklung
- Kai, Darmstadt: Der Physik Vorkurs wird nur im Sommersemester angeboten, man kann das Studium allerdings auch im Wintersemester beginnen
- Nadine, Kassel: Bei ihnen findet ein vier wöchiger Vorkurs statt, zusätzlich gibt es im Semester einen freiwilligen Brückenkurs (2x1h die Woche) um den Stoff nachzuholen. Es gab einen Test vor und nach dem Vorkurs, Nadine informiert sich über die Auswertung
- Leon, FU Berlin: Ist der Brückenkurs nur Auffrischung (In Kassel)?
- Nadine, Kassel: Brückenkurs während des Semesters behandelt nur Unistoff, der Vorkurs wiederholt Abiwissen
- Haucke, Kaiserslautern: Brückenkurs klingt eher nach freiwilligem Tutorium, es ist nicht das worüber eigentlich gesprochen werden soll
- Wien: Seit 4 Jahren gibt es einen freiwilligen Vorkurs Physik (3 Wochen, 2h Mathe, 2h Physik, täglich mit Übungen) bei dem reiner Schulstoff behalndet wird. Nach dem zweitem Jahr gab es Umfragen zum Vorkurs, ob der den Studenten etwas gebracht hat. Sie versucht Statistiken aufzutreiben. Der Vorkurs wurde auf Wunsch der Studenten eingeführt.
Notwendigkeit
- Leon, FU Berlin: Bei Ihnen fängt Physik ziemlich bei Null an, man braucht daher kein Vorwissen. Er fragt sich, wie es bei anderen aussieht.
- Steffi, Erlangen: Mathe Vorkurs (3 Tage), geht über Schulwissen hinaus, für Physik braucht man aber kein Vorwissen.
- Katharina, FH Lübeck: Unter Erstsemestlern gibt es einen Wettbewerbsdruck, deshalb muss man die Ersties auf einen Stand bringen, gerade bei Mathe & Physik! Manche haben nicht die Möglichkeit immer Physik in der Schule zu haben. Dort gibt es keinen Physik-Vorkurs Es wird zum Wettbewerbsdruck gefragt.
- Katharina, Lübeck: Manche hatten viel Physik im Abi, manche weniger, also sind alle auf einem unterschiedlichen Stand. Auch die Ersties mit wenig Vorwissen sollte man mitnehmen.
- Katharina, Lübeck: Das erste Semester fängt zwar nicht direkt bei Null an, das Niveau liegt aber nur knapp darüber. Es fliegen viele raus, sie fragt sich ob man denen nicht mit einem Vorkurs helfen kann
- Nico, Lübeck: Hauptproblem ist, dass die Schüler von verschiedenen Schulen kommen und so auf komplett unterschiedlichem Stand sind
Resolutionssentwurf
Leon fragt nach Leuten mit Resolutionserfahrung, um eine zu schreiben.
- Leon, FU Berlin: Was soll drin stehen? Das Niveau soll nicht weiter heruntergesetzt werden, eher heraufgesetzt
- Kaiserslautern: Hier und jetzt sollten nur Ideen klar gemacht werden, wie man das, was man will, ausdrückt. Die Resolution wird später geschrieben.
- Kaiserslautern: Eher: "dass und dass hätten wir gerne" oder sollte man nicht auf die ganzen Daten warten? Im Redebeitrag wird klar, dass er auf die Daten warten würde
- Adrian, Aachen: Er würde nur eine Resolution schreiben, wenn wir Daten haben, mit denen man arbeiten kann. Ohne Beleg macht man sich nur lächerlich
- Leon, FU Berlin: Wir sind nicht gegen die Unis, man sollte sich mit denen gegen die KMK zusammenschließen
- Haucke, Kaiserslautern: In Richtung KMK sollte man arbeiten, nicht in Richtung Uni, die kennen das Problem. Das Problem ist in den Schulen. Ohne Daten kann man nichts belegen, erst aus diesen sollte man was schreiben. Mit Unis sollte man zusammenarbeiten, und bis zur nächsten ZaPF sollte man Profs aus den Unis motivieren, um mit den Leuten etwas zu erarbeiten
Auswertungen & Aufgaben Vorkurs Bonn & Siegen sind angekommen und werden kurz besprochen.
Weiteres Vorgehen
Leon fragt nach weiterem Vorgehen, offensichtlich wird keine Resolution geschrieben, da auf die Daten gewartet wird. Die KMK bekommt solche "Sprüche" sicher regelmäßig von allen BuFaTas, dass mehr vom "Fach X" gebraucht wird. Deshalb braucht man ausgefeiltere Gründe und Daten, um zu zeigen, dass es "früher besser war".
- Haucke, Kaiserslautern: Die vorhandene Auswertung reicht doch, die Ergebnisse aus Siegen sind sehr schwach. Bruchrechnung nur 70% Erfolg im LK, Sinus ist auch sehr schlecht.
- Hannah, Düsseldorf: Es ist ein strukturelles Problem, es hakt nicht an Mathe oder Physik, sondern allgemein. Physikunterricht und Mathe war bei ihr sehr mau wegen des Lehrermangels. Ohne spezifischen Kritikpunkt wird man sicher nichts erreichen
- Marc, Oldenburg: Langfristiges Ziel ist es, dass der Vorkurs überflüssig wird. Die Ergebnisse aus Siegen sind sehr schwach. Der Vorkurs in Oldenburg ist schlecht (2V/2Ü Physik + Mathe, 2 Wochen lang). Paralell dazu gibt es einen Mathe-Vorkurs. Der Physik-Mathe Vorkurs war allerdings viel zu weitreichend und zu schwierig, manche haben im Vorkurs geweint und schon vor Studienbeginn abgebrochen.
- Marie, Essen: Verbindung zwischen Mathe und Physik fehlt im Unterricht in der Schule. Es wird nicht klar, dass es zusammenhängt.
- Jena: Manche verlassen den Studiengang schon im 3 1/2 wöchigen Vorkurs. Bei Ihnen sind es vormittags 3,5h Vorlesung, nachmittags 3,5h Übung. Keiner der Ersties kann mehr "händisch" rechnen, da alle einen Taschenrechner nutzen. Nur aus politischen Grüdnen kommen mehr in den Vorkurs, da die Länder mehr Geld bekommen bei mehr Abiturienten. Also versuchen Bundesländer die Anforderungen in Mathe zu senken um mehr Abiturienten zu bekommen. Chefdidaktiker der Physik an der Uni Jena hat sich mit jemandem im Landtag der mit Bildung zu tun hat, unterhalten. Dieser war der Meinung, dass man z.B. die PQ-Formel nicht braucht.
Mathe in der Schule
- Haucke, Kaiserslautern: Es sollte kein Ziel sein, die Leute die bereits Physikinteresse haben, mehr in Richtung Mathe zu schubsen. Auch andere Fachschaften haben ähnliche Probleme. Man soll sich nicht schon in der 8. Klasse entscheiden müssen, was man machen will, um zu wissen wie man seine Schulkurse belegt. Im Abi sollte ein vernünftiges Grundmaß Mathe drinstecken.
- Leon, FU Berlin: (An Haucke) Dein Argument ist "Auch ein Germanist sollte Mathe können", oder? Er will dem nicht widersprechen, es nur klarstellen
- Haucke, Kaiserslautern: Die Grundvorraussetzung für jedes Fach ist das Abi, also müssen alle auf einem guten Stand sein, auch Mathemäßig. Anscheinend werden LKs nicht mehr so stark gefördert, die Tendenz geht weg vom LK. Trotzdem muss Mathe berücksichtigt werden. Dies sind Schlussfolgerungen aus seinen Erfahrungen
- Würzburg: Er hatte LK Mathe in Bayern, dort gibt es mittlerweile keine LKs mehr und das Niveau ist stark gesunken. Er bestätigt Hauckes Annahme, zumindest für Bayern. Mit einem Abi - egal wie man Kurse gewählt hat - sollte man fähig sein, alles zu studieren was man möchte. Durch LKs muss man sich schon früher entscheiden was man studiert. Das ist keine allgemeine Hochschulreife!
- Nico, Lübeck: Germanisten sollten auch Mathe können? Er sieht es anders, da jedem Menschen andere Dinge liegen.
- Hannah, Düsseldorf: Man sollte auch Mathe gut können, es gibt so viele verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten. Es machen so viele Abi, da geht das Niveau natürlich herunter. Man muss Alternativen schaffen im Leistungskurssystem, auch für Leute die Mathe nicht schaffen.
- Sebastian, Potsdam: In Brandenburg ist es so, dass Hauptfächer grundsätzlich LKs sind und man zusätzlich noch 2 Fächer wählen kann.
Alle anderen sind dafür krass eingestampft wurden. Es sieht so aus, als ob man eine gewisse allgemeine Reife haben muss, es wird nicht abgebaut.
- Hauke, Kaiserslauten: Er kannte es so, dass Mathe und Deutsch Pflichtfächer für die Abiturprüfung sind. Kaiserslautern fragt, wo es nicht so ist? Niedersachsen, Berlin, NRW, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen-Anhalt seit heute, (Bayern vllt seit 2 Jahren) melden sich.
- Nicolai, Bayreuth: Er musste Deutsch und Mathe schriftlich schreiben (Bayern)
Abendschule, zweiter Bildungsweg, Lehramt
- Marc, Oldenburg: Bildung ist Ländersache, Abi auch. Das ist das Problem. In Niedersachen gibt es auch fachgebundene Hochschulreife oder Menschen, die im zweiten Bildungsweg studieren, auch das sollte berücksichtigt werden.
- Haucke, Kaiserslautern: Abendschule sollte hier nicht berücksichtigt werden. Fachgebundene Hochschulreife gibt es nicht für rein
naturwissenschaftliche Studiengänge glaubt er. Hochschulzulassungen für fachgebundene Hochschulreife hängen vom Bundesland ab. Mit hessischem Fachabi Maschinenbau kann man überall alles studieren, in RLP ist es beschränkter und gilt nur für FHs.
- Marc, Oldenburg: In Niedersachsen kann man alles kombinieren mit Physik (Lehramt). In Bayern kann man z.B. nur Mathe und Physik kombinieren. Lehramt ohne Mathe Zweitfach hat große Probleme. Es sollte aufgeschrieben werden, was wir für das Physikstudium brauchen.
- Hauke, Kaiserslautern: Bei der ZaPF in Jena wurde eine Liste mit Abiturstoff erstellt, das wäre eine gute Grundlage. Das ist gerade nicht im Wiki, aber man kann es bestimmt als Grundlage besorgen.
- Lea, Wuppertal: Physik kann man schon lange in Kombi mit anderem studieren, aber alle die nicht Mathe im Zweitfach haben haben Probleme
- Leon, FU Berlin: Da kann man auch kombinieren. Für zweiten Bildungsweg usw. so sollte man Vorkurs beibehalten.
- Haucke, Kaiserslautern: So war es auch gedacht, steht bei Ihnen noch so in der Beschreibung des Vorkurses. Mittlerweile brauchen es aber alle.
Weiteres Vorgehen
- Haucke, Kaiserslautern: Verfahrensvorschlag: Man sollte Unis miteinbeziehen, zwischen den ZaPFen soll man sich Infos bei Profs
einholen, was sie als grundlegende Vorraussetzungbrauchen und was sie gerne hätten. Außerdem zusammentragen, was gelehrt wird. Aus diesen Infos kann man eine fundierte Reso schreiben.
- Düsseldorf: Eine eigene Studie wäre besser, man sollte einen eigenen Test entwerfen und diese Daten erheben. Dann kann man auch vergleichen. Sonst kann es zu Problemen kommen.
- Haucke, Kaiserslautern: Schöne Idee. Problem ist die Dauer der gesamten Aktion, wer macht es (regelmäßig), die Ergebnisse brauchen zu lange. Er will es jetzt oder auf der nächsten ZaPF machen, aber einen eigenen Test kann man paralell entwerfen. Diese neuen Ergebnisse kann man nachschieben.
- Marc, Oldenburg: Er würde einen Schritt weitergehen und Test auf Internetplattform bereitzustellen. Die Auswertung ist viel einfacher!
- Würzburg: Eine Statistik aufzubauen dauert zu lange, aber es muss dringend jetzt was gemacht werden. Jetzt vorhandene Daten sammeln und Unis anschreiben!
- Jena: Backup AK sollte nicht genutzt werden, um einen Test zu erarbeiten.
- Würzburg widerspricht
- Nadine, Kassel: Bei den Unis umhören, dann kann darauf basierend ein Test erstellt werden. Man könnte diesen zum nächsten WS starten. Unis werden das mit Sicherheit starten.
- Anna, Düsseldorf: Man sollte jetzt anfangen einen Test zu entwerfen, damit man in einigen Jahren fundierte Daten hat und mit denen man öffentlich auftreten kann. Zwei AKs, Test entwickelun und Reso schreiben.
- Leon, FU Berlin: Auf dieser ZaPF Vorgehen erarbeiten, wie man an den Unis in verschiedenen Richtung erfragen kann, was Ersties mitbringen sollten (3 Stufen, Wäre schön, damit machbar, absolutes Minimum). Test erst auf ZaPF in Berlin entwerfen
- Unbekannt: Schriftlicher Test, nicht online. Online gibt es nur weniger Teilnehmer.
- Haucke, Kaiserslautern stellt klar, dass niemand sich gegen den Test ausgesprochen hat.
- Unbekannt II: Die Idee mit dem Test ist sehr ambitioniert, Problem ist dass es die schon gibt. Man muss vorhandene Tests vergleichen und dann gemeinsamer auswerten. Bei Ihm gibt es den selben Test wie in Siegen. Daten sind an den Unis bereits vorhanden!
- Wuppertal: Beide Tests die hier waren, waren unglaublich unterschiedlich, man kann sie so nicht vergleichen um auf einheitliche
Daten zu kommen.
- Haucke, Kaiserslautern: Wenn die Tests nicht aus dem selben Aufgabenpool kommen und von Didaktikern entworfen wurden, sind sie nicht zu vergleichen. Deshalb bei Unis anfragen! Nur wenn Unis angefragt werden, gibt es an diesen Bereitschaft um den urchzuführen.
Weiteres Vorgehen
- Backup AK verlängern, da man auch später auf die Party gehen kann. Das Treffen soll im Anschluss an den AK Taschenrechner stattfinden, um dort das weitere Vorgehen zu besprechen. Leon gibt über Mail Bescheid, wann dieser fertig ist.
Zusammenfassung
Ursprünglich sollte eine Resolution an die KMK geschrieben werden, um dem sinkenden Mathewissen von Erstsemestern entgegenzuwirken. Leider war nur einer der AK-Leiter anwesend. Es gab eine große Diskussion zu Mathe Vorkursen an verschiedenen Unis, dem Mathe Level in Schulen und wie man vorgeht um etwas zu verbessern. Es sollen an den Universitäten vorhandene Mathevorwissenstests ausgewertet und ein eigener Test entworfen werden.