WiSe15 AK Wechsel Datenbank: Unterschied zwischen den Versionen
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: FU Berlin, | |||
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: Uni Heidelberg, | |||
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: Uni Jena, | |||
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: Uni Kassel, | |||
: Uni Kiel, | |||
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: Uni Konstanz, | |||
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: Uni Potsdam, | |||
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== Einleitung/Ziel des AK == | == Einleitung/Ziel des AK == | ||
Bei einem Wechsel von Bachelor in den Master von Physik in ein physiknahes Fach (zum Beispiel Medizinphysik) oder umgekehrt treten öfter Probleme auf. Die Konferenz Medizintechnik (KoMeT) hat dahingehend vor einen Fragebogen auszuarbeiten, welcher dieses Problem abfragt. Der Arbeitskreis hier auf der ZaPF soll dieses Problem ebenfalls angehen und darüber hinaus mögliche Probleme bei einem Wechsel der Universität zwischen Bachelor und Master abdecken. Eine gedachte Veröffentlichungsart der Ergebnisse ist im Rahmen des Internetauftrittes des Studienführers denkbar. | |||
Schwerpunkte sollen sein (nach Vorstellung der AK-Leitung): | |||
*Welche formalen Anforderungen gibt es beim Wechsel? Was muss beachtet werden? | |||
*Welche inhaltlichen Anforderungen gibt es beim Wechsel? Was muss ggf. nachgeholt werden? | |||
*Gibt es ansonsten Unterschiede die wichtig sind? Sind grundlegende didaktische Konzepte (Art der Übungen, Art der Übungszettel, Praktika...) unterschiedlich? | |||
== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Informationen, welche der Fragebogen enthalten soll(Entwurf(: | |||
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|Studiengang | |||
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|Vertiefungen/Zweige | |||
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|Prüfungsordnung (Jahr) | |||
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|Regelstudienzeit | |||
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|Welche verpflichtenden formellen Voraussetzungen (Abschluss, Note, Vorlesungen, etc) werden gefordert? | |||
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|Welche konkreten (Grund-) Module mussten nachgehört werden? | |||
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|Gab es inoffizielle inhaltliche Voraussetzungen? (Bsp.: Offiziell wird keine Festkörpervorlesung verlangt. Höhere Experimentalphysik baut aber auf starke Festkörperkenntnisse auf.) | |||
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|Welche Mastermodule konnten durch Inhalte aus dem Bachelor vorgewiesen werden. (Bsp.: Statt Modul A wurde ein anderes Modul gehört, da der Inhalt von Modul A bereits im Bachelor angerechnet wurde.) | |||
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|Folgende Module (noch nicht für den Bachelor angerechnet) konnten von Uni X für den Master an Uni Y angerechnet werden. | |||
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|Besteht/Bestand Aussicht auf einen Abschluss in Regelstudienzeit? | |||
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|Bogen wurde XY Wochen nach Studienwechsel ausgefüllt. | |||
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|Platz für weitere Anmerkungen und Erfahrungen. | |||
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Es wird der Vorschlag gebracht den Fragebogen ergänzend zu den Berichten der Fachschaften auch an die Prüfungsausschüsse (PAs) der Universitäten geschickt. Es kommt die kritische Nachfrage auf, ob der Aufwand zu Nutzen gegeben ist, wenn sich die Studienordnungen dauernd ändern und die Informationen der Prüfungsausschüsse dann veraltet sind. Hierüber herrscht im AK kein Konsens. Es kann zum Beispiel der Fragebogen in digitaler Form an die PAs geschickt werden, sodass sich der Einarbeitungsaufwand dahingehend auf Null reduziert. Nacharbeit wäre dann primär die Pflege des Frontends/der Webseite. | |||
''Kurze Pause weil es vielleicht brennt. (Nachtrag des Protokollanten: Es brannte wohl nicht.)'' | |||
Der Fragebogen sollte wohl von den Universitäten/Fachschaften primär direkt digital eingepflegt werden. Universitäts-/Fachwechsler auf der anderen Seite sollte der Fragebogen am Besten (evtl. zusätzlich) in Papierform zur Verfügung gestellt werden, um den Rücklauf an Informationen zu erhöhen. | |||
===Details:=== | |||
Es sollte nachvollziehbar sein, welche Voraussetzungen für den Wechsel nötig sind. Gemeint sind damit sowohl die formalen Voraussetzungen (diese Vorlesungen müssen gehört wurden sein, und müssen ansonsten nachgeholt werden) als auch inhaltliche Voraussetzungen (welche Module im Master bauen auf Wissen auf, welches nicht Bestandteil des jeweiligen Bachelors war, auch wenn das Nachholen nicht verpflichtend ist). | |||
===Verteilung:=== | |||
Der Fragebogen wird digital den Fachschaften zur Verfügung gestellt. Selbige sollen diesen dann betreffenden Personen zukommen lassen (digital oder schriftlich). Zielgruppe dahingehend sind Masterstudierende welche an die Universität/in den Studiengang gewechselt sind. Weiter sollen der StAPf/das KommGrem den Fragebogen an betreffende BuFaTas und die KFP weiterleiten. | |||
== Zusammenfassung == | == Zusammenfassung == | ||
Es wurde diskutiert welche Fragestellungen für einen Wechsel zwischen verschiedenen Universitäten und/oder verschiedenen Studiengängen (von Bachelor zu Master jeweils) relevant sind. Diese wurde dann in einen Fragebogen aufbereitet. | |||
'''Der Arbeitskreis bittet das Plenum, den StAPF und das Kommunikationsgremium zu beauftragen, den Fragebogen an fachnahe BuFaTas (unter anderem KoMa, KIF, StuMeTa, KoMeT) weiterzuleiten um die Verbreitung an Masterstudierende, welche in physiknahe Fächer gewechselt sind zu erreichen. Darüberhinaus soll das Plenum das Kommunikationsgremium mit der Weiterleitung des Fragebogens an die KFP beauftragen, um auch von professoraler Seite ein Feedback zu erhalten.''' | |||
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Version vom 13. Dezember 2015, 00:28 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Claire (Düsseldorf)
Beschreibung / Was ich in dem AK machen möchte:
Die KoMet (Konferenz der Medizintechnik Fachschaften) hatte die Idee eine Datenbank mit Erfahrungsberichten bei Uniwechsel zum Master anzulegen (Welche Module sind vorraussetzung, welche muss man nachholen etc., die Medizintechnik Studiengänge sind von Uni zu Uni sehr unterschiedlich). So eine Datenbank könnte man für die ZaPF für den Wechsel zwischen Physik und Physik nahen Studiengängen (Biophysik, Medizinische Physik...) und Bachelor/ Master of Education anlegen, diese Datenbank könnte auch auf Uniwechsel während des Bachelors erweitern (Wie kann ich mein Praktuikum, Mathe von Uni X bei Uni Y anrechnen lassen, was muss ich nachholen).
In diesen AK soll ein Fragebogen ausgearbeitet werden, der Stichpunktartig von Studenten, die die Uni (oder Studiengang innerhalb der Uni) gewechselt haben, beantwortet werden kann. Dieser Fragebogen könnte von den Fachschaften die jemanden kennen der gewechselt hat ausgegeben und in die Datenbank eingepflegt werden. Die Erfahrungsberichte könnten in den Studienführer verlinkt werden.
Mögliches Layout (Copy Paste von der KoMet-Idee, wurde aber noch nicht ausgearbeitet worden, meiner Meinung in der Form unklar aber ein Ansatz):
- Stadt
- Name des Studiengangs
- Welche PO (Jahr)
- Beginn: WS o. SS
- Regelstudienzeit
- Vertiefungszweige im Bachelor
- Vertiefungszweige im Master/Masterprogramm
- Master: Wechsel von Stadt x zu Stadt y, Wechsel im Jahr Z, Wechsel von Studienganz A zu Studienganz B mit welchem Vertiefungszweig
- Auflagen (an Fächer)
- Optionaler persönicher Erfahrungsbericht
- Links
Ich als Beispiel:
- BSc Physik in Konstanz
- PO 2013
- Wechsel zu: HHU Düsseldorf, Master Medizinische Physik, PO 2012,
- Regelstudienzeit 4 Semester
- Andere Veranstaltungen im Vergleich zu Beginn mit BSc Medizinische Physik: Physiologie 1&2 & Anatomie anstatt Statistische Mechanik, "Grundlagen der Medizinphysik" anstatt Festkörperphysik ; Wenn Physio, Anatomie, Medizinphysik, Biophysik schon gehört wurden u./o. StatMech, Festkörper nicht kann man das mit dem Studiendekan sehr gut klären wie das gehandhabt wird - Aus Bachelor "mitgebrachte" Mastervorlesungen können nach Prüfung des Studiendekans angrechnet werden: "Höhere Quantenmechanik und Elektrodynamik" während Bachelor in KN gehört als Mastervorlesung, Anrechnung in Master in Ddorf in Modul "Wahlpflicht Physik"
Arbeitskreis: Wechseldatenbank
Protokoll vom 21.11.2015
- Beginn
- 17:30 Uhr
- Ende
- 19:01 Uhr
- Redeleitung
- Claire (Uni Düsseldorf)
- Protokoll
- Zafer (Uni Potsdam), Rebekka (Uni Konstanz)
- Anwesende Fachschaften
- FU Berlin,
- HU Berlin,
- TU Dresden,
- Uni Düsseldorf,
- Uni Heidelberg,
- Uni Jena,
- Uni Kassel,
- Uni Kiel,
- Uni Konstanz,
- Uni Potsdam,
Einleitung/Ziel des AK
Bei einem Wechsel von Bachelor in den Master von Physik in ein physiknahes Fach (zum Beispiel Medizinphysik) oder umgekehrt treten öfter Probleme auf. Die Konferenz Medizintechnik (KoMeT) hat dahingehend vor einen Fragebogen auszuarbeiten, welcher dieses Problem abfragt. Der Arbeitskreis hier auf der ZaPF soll dieses Problem ebenfalls angehen und darüber hinaus mögliche Probleme bei einem Wechsel der Universität zwischen Bachelor und Master abdecken. Eine gedachte Veröffentlichungsart der Ergebnisse ist im Rahmen des Internetauftrittes des Studienführers denkbar.
Schwerpunkte sollen sein (nach Vorstellung der AK-Leitung):
- Welche formalen Anforderungen gibt es beim Wechsel? Was muss beachtet werden?
- Welche inhaltlichen Anforderungen gibt es beim Wechsel? Was muss ggf. nachgeholt werden?
- Gibt es ansonsten Unterschiede die wichtig sind? Sind grundlegende didaktische Konzepte (Art der Übungen, Art der Übungszettel, Praktika...) unterschiedlich?
Protokoll
Informationen, welche der Fragebogen enthalten soll(Entwurf(:
Wechseln von | Wechseln zu |
Stadt Uni X | Stadt Uni Y |
Studiengang | Studiengang |
Vertiefungen/Zweige | Vertiefungen/Zweige |
Prüfungsordnung (Jahr) | Prüfungsordnung (Jahr) |
Anfang und Ende Studium | Datum/Semester (SoSE/WS) |
Unterrichtssprache | Unterrichtssprache |
Regelstudienzeit | Regelstudienzeit |
Welche verpflichtenden formellen Voraussetzungen (Abschluss, Note, Vorlesungen, etc) werden gefordert? | |
Welche konkreten (Grund-) Module mussten nachgehört werden? | |
Gab es inoffizielle inhaltliche Voraussetzungen? (Bsp.: Offiziell wird keine Festkörpervorlesung verlangt. Höhere Experimentalphysik baut aber auf starke Festkörperkenntnisse auf.) | |
Welche Mastermodule konnten durch Inhalte aus dem Bachelor vorgewiesen werden. (Bsp.: Statt Modul A wurde ein anderes Modul gehört, da der Inhalt von Modul A bereits im Bachelor angerechnet wurde.) | |
Folgende Module (noch nicht für den Bachelor angerechnet) konnten von Uni X für den Master an Uni Y angerechnet werden. | |
Besteht/Bestand Aussicht auf einen Abschluss in Regelstudienzeit? | |
Bogen wurde XY Wochen nach Studienwechsel ausgefüllt. | |
Platz für weitere Anmerkungen und Erfahrungen. |
Es wird der Vorschlag gebracht den Fragebogen ergänzend zu den Berichten der Fachschaften auch an die Prüfungsausschüsse (PAs) der Universitäten geschickt. Es kommt die kritische Nachfrage auf, ob der Aufwand zu Nutzen gegeben ist, wenn sich die Studienordnungen dauernd ändern und die Informationen der Prüfungsausschüsse dann veraltet sind. Hierüber herrscht im AK kein Konsens. Es kann zum Beispiel der Fragebogen in digitaler Form an die PAs geschickt werden, sodass sich der Einarbeitungsaufwand dahingehend auf Null reduziert. Nacharbeit wäre dann primär die Pflege des Frontends/der Webseite.
Kurze Pause weil es vielleicht brennt. (Nachtrag des Protokollanten: Es brannte wohl nicht.)
Der Fragebogen sollte wohl von den Universitäten/Fachschaften primär direkt digital eingepflegt werden. Universitäts-/Fachwechsler auf der anderen Seite sollte der Fragebogen am Besten (evtl. zusätzlich) in Papierform zur Verfügung gestellt werden, um den Rücklauf an Informationen zu erhöhen.
Details:
Es sollte nachvollziehbar sein, welche Voraussetzungen für den Wechsel nötig sind. Gemeint sind damit sowohl die formalen Voraussetzungen (diese Vorlesungen müssen gehört wurden sein, und müssen ansonsten nachgeholt werden) als auch inhaltliche Voraussetzungen (welche Module im Master bauen auf Wissen auf, welches nicht Bestandteil des jeweiligen Bachelors war, auch wenn das Nachholen nicht verpflichtend ist).
Verteilung:
Der Fragebogen wird digital den Fachschaften zur Verfügung gestellt. Selbige sollen diesen dann betreffenden Personen zukommen lassen (digital oder schriftlich). Zielgruppe dahingehend sind Masterstudierende welche an die Universität/in den Studiengang gewechselt sind. Weiter sollen der StAPf/das KommGrem den Fragebogen an betreffende BuFaTas und die KFP weiterleiten.
Zusammenfassung
Es wurde diskutiert welche Fragestellungen für einen Wechsel zwischen verschiedenen Universitäten und/oder verschiedenen Studiengängen (von Bachelor zu Master jeweils) relevant sind. Diese wurde dann in einen Fragebogen aufbereitet.
Der Arbeitskreis bittet das Plenum, den StAPF und das Kommunikationsgremium zu beauftragen, den Fragebogen an fachnahe BuFaTas (unter anderem KoMa, KIF, StuMeTa, KoMeT) weiterzuleiten um die Verbreitung an Masterstudierende, welche in physiknahe Fächer gewechselt sind zu erreichen. Darüberhinaus soll das Plenum das Kommunikationsgremium mit der Weiterleitung des Fragebogens an die KFP beauftragen, um auch von professoraler Seite ein Feedback zu erhalten.