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Organisation von Vertrauenspersonenschulungen: | |||
Diese Organisationen sind mögliche Ansprechpartner: | |||
Beratungsstellen der Uni | |||
Arbeiter-Samariter-Bund | |||
Deutsche Rotes Kreuz | |||
Malteser/Johanniter | |||
ev./kath. Seelsorge | |||
Studierendenwerke/psychosoziale Beratungsstellen | |||
ASten/Usten wenn moderat genug | |||
Ein Merkblatt mit nützlichen Infos für die Vertrauenspersonen kann so aussehen: | |||
Zur Finanzierung können u.a. folgende Stellen angefragt werden: | |||
BMBF-Antrag (muss einen Posten für Referenten beinhalten) | |||
Landesministerien (Bildung/Jungend/Soziales/Familie) | |||
ZaPF e.V. | |||
AStA/UStA-Sozialreferate | |||
Und so hat Siegen das gemacht (denn sie sind die Ersten(TM), die das so richtig geplant und durchgeführt haben): | |||
[ggf. kommt hier was :-)] | |||
Wer wurde zuerst angesprochen? | |||
Wie kam es zum tatsächlichen Referenten? | |||
Wie | |||
Wie war die Finanzierung? | |||
Wie lang war der AK? | |||
Wie lief die Zeitplanung und Absprache mit dem Referenten/gab es Probleme dabei? | |||
Dies ist die Historie der Vertrauenspersonenschulungen der ZaPF. | Dies ist die Historie der Vertrauenspersonenschulungen der ZaPF. | ||