WiKe16 AK Reader: Unterschied zwischen den Versionen

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In Nachgang der ZaPF in Konstanz gab es einige Diskussionen über die Form, in welcher der Reader nach einer ZaPF erstellt werden soll. In diesem AK soll diskutiert werden, wie ein von der ZaPF gewünschter Reader aussehen soll und dies dann im Idealfall auch als Satzungsänderung ins Abschlussplenum tragen.
In Nachgang der ZaPF in Konstanz gab es einige Diskussionen über die Form, in welcher der Reader nach einer ZaPF erstellt werden soll. In diesem AK soll diskutiert werden, wie ein von der ZaPF gewünschter Reader aussehen soll und dies dann im Idealfall auch als Satzungsänderung ins Abschlussplenum tragen.


 
= Arbeitskreis: Form des Readers und Adressendokumentation für Resolutionen =
= Arbeitskreis: Form des Readers =
'''Protokoll''' vom 11.11.2016
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 13:45 Uhr
; Ende
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: HH:MM Uhr  
: 15:45 Uhr  
; Redeleitung
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: Vorname Nachname (Uni)
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; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
: RWTH Aachen,
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<!--: Uni Rostock,-->
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<!--: Uni Tübingen,-->
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==


Die Dokumentation von Adressaten von Resolutionen und die Form des ZaPF-Readers sollen diskutiert werden.
Zwar müssen alle Anträge für Resolutionen der ZaPF eine Liste von Adressaten tragen, allerdings kommen diese oftmals nicht beim StAPF, der die Resolutionen verschickt, an. Weiterhin werden die Adressaten oftmals übermäßig breit gewählt (z.B. alle deutschsprachigen Hochschulen).
Der Reader von Konstanz ist in zwei Versionen, einer Kurz- und einer Langfassung erschienen. Es gab Kommunikationsprobleme, ob die Kurzfassung des Readers als einzige Version geplant war oder nicht. Die Langfassung ist ein Dump des Wikis inklusive Kategorien und Links auf dem lokalen Dateisystem des Erstellers des Readers. Es soll diskutiert werden, welche Form der ZaPF-Reader haben soll.


== Protokoll ==
== Protokoll ==
=== Adressatendokumentation ===
Bei der Klausurtagung in Berlin ist aufgefallen, dass die Adressen zu Resolutionen oftmals schlecht dokumentiert ist an wen sie verschickt wurden/werden sollen.
Zwar benötigen alle Resolutionen Empfänger, aber manchmal werden sie in en Anträgen vergessen und nur im Protokoll vermerkt. Darüber hinaus finden oftmals die Anträge nicht den Weg zum StAPF, der die fertigen Resolutionen versenden muss.
Es wird diskutiert ob auch auf allen Resolutionen standardmäßig vermerkt werden soll, wer die weiteren Empfänger der Resolution sind. Es ist dabei unklar es von Vor- oder Nachteil ist alle anderen Empfänger voneinander wissen zu lassen, z.B. indem zu jeder Resolution im Reso-Repo eine txt-Datei mit Empfängern zu tun.
Das Problem muss in Teilen intern durch bessere Dokumentation und Informationsweitergabe von organisierender Fachschaft zu StAPF gelöst werden.
Im Folgenden bewegt sich die Diskussion dazu ob man allen ZaPFika die Adressliste des StAPFes zugänglich zu machen. Es wird diskutiert ob dies Missbrauch erhöhen würde oder das Problem eingedämmt wird, dass in Resolutionen oftmals für die ZaPF unsinnige Hochschulen (z.B. Polizeihochschule Niedersachsen) angeschrieben werdne, da Resolutionen oftmals "alle deutschsprachigen Hochschulen" als Empfänger genannt werden.
=== Form des Readers ===
Im Anschluss um die Geschehnisse rund um die Entstehung des Konstanzer-Readers wird kontrovers darüber diskutiert, welchen Anspruch die Teilnehmer des Arbeitskreises an den ZaPF-Reader sehen. Kurze Zusammenfassungen der Arbeitskreise werden dabei einhellig begrüßt, aber auch die Langzeitarchivierung der Arbeit der ZaPF wird als notwendig angesehen. Es wird diskutiert ob ein einzelner Reader sinnvoll und ob ein gedruckter Reader in Zeiten des Wikis überhaupt zeitgemäß ist.
Eine von allen getragene Meinung wird nicht gefunden. Im Anschluss wird der folgende Fragebogen erarbeitet um die Ansprüche an den Reader in Erfahrung zu bringen, der von den Teilnehmika des Plenums ausgefüllt werden soll.
==== Fragebogen zum ZaPF-Reader ====
# Hast du schon einmal einen Reader benutzt?
## Ja
## Nein
# Was stellt der Reader für euch da? Bzw. welche Leistung soll er bringen? [Mehrfachnennung je digital/gedruckt]
## Nachschlagewerk (Ungekürztes Archiv)
## Übersichtswerk (Zusammenfassung der Ergebnisse)
## Verlaufsprotokoll
## Ergebnisprotokoll
## Sonstiges: (Textfeld)
# Wofür benutzt DU im speziellen den Reader? (Freitext)
# Wann benutzt du den Reader? (Freitext)
# Welche "Zielgruppen" soll der Reader adressieren? [Mehrfachnennung je digital/gedruckt]
## Teilnehmende der ZaPF
## Mitgliedsfachschaften der ZaPF (alle eingeladenen Fachschaften)
## Allgemeines Archiv der ZaPF
## Andere BuFaTas
## Fachbezogene Konferenzen nicht Studierender (zB. KFP und DPG)
## Resolutionsempfänger (auch nicht Fachbezogen)
## BMBF
## Sonstiges: (Textfeld)
# Welche Relevanz haben folgende Punkte für dich in einem Reader? [je 1-5]
## Beschlüsse/Resolutionen/Positionspapiere
## Nicht verabschiedete Beschlüsse
## Wahlen
## Plenenprotokolle
## Gremienberichte
## AK-Protokolle
## Sonstiges: (Textfeld)
# Wie detailliert sollten folgende Punkte für dich in einem Reader behandelt werden? [je 1-5]
## Beschlüsse/Resolutionen/Positionspapiere
## Nicht verabschiedete Beschlüsse
## Wahlen
## Plenenprotokolle
## Gremienberichte
## AK-Protokolle
## Sonstiges: (Textfeld)
# Wann war deine Fachschaft zuletzt auf einer ZaPF? (1,2,3,4,5jahre,mehr,ka)
# Deine wievielte ZaPF ist das aktuell (in Dresden)? (1,2,3,4,5,6,mehr)


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==


Es sind Defizite in der Dokumentation von Resolutions-Adressaten aufgefallen, die durch bessere Kommunikation zwischen ZaPF und ausrichtender Fachschaft gelöst werden müssen. Im Workshop How To Reso soll außerdem spezifisch auf die Wahl und Dokumentation der Adressaten hingewiesen werden.


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Die Form des Readers wurde diskutiert und ein Fragebogen für die Plenumsteilnehmer, um die Anforderungen an den Reader in Erfahrung zu bringen, wurde entworfen.
* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe16]]
[[Kategorie:WiSe16]]

Aktuelle Version vom 12. November 2016, 17:00 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Björn (RWTH), Jörg (FUB)

In Nachgang der ZaPF in Konstanz gab es einige Diskussionen über die Form, in welcher der Reader nach einer ZaPF erstellt werden soll. In diesem AK soll diskutiert werden, wie ein von der ZaPF gewünschter Reader aussehen soll und dies dann im Idealfall auch als Satzungsänderung ins Abschlussplenum tragen.

Arbeitskreis: Form des Readers und Adressendokumentation für Resolutionen

Protokoll vom 11.11.2016

Beginn
13:45 Uhr
Ende
15:45 Uhr
Redeleitung
Björn Guth (RWTH), Jörg Behrmann (FUB), Zoë Lange (Uni Frankfurt)
Protokoll
Jörg Behrmann (FUB)
Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen,
FU Berlin,
Uni Düsseldorf,
Uni Frankfurt,
Uni Konstanz,
Uni Potsdam,
Uni Siegen,
Uni Tübingen,

Einleitung/Ziel des AK

Die Dokumentation von Adressaten von Resolutionen und die Form des ZaPF-Readers sollen diskutiert werden.

Zwar müssen alle Anträge für Resolutionen der ZaPF eine Liste von Adressaten tragen, allerdings kommen diese oftmals nicht beim StAPF, der die Resolutionen verschickt, an. Weiterhin werden die Adressaten oftmals übermäßig breit gewählt (z.B. alle deutschsprachigen Hochschulen).

Der Reader von Konstanz ist in zwei Versionen, einer Kurz- und einer Langfassung erschienen. Es gab Kommunikationsprobleme, ob die Kurzfassung des Readers als einzige Version geplant war oder nicht. Die Langfassung ist ein Dump des Wikis inklusive Kategorien und Links auf dem lokalen Dateisystem des Erstellers des Readers. Es soll diskutiert werden, welche Form der ZaPF-Reader haben soll.

Protokoll

Adressatendokumentation

Bei der Klausurtagung in Berlin ist aufgefallen, dass die Adressen zu Resolutionen oftmals schlecht dokumentiert ist an wen sie verschickt wurden/werden sollen.

Zwar benötigen alle Resolutionen Empfänger, aber manchmal werden sie in en Anträgen vergessen und nur im Protokoll vermerkt. Darüber hinaus finden oftmals die Anträge nicht den Weg zum StAPF, der die fertigen Resolutionen versenden muss.

Es wird diskutiert ob auch auf allen Resolutionen standardmäßig vermerkt werden soll, wer die weiteren Empfänger der Resolution sind. Es ist dabei unklar es von Vor- oder Nachteil ist alle anderen Empfänger voneinander wissen zu lassen, z.B. indem zu jeder Resolution im Reso-Repo eine txt-Datei mit Empfängern zu tun.

Das Problem muss in Teilen intern durch bessere Dokumentation und Informationsweitergabe von organisierender Fachschaft zu StAPF gelöst werden.

Im Folgenden bewegt sich die Diskussion dazu ob man allen ZaPFika die Adressliste des StAPFes zugänglich zu machen. Es wird diskutiert ob dies Missbrauch erhöhen würde oder das Problem eingedämmt wird, dass in Resolutionen oftmals für die ZaPF unsinnige Hochschulen (z.B. Polizeihochschule Niedersachsen) angeschrieben werdne, da Resolutionen oftmals "alle deutschsprachigen Hochschulen" als Empfänger genannt werden.

Form des Readers

Im Anschluss um die Geschehnisse rund um die Entstehung des Konstanzer-Readers wird kontrovers darüber diskutiert, welchen Anspruch die Teilnehmer des Arbeitskreises an den ZaPF-Reader sehen. Kurze Zusammenfassungen der Arbeitskreise werden dabei einhellig begrüßt, aber auch die Langzeitarchivierung der Arbeit der ZaPF wird als notwendig angesehen. Es wird diskutiert ob ein einzelner Reader sinnvoll und ob ein gedruckter Reader in Zeiten des Wikis überhaupt zeitgemäß ist.

Eine von allen getragene Meinung wird nicht gefunden. Im Anschluss wird der folgende Fragebogen erarbeitet um die Ansprüche an den Reader in Erfahrung zu bringen, der von den Teilnehmika des Plenums ausgefüllt werden soll.

Fragebogen zum ZaPF-Reader

  1. Hast du schon einmal einen Reader benutzt?
    1. Ja
    2. Nein
  2. Was stellt der Reader für euch da? Bzw. welche Leistung soll er bringen? [Mehrfachnennung je digital/gedruckt]
    1. Nachschlagewerk (Ungekürztes Archiv)
    2. Übersichtswerk (Zusammenfassung der Ergebnisse)
    3. Verlaufsprotokoll
    4. Ergebnisprotokoll
    5. Sonstiges: (Textfeld)
  3. Wofür benutzt DU im speziellen den Reader? (Freitext)
  4. Wann benutzt du den Reader? (Freitext)
  5. Welche "Zielgruppen" soll der Reader adressieren? [Mehrfachnennung je digital/gedruckt]
    1. Teilnehmende der ZaPF
    2. Mitgliedsfachschaften der ZaPF (alle eingeladenen Fachschaften)
    3. Allgemeines Archiv der ZaPF
    4. Andere BuFaTas
    5. Fachbezogene Konferenzen nicht Studierender (zB. KFP und DPG)
    6. Resolutionsempfänger (auch nicht Fachbezogen)
    7. BMBF
    8. Sonstiges: (Textfeld)
  6. Welche Relevanz haben folgende Punkte für dich in einem Reader? [je 1-5]
    1. Beschlüsse/Resolutionen/Positionspapiere
    2. Nicht verabschiedete Beschlüsse
    3. Wahlen
    4. Plenenprotokolle
    5. Gremienberichte
    6. AK-Protokolle
    7. Sonstiges: (Textfeld)
  7. Wie detailliert sollten folgende Punkte für dich in einem Reader behandelt werden? [je 1-5]
    1. Beschlüsse/Resolutionen/Positionspapiere
    2. Nicht verabschiedete Beschlüsse
    3. Wahlen
    4. Plenenprotokolle
    5. Gremienberichte
    6. AK-Protokolle
    7. Sonstiges: (Textfeld)
  8. Wann war deine Fachschaft zuletzt auf einer ZaPF? (1,2,3,4,5jahre,mehr,ka)
  9. Deine wievielte ZaPF ist das aktuell (in Dresden)? (1,2,3,4,5,6,mehr)

Zusammenfassung

Es sind Defizite in der Dokumentation von Resolutions-Adressaten aufgefallen, die durch bessere Kommunikation zwischen ZaPF und ausrichtender Fachschaft gelöst werden müssen. Im Workshop How To Reso soll außerdem spezifisch auf die Wahl und Dokumentation der Adressaten hingewiesen werden.

Die Form des Readers wurde diskutiert und ein Fragebogen für die Plenumsteilnehmer, um die Anforderungen an den Reader in Erfahrung zu bringen, wurde entworfen.