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WiSe16 AK TUD Studienerfolg: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthias.lueth (Diskussion | Beiträge)
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* die Betreuung/Beratung für ausländische Studierende (insb. für den asiatischer Raum),
* die Betreuung/Beratung für ausländische Studierende (insb. für den asiatischer Raum),
* die Steigerung der Frauenquote im MINT-Bereich (insb. durch Programme während der Schulzeit),
* die Steigerung der Frauenquote im MINT-Bereich (insb. durch Programme während der Schulzeit),
: ''auf Nachfrage wird bestätigt, dass eigentlich eine Geschlechterquote an der Universität gemeint ist''
: ''es besteht ein enger Kontakt zum Diversity Management, d.h. es ist bspw. auch Studieren mit Kind berücksichtigt ist"
* Erleichterung des Studienbeginns (inkl. Berücksichtigung der Umstellung der Lebenswelt junger Menschen),
* Erleichterung des Studienbeginns (inkl. Berücksichtigung der Umstellung der Lebenswelt junger Menschen),
* Verknüpfung von Theorie und Praxis (durch Anwendungsbezug soll die Motivation hochgehalten werden).
* Verknüpfung von Theorie und Praxis (durch Anwendungsbezug soll die Motivation hochgehalten werden ~ Sinnstiftung).
Daraus abgeleitet wurde das Gesamtkonzept zum Qualitätsmanagement in Lehre und Studium der TU Dresden, welches Grundlage für die Systemakkreditierung ist. Im besonderen sind Ziele hier:
* Nachwuchsgewinnung/Studienwerbung,
* Verringerung der Abbruchquote
: es gibt 13 Gründe für die Exmatrikulation
: jeder Studiengangswechsel wird als Abbruch registriert (u.a. auf Grund rigider Datenschutzgesetze), auf Grund neuer Gesetze wird dies jedoch derzeit korrigiert
* Einhaltung Regelstudienzeit (inkl. Überschreitung von 2 Semestern),
: zur Ermöglichung von Auslandsflexibilität, Gremienarbeit oder Familiengründungen
* Verbesserung der Absolventenquote
: im Unterschied zur Abbruchquote wird hier geguckt, wie viele Leute die Uni erfolgreich verlassen (unabhängig vom Studiengangswechsel).
An der TU Dresden wird der Zeit auf Basis von Drittmitteln des SMWK ein Service Center Studium (SCS) aufgebaut, um möglichst alle Studienfragen an einem zentralen Ort bearbeiten zu können. Weitere Themen sind projektbezogene Angebote (bspw. die Lange Nacht der Hausarbeiten) oder der Kontakt zu den Förderwerken bzw. die Organisation des Deutschlandstipendiums.
 
Projekte in diesem Rahmen wurden im Laufe diesen Jahres (2016) zwischen Februar und September gestartet, finanziert durch ESF-Förderung (8) und Hochschulpaktmittel (6):
* Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik (ZMM)
* Studienassistenzsystem (SAS)
: durch Gamification-Elemente werden organisatorische und inhaltliche Aspekte den Studenten ubiquitär näher gebracht
* Studiengänge flexibel gestalten (SFG)
: Optimierung des Studiendurchlaufs (individuell verschieden) bspw. Teilzeitstudium, Auslandsstudium
* PASST?! (PAS, Partnerschaft Studienerfolg)
: Unterstützungsangebote bei fehlenden Leistungen im Studium (zunächst Problemanalyse: Lernschwierigkeiten, methodische Schwierigkeiten, Terminschwierigkeiten; dann Problemlösung und Hürdenüberwindung)
* Schreibzentrum (SZD)
:„Lange Nacht der Hausarbeiten“
* StudiSprInt (SIT)
* Lerntransfermethoden (LTM)
* Diagnostiktool (DNT)
* Online-Vorbereitungskurse (OVK)
* Online-Self-Assessments (OSA)
* Orientierungsplattform Forschung und Praxis (OFP)
* Lernzielverfizierte Förderung in MINT-Studiengänge (LOV)
* Fachspezifische Deutschkurse (FDM)
* E-Assessment Thermodynamik (THE)
 
 
 


Im AK soll außerdem ein Austausch mit den anwesenden Fachschaften über vergleichbare Qualitätsmanagementsysteme erfolgen.
Im AK soll außerdem ein Austausch mit den anwesenden Fachschaften über vergleichbare Qualitätsmanagementsysteme erfolgen.