WiSe17 AK Fortgeschrittenenpraktikum: Unterschied zwischen den Versionen

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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--:RWTH Aachen,-->
<!--:RWTH Aachen,-->
Universität Augsburg,-->
Universität Augsburg,
<!--:Universität Bayreuth,-->
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Freie Universität Berlin,-->
Freie Universität Berlin,
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
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:Technische Universität Berlin
Technische Universität Berlin
<!--:Universität Bielefeld,-->
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Technische Universität Chemnitz,-->
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<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
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<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Universität Gießen
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<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,-->
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Universität Hamburg
Universität Hamburg
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<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
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:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
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Universität des Saarlandes,-->
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<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
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Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
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<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
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== Protokoll ==
== Protokoll ==


Erlangen:
Als Erstes wurden die Fortgeschrittenenpraktika der verschiedenen Universitäten angesprochen, was Stand der Dinge ist und was einen stört und wie viel der Arbeitsaufwand ist.
Freiburg:  
* Erlangen: 7 Versuche deutsch Bachelor, 5 Versuche englisch Master, Protokoll, Ein Tag, gibt auch Doppeltagversuche, Vorbereitung max. 3P und Protokoll 3P, 2er-Gruppen, 2 Wochen Zeit für Auswertung, insgesamt benotet
Ba FP1: 9 Versuche, 1 1/2 in den Ferien 7Pkt pro Versuch
* Freiburg:  
Ma FP2:  
** FP1 (Bachelor): 7 ECTS 9 Versuche je anderthalb Tage im Labor
Erlangen
** FP2 (im Master): 7 ECTS 3 Versuche, 2 x eine Woche (9:00-18:00), 1 x zwei wochen + ein
Ba oder Ma: jeweils ein Tag 5P/Vorbereitung 5/Versuch 5/Protokoll 5/?
**Formales: alles im Block in der Vorlesungsfreien Zeit, Zeitaufwand der Auswertung und des Protokolls je nach Versuch 10-20 Stunden, immer in Zweiergruppen, Protokollbewertung für beide gleich
Würzburg
* Würzburg
Ma: 6Versuche jeweils Protokoll
** Master: 6 Versuche jeweils Protokoll, 10 ECTS
Chemniz:
* Chemniz:
Ba: 11(?) Versuche
** Bachelor: ca 11 Versuche, 12 CP, Arbeitszeit pro Versuchstermin ca 20-25 h, jede Woche ein Versuch, allgemein keine Wahlmöglichkeit der Versuche aber Spielraum für eigene Wünsche, Versuchstag idR Mittwoch 9-15 Uhr, Zweiergruppen
Ma: 7 Versuche
** Master: 8 Versuche (einer davon sehr sehr umfangreich), zweisemestrig, 12 CP, im SoSe liegt nur der umfangreiche Versuch und der kann sich auch mal paar Wochen ziehen
5P/Protokoll 5P/Abfrage
** 5P/Protokoll 5P/Abfrage
Darmstadt:
* Darmstadt:
Ba: 12 aus ca 25 freie Absprache wann
** Bachelor: 12 Versuche á 40 Stunden Arbeitsaufwand (1,33 CP). In Summe: 16 CP
Saarland:
** Lehramt: Ehemals 4 Versuche, in neuer Studienordnung in anderes Praktikum integriert, grundsätzlich freie Terminwahl durch Eintragung in Onlineportal, das Praktikum wird in in einer Gruppe von zwei Personen absolviert, wobei nur ein Protokoll abgegeben werden muss.
Ba: 4 Versuche benotet
* Saarland:
Ma: 6Versuche unbenotet + Vortrag benotet
** Bachelor: 9 CP (4 Versuche) benotet
Oldenburg:
** Master: 12 CP (6 Versuche) unbenotet und Vortrag benotet
Ba:7 Versuche  
Gruppen: 2 (Ausnahme auch 3)
Ma:4 Versuche  
Zeitaufwand pro Versuch: 6 h - 8 h
FUB:
* Oldenburg:
Ba: 10 Versuche bestanden v! bestanden
** Bachelor: 7 Versuche  
Ma: (engl) 8 Versuche
** Master: 4 Versuche  
Tübingen
* FUB:
Ba: 10 Versuche bestanden v ! bestanden + 60% der Punkte
** Bachelor: Teil eines 22 Punkte Moduls (gesamtes Modul benotet, Versuche nicht), deutsch (manchmal englisch), zu dritt, 6 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Vorbereitung am Tag vorher mailen
Ma?
** Master: 10 Punkte unbenotet, englisch, zu zweit, 8 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Wunschliste von drei Versuchen, Vorbereitung am Tag vorher mailen, Vortrag über einen der durchgeführten Versuche halten
Kaiserslautern
* Tübingen
Ba 6Versuche
** Bachelor: 10 Versuche bestanden v ! bestanden + 60% der Punkte, 9 ECTS, typischerweise 2er Gruppen, manchmal 3er Gruppen, typischerweise 20 Std. insgesamt pro Versuch pro Person
Heidelberg:
** Master unbekannt
Ba: 8 Versuche freie Terminwahl + 1 Seminarvortrag + 2 Ausarbeitungen
* Kaiserslautern
Hamburg
** FP1 6 Versuche je 1 Woche (offizielle Öfnungszeiten von 9-18 Uhr, Nachtschichten möglich und üblich) 18 CP
Ba: Blockkurs (Einweisung Fehlerrechnung...) + 4 Versuche jeweils 5 Tage + 1 extralanges Protokoll (>30Seiten) + 3 Protokolle + Vortrag
** FP2 4 Versuche je 1 1/2 Wochen (Öffnungszeiten wie oben)
Potsdamm:
beide in Gruppen von zwei Personen, jeder ist Protokollant zu einer Hälfte der Versuche. Protokollant gibt Heft ab
Ba: benotet ca 6,5 Versuche mit Testaten + 1Poster
Ma: 6 Versuche davon 2 optional in Informatik unbenotet + 1 Poster
Bonn
Ba ca 9 Versuche in LaTEX + Seminarvortrag (unbenotet -> :( )
Ma 4 oder 6 Versuche in LaTEX
Frankfurt
Ba: 8Versuche unbenotet
Ma: 8Versuche unbenotet
TUB:
Ba: 5 Versuche davon 1 groß (jeweils 2 Tage)
Münster
Ba: 3 Versuche pro 4 Institute
Giessen
Ba: 11 Versuche  


Diverse Fragen bei den ich mich nicht umdrehen wollte.
* Heidelberg:
** Nur im Bachelor, 8 Versuche auf FP 1 + 2 aufgeteilt, 4+7 CP, keine thematischen Blöcke verpflichtend, nur Einteilung in FP 1 und FP 2 (letzteres meist in Instituten selbst und nicht im Praktikumsgebäude. Nicht pro Versuch sondern auf alle versuche aufgeteilt: 1 Seminarvortrag, 1 kurze Ausarbeitung (3-4 Seiten), 1 lange Ausarbeitung  (15-30? Seiten mit entsprechender Formatvorlage) Lehramtsoption hat nur angepasstes AP
* Hamburg
** Bachelor:  11 ECTS;  4 Versuche mit je bis zu 5 Tagen Laborzeit und ca. 70 (+-10) Stunden Arbeitsaufwand (Vorbereitung+Laborzeit+Protokoll), Blockkurs Statistik, Fehlerrechnung, Programmierübungen, 1 Seminarvortrag, Versuchszeiträume online wählbar, 2 Personen pro Gruppe gemeinsames Protokoll
* Potsdam:
** Bachelor: benotet ca 6,5 Versuche mit Testaten + 1Poster
** Master: 6 Versuche davon 2 optional in Informatik unbenotet + 1 Poster
* Bonn
** Bachelor: ca 9 Versuche in LaTEX + Seminarvortrag (unbenotet, findet man nicht gut)
** Master: 4 oder 6 Versuche in LaTEX
* Frankfurt
** Bachelor und Master: 12 CP 8 Versuche à ca. 20h insgesamt mit ca. 6 Stunden Laborzeit, 2er Gruppen, Protokoll Abgabe einzeln oder gemeinsam je nach Institut
* TUB:
** 12 ECTS im Bachelor, kein FP im Master. 5 Versuche á 2 Wochen (davon 1 Projektversuch 4 Wochen). Ca. 1 Tag Vorbereitung, 1 Tag Labor, 2 Tage Protokoll schreiben und 1/2 Tag Nachbereitung. Reale Arbeitszeit (12 Wochen lang) 15-20 Stunden pro Woche, 2er Gruppen, gemeinsames Protokoll
* Münster
** Bachelor: 3 Versuche pro 4 Institute
* Giessen
** Bachelor: 10CP  11 Versuche mit ca 15h/Protokoll 
* Augsburg
** Bachelor: 12 ECTS, 7 Versuche (a ca. 40h) in der VL-Zeit plus 1 Woche E-Praktikum, Arbeit in Zweierteams (i.d.R.), Abgabe eines Protokolls pro Gruppe in LaTeX


Als Nächstes wurde eine Ideensammlung erstellt, welche Lernziele wir fürs Fortgeschrittenenpraktikum haben möchten und auch was wir von Betreuenden erwarten, und anschließend wurde darüber abgestimmt, ob man gegen diesen Punkt, falls mehr als die Hälfte der anwesenden dagegen ist wird der Punkt gesprichen, wenn keiner dagegen ist kommt er ins Positionspapier und über Punkte, gegen die es Gegenstimmen gab, aber es nicht mehr als die Hälfte war, wird das nächste Mal nochmals diskutiert:
Vorschlagliste
Vorschlagliste
- LaTEXpflicht
* wissenschaftliche Protokolle existent und in digital erstellt - einstimmig angenommen
- Simulation jedes Versuches
* Eine Simulation - zur Wahl (einstimmig) - Pflicht (hohe Ablehnung)
- Vor- & Nachbesprechung
* Vor- & Nachbesprechung - (hohe Zustimmung) 1
- reale und aktuelle Versuche
* auch reale Versuchsaufbauten - 1
- Blockpraktikumsmöglichkeit
* Möglichkeit als Blockpraktika - 4
 
* Keine unbewerteten Vorträge (Wenn Vortrag dann bewertet) -  einstimmig angenommen
 
* Sinnvolles Skript zur Vorbereitung - einstimmig abgenommen
* Vortrag über einen Versuch als Abschluss- abgelehnt 
* Poster - abgelehnt
* Bei Blockpraktika keine Wochenstundenzahl über >40h - abgelehnt, >60h - angenommen, soll einfach nicht übertrieben sein
* Angemessene Arbeitszeit bei Blockpraktika - 2
* Grundsätzlich unbenotet - abgelehnt
* Einheitliche transparente Bewertung - einstimmig angenommen
* Freie Versuchswahl - 3
* Qualitätskontrolle der Betreuer - einstimmig angenommen
* Blockpraktikum nicht als Pflicht -  einstimmig angenommen
* Vertiefte Statistik und Plotkenntnisse - 1
* Freie Terminwahl - 3
* Laborerfahrung - einstimmig angenommen
* Nach bestem Wissen und Gewissen keine defekten Versuchsaufbauten - einstimmig angenommen
* Gewährleistung der Sicherheit und Strahlenschutzunterweisungen nach Bedarf - einstimmig angenommen
* Vertieftes Verständnis der Messgeräte - einstimmig angenommen
* Ordentliche Fehlerabschätzung - einstimmig angenommen
* Erstellung wissenschaftlicher Texte & Einhaltung wissenschaftlicher Standards (ohne das Wort Standard und ohne Klammern ebenso ohne Ironie) - einstimmig angenommen
* Laborbuch - 10
* Betreuer nicht Prüfer bei Abschlussvorträgen - 12 - abgelehnt
* Plagiatsprüfung - 9


Über nicht abgelehnte Punkte aber kritisierte Punkte sollte auf der nächsten ZaPF diskutiert werden.
== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Es wurden Lernziele formuliert auf der in der nächsten ZaPF diskutiert werden soll.


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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe17]]
[[Kategorie:WiSe17]]
Etherpad:
cyberterrori.st:9002/p/fpra
Fortgeschrittenenpraktikum(Informationssammlung zum aktuellen Stand der Dinge)
Universität, ECTS-Punkte, wie ist der tatsächliche Zeitaufwand pro Woche/Versuch?, Gruppengröße-Protokoll gemeinsam?
Uni Augsburg (Bachelor):
12 ECTS, 7 Versuche (a ca. 40h) in der VL-Zeit plus 1 Woche E-Praktikum, Arbeit in Zweierteams (i.d.R.), Abgabe eines Protokolls pro Gruppe in LaTeX
FU Berlin (Bachelor): Teil eines 22 Punkte Moduls (gesamtes Modul benotet, Versuche nicht), deutsch (manchmal englisch), zu dritt, 6 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Vorbereitung am Tag vorher mailen
FU Berlin (Master): 10 Punkte unbenotet, englisch, zu zweit, 8 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Wunschliste von drei Versuchen, Vorbereitung am Tag vorher mailen, Vortrag über einen der durchgeführten Versuche halten
TU Berlin
    12 ECTS im Bachelor, kein FP im Master. 5 Versuche á 2 Wochen (davon 1 Projektversuch 4 Wochen).
    Ca. 1 Tag Vorbereitung, 1 Tag Labor, 2 Tage Protokoll schreiben und 1/2 Tag Nachbereitung. Reale Arbeitszeit (12 Wochen lang) 15-20 Stunden pro Woche
    2er Gruppen, gemeinsames Protokoll
JLU 10CP  11Versuche mit ca 15h/Protokoll
GUF 12 CP 8 Versuche à ca. 20h insgesamt mit ca. 6 Stunden Laborzeit, 2er Gruppen, Protokoll Abgabe einzeln oder gemeinsam je nach Institut
Hamburg 11 ECTS;  4 Versuche mit je bis zu 5 Tagen Laborzeit und ca. 70 (+-10) Stunden Arbeitsaufwand (Vorbereitung+Laborzeit+Protokoll),
    -Blockkurs Statistik, Fehlerrechnung, Programmierübungen, 1 Seminarvortrag
    -Versuchszeiträume online wählbar
    - 2 Personen pro Gruppe gemeinsames Protokoll
Freiburg
    FP1 (Bachelor): 7 ECTS 9 Versuche je andertehalb Tage im Labor
    FP2 (im Master): 7 ECTS 3 Versuche, 2 x eine Woche (9:00-18:00), 1 x zwei wochen + ein Vortrag
  Formales:
    alles im Block in der Vorlesungsfreien Zeit
    Zeitaufwand der Auswertung und des Protokolls je nach Versuch 10-20 Stunden
    immer in Zweiergruppen
    Protokollbewertung für beide gleich
Würzburg : FP im Master 10 ects
TU Kaiserslautern:
    FP1 6 Versuche je 1 Woche (offizielle Öfnungszeiten von 9-18 Uhr, Nachtschichten möglich und üblich) 18 CP
    FP2 4 Versuche je 1 1/2 Wochen(Öffnungszeiten wie oben)
beide in Gruppen von zwei Personen, jeder ist Protokollant zu einer Hälfte der Versuche. Protokollant gibt Heft ab
Saarland
Bachelor: 9 CP (4 Versuche) 
Master: 12 CP (6 Versuche)
Gruppen: 2 (Ausnahme auch 3)
Zeitaufwand pro Versuch: 6 h - 8 h
TU Darmstadt:
    Bachelor: 12 Versuche á 40 Stunden Arbeitsaufwand (1,33 CP). In Summe: 16 CP
    Lehramt: Ehemals 4 Versuche, in neuer Studienordnung in anderes Praktikum integriert.
    Grundsätzlich freie Terminwahl durch Eintragung in Onlineportal.
    Das Praktikum wird in in einer Gruppe von zwei Personen absolviert, wobei nur ein Protokoll abgegeben werden muss.
Universität Tübingen
    10 Versuche
    9 ECTS
    typischerweise 2er Gruppen, manchmal 3er Gruppen
    typischerweise 20 Std. insgesamt pro Versuch pro Person
TU Chemnitz:
    Bachelor: ca 11 Versuche, 12 CP, Arbeitszeit pro Versuchstermin ca 20-25 h
    jede Woche ein Versuch, allgemein keine Wahlmöglichkeit der Versuche aber Spielraum für eigene Wünsche
    Versuchstag idR Mittwoch 9-15 Uhr
    Zweiergruppen
   
    Master: 8 Versuche (einer davon sehr sehr umfangreich), zweisemestrig, 12 CP
    im SoSe liegt nur der umfangreiche Versuch und der kann sich auch mal paar Wochen ziehen
Uni Heidelberg:
    Nur im Bachelor, 8 Versuche auf FP 1 + 2 aufgeteilt, 4+7 CP
    keine thematischen Blöcke verpflichtend, nur Einteilung in FP 1 und FP 2 (letzteres meist in Instituten selbst und nicht
    im Praktikumsgebäude.
    Nicht pro Versuch sondern auf alle versuche aufgeteilt: 1 Seminarvortrag, 1 kurze Ausarbeitung (3-4 Seiten), 1 lange Ausarbeitung  (15-30? Seiten mit
    entsprechender Formatvorlage)
    Lehramtsoption hat nur angepasstes AP
PROTOKOLL:
    Insgesamt 21 Personen
    Liste der Vorschläge für den zu fordernden Standard.  - #Ablehnungen
wissenschaftliche Protokolle existent und in digital erstellt  - -einstimmig angenommen
Eine Simulation - zur Wahl (einstimmig) - Pflicht (hohe Ablehnung)
Vor & Nachbesprechung - (hohe Zustimmung) 1
auch reale Versuchsaufbauten - 1
Möglichkeit als Blockpraktika - 4
Keine unbewerteten Vorträge(Wenn Vortrag dann bewertet) -  e.a.
Sinnvolles Skript zur Vorbereitung - e.a.
Vortrag über einen Versuch als Abschluss- abgelehnt 
Poster - abgelehnt
Bei Blockpraktika keine Wochenstundenzahl >40h - abgelehnt
      >60h - angenommen
    Soll einfach nicht übertrieben sein.
Angemessene Arbeitszeit bei Blockpraktika- 2
Grundsätzlich unbenotet - abgelehnt
Einheitliche transparente Bewertung - e.a.
Freie Versuchswahl - 3
Qualitätskontrolle der Betreuer - e.a.
Blockpraktikum nicht als Pflicht -  e.a.
Vertiefte Statistik und Plotkenntnisse - 1
Freie Terminwahl - 3
Laborerfahrung - e.a.
Nach bestem Wissen und Gewissen keine defekten Versuchsaufbauten - e.a.
Gewährleistung der Sicherheit und Strahlenschutzunterweisungen nach Bedarf - e.a.
Vertieftes Verständnis der Messgeräte - e.a.
Ordentliche Fehlerabschätzung - e.a.
Erstellung wissenschaftlicher Texte & Einhaltung wissenschaftlicher Standards (ohne das Wort Standard und ohne Klammern ebenso ohne ironie) - e.a.
Laborbuch - 10- abgelehnt
Betreuer \neq Prüfer bei Abschlussvorträgen - 12- abgelehnt
Plagiatsprüfung - 9 - diskussionswürdig

Version vom 15. November 2017, 15:11 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Lisa Dietrich (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

Arbeitskreis: Fortgeschrittenenpraktikum

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Lisa Dietrich (Uni Erlangen-Nürnberg)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Universität Augsburg, Freie Universität Berlin, Technische Universität Berlin Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Chemnitz, Technische Universität Darmstadt, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universität Gießen, Universität Hamburg Universität Heidelberg, Technische Universität Kaiserslautern,

Westfälische Wilhelms-Universität Münster,

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Potsdam, Universität des Saarlandes, Eberhard Karls Universität Tübingen, Julius-Maximilians-Universität Würzburg,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Ziel des AKs ist es ein Positionspapier zu formulieren wie es schon beim AK Praktika gemacht wurde, nur diesmal mit dem Fortgeschrittenenpraktikum
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: Am Besten schon mal Fortgeschrittenenpraktikum gemacht oder Erfahrung damit
  • Wer ist die Zielgruppe?: alle Zapfika, aber vor allem die die schon mal Fortgeschrittenenpraktikum gemacht haben
  • Wie läuft der AK ab?: Ideensammlung, Diskussion und anschließen Positionspapier
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

Es soll sich wie beim Grundpraktikum überlegt werden, welche Anforderungen wir an das Fortgeschrittenenpraktikum haben und welche Qualifikationen man nachdem Fortgeschrittenenpraktikum haben sollte. Angefangen werden sollte dabei wie beim anderen AK damit, dass man einen Ideensammlung anfängt.

Protokoll

Als Erstes wurden die Fortgeschrittenenpraktika der verschiedenen Universitäten angesprochen, was Stand der Dinge ist und was einen stört und wie viel der Arbeitsaufwand ist.

  • Erlangen: 7 Versuche deutsch Bachelor, 5 Versuche englisch Master, Protokoll, Ein Tag, gibt auch Doppeltagversuche, Vorbereitung max. 3P und Protokoll 3P, 2er-Gruppen, 2 Wochen Zeit für Auswertung, insgesamt benotet
  • Freiburg:
    • FP1 (Bachelor): 7 ECTS 9 Versuche je anderthalb Tage im Labor
    • FP2 (im Master): 7 ECTS 3 Versuche, 2 x eine Woche (9:00-18:00), 1 x zwei wochen + ein
    • Formales: alles im Block in der Vorlesungsfreien Zeit, Zeitaufwand der Auswertung und des Protokolls je nach Versuch 10-20 Stunden, immer in Zweiergruppen, Protokollbewertung für beide gleich
  • Würzburg
    • Master: 6 Versuche jeweils Protokoll, 10 ECTS
  • Chemniz:
    • Bachelor: ca 11 Versuche, 12 CP, Arbeitszeit pro Versuchstermin ca 20-25 h, jede Woche ein Versuch, allgemein keine Wahlmöglichkeit der Versuche aber Spielraum für eigene Wünsche, Versuchstag idR Mittwoch 9-15 Uhr, Zweiergruppen
    • Master: 8 Versuche (einer davon sehr sehr umfangreich), zweisemestrig, 12 CP, im SoSe liegt nur der umfangreiche Versuch und der kann sich auch mal paar Wochen ziehen
    • 5P/Protokoll 5P/Abfrage
  • Darmstadt:
    • Bachelor: 12 Versuche á 40 Stunden Arbeitsaufwand (1,33 CP). In Summe: 16 CP
    • Lehramt: Ehemals 4 Versuche, in neuer Studienordnung in anderes Praktikum integriert, grundsätzlich freie Terminwahl durch Eintragung in Onlineportal, das Praktikum wird in in einer Gruppe von zwei Personen absolviert, wobei nur ein Protokoll abgegeben werden muss.
  • Saarland:
    • Bachelor: 9 CP (4 Versuche) benotet
    • Master: 12 CP (6 Versuche) unbenotet und Vortrag benotet

Gruppen: 2 (Ausnahme auch 3) Zeitaufwand pro Versuch: 6 h - 8 h

  • Oldenburg:
    • Bachelor: 7 Versuche
    • Master: 4 Versuche
  • FUB:
    • Bachelor: Teil eines 22 Punkte Moduls (gesamtes Modul benotet, Versuche nicht), deutsch (manchmal englisch), zu dritt, 6 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Vorbereitung am Tag vorher mailen
    • Master: 10 Punkte unbenotet, englisch, zu zweit, 8 Versuche á 20 Stunden pro Versuch, Wunschliste von drei Versuchen, Vorbereitung am Tag vorher mailen, Vortrag über einen der durchgeführten Versuche halten
  • Tübingen
    • Bachelor: 10 Versuche bestanden v ! bestanden + 60% der Punkte, 9 ECTS, typischerweise 2er Gruppen, manchmal 3er Gruppen, typischerweise 20 Std. insgesamt pro Versuch pro Person
    • Master unbekannt
  • Kaiserslautern
    • FP1 6 Versuche je 1 Woche (offizielle Öfnungszeiten von 9-18 Uhr, Nachtschichten möglich und üblich) 18 CP
    • FP2 4 Versuche je 1 1/2 Wochen (Öffnungszeiten wie oben)

beide in Gruppen von zwei Personen, jeder ist Protokollant zu einer Hälfte der Versuche. Protokollant gibt Heft ab

  • Heidelberg:
    • Nur im Bachelor, 8 Versuche auf FP 1 + 2 aufgeteilt, 4+7 CP, keine thematischen Blöcke verpflichtend, nur Einteilung in FP 1 und FP 2 (letzteres meist in Instituten selbst und nicht im Praktikumsgebäude. Nicht pro Versuch sondern auf alle versuche aufgeteilt: 1 Seminarvortrag, 1 kurze Ausarbeitung (3-4 Seiten), 1 lange Ausarbeitung (15-30? Seiten mit entsprechender Formatvorlage) Lehramtsoption hat nur angepasstes AP
  • Hamburg
    • Bachelor: 11 ECTS; 4 Versuche mit je bis zu 5 Tagen Laborzeit und ca. 70 (+-10) Stunden Arbeitsaufwand (Vorbereitung+Laborzeit+Protokoll), Blockkurs Statistik, Fehlerrechnung, Programmierübungen, 1 Seminarvortrag, Versuchszeiträume online wählbar, 2 Personen pro Gruppe gemeinsames Protokoll
  • Potsdam:
    • Bachelor: benotet ca 6,5 Versuche mit Testaten + 1Poster
    • Master: 6 Versuche davon 2 optional in Informatik unbenotet + 1 Poster
  • Bonn
    • Bachelor: ca 9 Versuche in LaTEX + Seminarvortrag (unbenotet, findet man nicht gut)
    • Master: 4 oder 6 Versuche in LaTEX
  • Frankfurt
    • Bachelor und Master: 12 CP 8 Versuche à ca. 20h insgesamt mit ca. 6 Stunden Laborzeit, 2er Gruppen, Protokoll Abgabe einzeln oder gemeinsam je nach Institut
  • TUB:
    • 12 ECTS im Bachelor, kein FP im Master. 5 Versuche á 2 Wochen (davon 1 Projektversuch 4 Wochen). Ca. 1 Tag Vorbereitung, 1 Tag Labor, 2 Tage Protokoll schreiben und 1/2 Tag Nachbereitung. Reale Arbeitszeit (12 Wochen lang) 15-20 Stunden pro Woche, 2er Gruppen, gemeinsames Protokoll
  • Münster
    • Bachelor: 3 Versuche pro 4 Institute
  • Giessen
    • Bachelor: 10CP 11 Versuche mit ca 15h/Protokoll
  • Augsburg
    • Bachelor: 12 ECTS, 7 Versuche (a ca. 40h) in der VL-Zeit plus 1 Woche E-Praktikum, Arbeit in Zweierteams (i.d.R.), Abgabe eines Protokolls pro Gruppe in LaTeX

Als Nächstes wurde eine Ideensammlung erstellt, welche Lernziele wir fürs Fortgeschrittenenpraktikum haben möchten und auch was wir von Betreuenden erwarten, und anschließend wurde darüber abgestimmt, ob man gegen diesen Punkt, falls mehr als die Hälfte der anwesenden dagegen ist wird der Punkt gesprichen, wenn keiner dagegen ist kommt er ins Positionspapier und über Punkte, gegen die es Gegenstimmen gab, aber es nicht mehr als die Hälfte war, wird das nächste Mal nochmals diskutiert: Vorschlagliste

  • wissenschaftliche Protokolle existent und in digital erstellt - einstimmig angenommen
  • Eine Simulation - zur Wahl (einstimmig) - Pflicht (hohe Ablehnung)
  • Vor- & Nachbesprechung - (hohe Zustimmung) 1
  • auch reale Versuchsaufbauten - 1
  • Möglichkeit als Blockpraktika - 4
  • Keine unbewerteten Vorträge (Wenn Vortrag dann bewertet) - einstimmig angenommen
  • Sinnvolles Skript zur Vorbereitung - einstimmig abgenommen
  • Vortrag über einen Versuch als Abschluss- abgelehnt
  • Poster - abgelehnt
  • Bei Blockpraktika keine Wochenstundenzahl über >40h - abgelehnt, >60h - angenommen, soll einfach nicht übertrieben sein
  • Angemessene Arbeitszeit bei Blockpraktika - 2
  • Grundsätzlich unbenotet - abgelehnt
  • Einheitliche transparente Bewertung - einstimmig angenommen
  • Freie Versuchswahl - 3
  • Qualitätskontrolle der Betreuer - einstimmig angenommen
  • Blockpraktikum nicht als Pflicht - einstimmig angenommen
  • Vertiefte Statistik und Plotkenntnisse - 1
  • Freie Terminwahl - 3
  • Laborerfahrung - einstimmig angenommen
  • Nach bestem Wissen und Gewissen keine defekten Versuchsaufbauten - einstimmig angenommen
  • Gewährleistung der Sicherheit und Strahlenschutzunterweisungen nach Bedarf - einstimmig angenommen
  • Vertieftes Verständnis der Messgeräte - einstimmig angenommen
  • Ordentliche Fehlerabschätzung - einstimmig angenommen
  • Erstellung wissenschaftlicher Texte & Einhaltung wissenschaftlicher Standards (ohne das Wort Standard und ohne Klammern ebenso ohne Ironie) - einstimmig angenommen
  • Laborbuch - 10
  • Betreuer nicht Prüfer bei Abschlussvorträgen - 12 - abgelehnt
  • Plagiatsprüfung - 9

Über nicht abgelehnte Punkte aber kritisierte Punkte sollte auf der nächsten ZaPF diskutiert werden.

Zusammenfassung

Es wurden Lernziele formuliert auf der in der nächsten ZaPF diskutiert werden soll.