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SoSe17 AK Rote Faeden der Studienreform: Unterschied zwischen den Versionen

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Margret (Diskussion | Beiträge)
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* '''Starres Curriculum vs Bedürfnisse der Studis''' (LMU München bzw. Alumni (Margret))
* '''Starres Curriculum vs Bedürfnisse der Studis''' (LMU München bzw. Alumni (Margret))
In vielen Physikstudiengängen gibt es ein relativ festes Curriculum von mindestens 20 ECTS im Semester, die gerade in den ersten Semestern auch sinnvollerweise genau in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden sollen. Ebenso sind 'Pflichtbestandteile' wie Abgabe von Übungsaufgaben üblich. So ein Aufbau richtet sich an einen Typ Student*in: der Vollzeitstudent, der direkt nach dem Abi studiert und seine gesamte Zeit fürs Studium aufbringt. Nun haben aber die vergangenen Jahre gezeigt, dass es noch andere Typen von Studis gibt: Viele arbeiten neben dem Studium, habem vorher eine Ausbildung gemacht (und entsprechend liegt die Schulmathematik schon etwas zurück), wollen im Fernstudium studieren etc. Um dem gerecht zu werden, diskutieren viele Unis zum Beispiel die Einführung vom Teilzeitstudium. Was dabei gerade in Physikstudiengängen auffällt, ist dass es an vielen Unis völlig auf den oben genannten 'Standard-Studi' ausgerichtet ist und sich gar nicht so einfach flexibler gestalten lässt. Es entsteht der Eindruck, dass das vollgekackte 'Grundcurriculum' mit seinen aufeinander aufbauenden Modulen sich gar nicht dafür eignet. Oder doch?
In vielen Physikstudiengängen gibt es ein relativ festes Curriculum von mindestens 20 ECTS im Semester, die gerade in den ersten Semestern auch sinnvollerweise genau in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden sollen. Ebenso sind 'Pflichtbestandteile' wie Abgabe von Übungsaufgaben üblich. So ein Aufbau richtet sich an einen Typ Student*in: Vollzeitstudent*in, der oder die direkt nach dem Abi studiert und die gesamte Zeit fürs Studium aufbringt. Nun haben aber die vergangenen Jahre gezeigt, dass es noch andere Typen von Studis gibt: Viele arbeiten neben dem Studium, habem vorher eine Ausbildung gemacht (und entsprechend liegt die Schulmathematik schon etwas zurück), wollen im Fernstudium studieren etc. Um dem gerecht zu werden, diskutieren viele Unis zum Beispiel die Einführung vom Teilzeitstudium. Was dabei gerade in Physikstudiengängen auffällt, ist, dass das Studium an vielen Unis völlig auf den oben genannten 'Standard-Studi' ausgerichtet ist und sich gar nicht so einfach flexibler gestalten lässt. Es entsteht der Eindruck, dass sich das vollgepackte 'Grundcurriculum' mit seinen aufeinander aufbauenden Modulen gar nicht dafür eignet. Oder doch?


== Protokoll ==
== Protokoll ==