WiSe15 AK Lehramt: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: Lehramt =
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'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 21.11.2015
; Beginn
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: HH:MM Uhr
: 20:40 Uhr
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: HH:MM Uhr  
: 22:10 Uhr  
; Redeleitung
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: Vorname Nachname (Uni)
: Kai Naumann (TU Darmstadt)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Luca Charlotte Braun (TU Darmstadt)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
 
Das Ziel dieses AKs ist es, dass wir besprechen was seit der letzten ZaPF passiert ist, wie der Stand der Dinge ist und was wir auf der nächsten ZaPF machen und erreichen wollen. Es geht um die Voraussetzung das Didaktik Professuren nur berufen werden, wenn die jeweiligen Bewerbenden Schulerfahrung haben, bevor sie angehende Lehrer an der Universität unterrichten. Diesbezüglich besprechen wir Berufungskommissionserfahrungen und wie es an anderen Universitäten läuft.


== Protokoll ==
== Protokoll ==
 
===Geschehnisse der letzten 5 Semester===
*Die ZaPF hat in Wien beschlossen (Resolution), dass alle Physikdidatik-Professoren Schulerfahrung haben müssen
**DPG und GDCP teilten unsere Meinung nicht
**Verweis auf Protokolle aus Wien und der letzten ZaPFen
*In Düsseldorf wurde eine Konkretisierung geschrieben, welche in Bremen mit GDCP und DPG zur Diskussion stand und es gab auch den Konsens, dass die Professoren selbst keine Schulerfahrung haben müssen es aber wünschenswert sei, wenn zumindest ein Mitglied der Arbeitsgruppe über entsprechende Qualifikationen verfügen würde.
*Zwischen Bremen und Aachen: das Protokoll des Gesprächs aus Bremen wurde GDCP und DPG zugeschickt, als Rückmeldung kam, dass das so nie gesagt worden sei, danach brach der Kontakt ab.
*In Aachen wurde eine höfliche Mail formuliert um den Kontakt wieder herzustellen, welcher auch funktionierte, derzeit haben wir wieder Kontakt zu GDCP und DPG
*Dieses Mal kamen weder GDCP noch DPG auf die ZaPF
===Berufungskommissionserfahrungen===
*RWTH Aachen
**Die Didaktik der Physik ist besetzt worden. Viele waren fachlich gut und hatten Schulerfahrung. Bewerber und Studenten hatten Einzelgespräche miteinander, in denen Studenten Bewerber alles fragen konnten. Die Bewerber sagten bei den Gesprächen zu, dass sie weiter an den Schulen lehren wollen um den Anschluss zu wahren.
*Ruhr-Uni Bochum
**Die Auswahl der Kandidaten erfolgte darüber, ob sie Schulerfahrung haben, da in der Stellenbeschreibung stand, dass Schulerfahrung wünschenswert sei und weil die in der Berufungskommission sitzenden Professoren das gut fanden und es von vorne rein in der Berufungskommission gesagt wurde. Es soll eine komplett neue Didaktik Professur aufgebaut werden, da die Stelle ein Jahr unbesetzt war.
*TU Darmstadt
**In Darmstadt wird eine neue Juniorprofessur aufgebaut, da sie bislang nicht existent ist. Auf die Ausschreibung gab es viele Bewerber von denen auch viele Schulerfahrung haben. Die wünschenswerten Voraussetzungen für die Vergabe der Stelle sind mindestens das Referendariat und 3 Jahre Schulerfahrung, wenn es mehr oder weniger sein sollte, wird nach der Schulerfahrung gefragt. Wie viel Schulerfahrung ist da, wie wenig Schulerfahrung kann man noch kompensieren?
Die neue Didaktik Professur soll für die Lehre relevant sein, daher sollen die Bewerber und Beweberinnen auch Grundlagen Vorlesungen für die Lehramts-Physikstudierenden halten. Neben Didaktik-Vorlesungen sollen diese auch Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtserprobung unterrichten.
*TU Braunschweig
**Es gibt keine Probleme mit der Juniorprofessur der Didaktik und die Arbeitsgruppe erfüllt alle Wünsche des Fachbereichs. In der Arbeitsgruppe ist unter anderem ein Theoretiker dabei und ein halber Lehrer, welcher die Hälfte seiner Zeit in der Schule und die andere Hälfte der zeit in der Universität ist.
*Uni Münster
**Der Professor der Didaktik ist Theoretiker und ist habilitiert. Außerdem hat er an der Wissenschaftsshow "Die Physikanten" teilgenommen.
*Uni Wuppertal
**Der Didaktik Professor hat Schulerfahrungen. Die Mitarbeiter dieser Arbeitsgruppe sind auch Lehrämtler, wie auch teilweise die Doktoranden. Der Wunsch ist, dass die Doktoranden mehr Schulerfahrung haben, daher die Idee, dass Lehrer die an der Schule sind zurück an die Uni kommen und ihre Dissertation schreiben.
===AG Größe der einzelnen Universitäten===
Aus Interesse wurde nachgefragt wie hoch die Personenanzahl in den Didaktik Arbeitsgruppen an den verschiedenen Universitäten ist:
* keine richtige Physik Didaktik AG: 1
* AG von ein bis zwei Personen: 2
* AG von drei bis vier Personen: 5
* AG von fünf oder mehr Personen: 4
===Beispiele für Schwerpunkte der Fachdidaktik an verschiedenen Universitäten===
*Smartphonephysik (Uni Freiburg)
*Erkenntnistheorie und Geschichte der Physik, viele Alltagsphönomene, Quantenmechanik für Kinder (Uni Münster)
*Licht und Farben (Uni Wuppertal)
===Weiteres Vorgehen===
Wir wollen noch einmal GDCP und DPG auf die ZaPF nach Konstanz einladen um uns dort mit ihnen zu treffen und das Thema noch einmal zu besprechen, was wir wirklich von den Didaktik-Professoren erwarten und das wir als ZaPF als Voraussetzung für die Didaktik-Professur Schulerfahrung voraussetzen, da es nicht sein kann, dass Studenten von Professoren unterrichtet werden, die noch nicht im Schuldienst waren.
Das Protokoll dieses Treffens soll aufgrund der Geschehnisse von GDCP und DPG gegenzeichnen lassen und auch auf dem ZaPF Abschlussplenum vortragen lassen.
Über den ZaPF-Verteiler soll eine Mail geschickt werden, wer noch Informationen zu laufenden oder bereits gelaufenen Berufungskommissionen hat.
Für die Einladung von GDCP und DPG wünschen wir uns, dass vielleicht zwei bis drei Menschen pro Partei nach Konstanz kommen könnten, um einen Konsens zu erarbeiten. Wir treffen uns vorher als Arbeitskreis und wollen zentrale Punkte ausarbeiten und auch eine Gesprächskommission festlegen.
Kai Naumann von der TU Darmstadt wird die Chemie BuFaTa kontaktieren, ob sie schon Kontakt zu GDCP haben und ob wir vielleicht zusammen etwas zusammen herausgeben wollen. Außerdem soll nachgefragt werden, ob die Chemie BuFaTa schon Vorstellungen haben, welche Voraussetzungen die Professoren die Didaktik haben.
Im Endplenum soll abgestimmt werden, ob Lukas Schick von der Universität Wuppertal die Kontaktperson zu GDCP und DPG kontaktieren soll.
== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Zusammenfassend ist zu sagen, dass wir die Geschehnisse der letzten ZaPFen aufgezählt haben und besprochen haben was an den einzelnen Universitäten zur Zeit abläuft. Außerdem haben wir besprochen, dass wir uns noch einmal mit GDCP und DPG in Konstanz treffen wollen und dort einen Folge-AK halten werden, auch wenn wir weitere Informationen haben, die uns bis zum Zeitpunkt des AKs nicht erreicht hatten.


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Version vom 12. Dezember 2015, 20:09 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Lea (Kiel)


Arbeitskreis: Lehramt

Protokoll vom 21.11.2015

Beginn
20:40 Uhr
Ende
22:10 Uhr
Redeleitung
Kai Naumann (TU Darmstadt)
Protokoll
Luca Charlotte Braun (TU Darmstadt)
Anwesende Fachschaften
RWTH Aachen,
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bochum,
TU Braunschweig,
TU Dresden,
Uni Freiburg,
Uni Göttingen,
Uni Hamburg,
Uni Heidelberg,
Uni Jena,
Uni Karlsruhe,
Uni Konstanz,
Uni Münster
Uni Potsdam,
Uni Siegen,
Uni Wuppertal,

Einleitung/Ziel des AK

Das Ziel dieses AKs ist es, dass wir besprechen was seit der letzten ZaPF passiert ist, wie der Stand der Dinge ist und was wir auf der nächsten ZaPF machen und erreichen wollen. Es geht um die Voraussetzung das Didaktik Professuren nur berufen werden, wenn die jeweiligen Bewerbenden Schulerfahrung haben, bevor sie angehende Lehrer an der Universität unterrichten. Diesbezüglich besprechen wir Berufungskommissionserfahrungen und wie es an anderen Universitäten läuft.

Protokoll

Geschehnisse der letzten 5 Semester

  • Die ZaPF hat in Wien beschlossen (Resolution), dass alle Physikdidatik-Professoren Schulerfahrung haben müssen
    • DPG und GDCP teilten unsere Meinung nicht
    • Verweis auf Protokolle aus Wien und der letzten ZaPFen
  • In Düsseldorf wurde eine Konkretisierung geschrieben, welche in Bremen mit GDCP und DPG zur Diskussion stand und es gab auch den Konsens, dass die Professoren selbst keine Schulerfahrung haben müssen es aber wünschenswert sei, wenn zumindest ein Mitglied der Arbeitsgruppe über entsprechende Qualifikationen verfügen würde.
  • Zwischen Bremen und Aachen: das Protokoll des Gesprächs aus Bremen wurde GDCP und DPG zugeschickt, als Rückmeldung kam, dass das so nie gesagt worden sei, danach brach der Kontakt ab.
  • In Aachen wurde eine höfliche Mail formuliert um den Kontakt wieder herzustellen, welcher auch funktionierte, derzeit haben wir wieder Kontakt zu GDCP und DPG
  • Dieses Mal kamen weder GDCP noch DPG auf die ZaPF

Berufungskommissionserfahrungen

  • RWTH Aachen
    • Die Didaktik der Physik ist besetzt worden. Viele waren fachlich gut und hatten Schulerfahrung. Bewerber und Studenten hatten Einzelgespräche miteinander, in denen Studenten Bewerber alles fragen konnten. Die Bewerber sagten bei den Gesprächen zu, dass sie weiter an den Schulen lehren wollen um den Anschluss zu wahren.
  • Ruhr-Uni Bochum
    • Die Auswahl der Kandidaten erfolgte darüber, ob sie Schulerfahrung haben, da in der Stellenbeschreibung stand, dass Schulerfahrung wünschenswert sei und weil die in der Berufungskommission sitzenden Professoren das gut fanden und es von vorne rein in der Berufungskommission gesagt wurde. Es soll eine komplett neue Didaktik Professur aufgebaut werden, da die Stelle ein Jahr unbesetzt war.
  • TU Darmstadt
    • In Darmstadt wird eine neue Juniorprofessur aufgebaut, da sie bislang nicht existent ist. Auf die Ausschreibung gab es viele Bewerber von denen auch viele Schulerfahrung haben. Die wünschenswerten Voraussetzungen für die Vergabe der Stelle sind mindestens das Referendariat und 3 Jahre Schulerfahrung, wenn es mehr oder weniger sein sollte, wird nach der Schulerfahrung gefragt. Wie viel Schulerfahrung ist da, wie wenig Schulerfahrung kann man noch kompensieren?

Die neue Didaktik Professur soll für die Lehre relevant sein, daher sollen die Bewerber und Beweberinnen auch Grundlagen Vorlesungen für die Lehramts-Physikstudierenden halten. Neben Didaktik-Vorlesungen sollen diese auch Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtserprobung unterrichten.

  • TU Braunschweig
    • Es gibt keine Probleme mit der Juniorprofessur der Didaktik und die Arbeitsgruppe erfüllt alle Wünsche des Fachbereichs. In der Arbeitsgruppe ist unter anderem ein Theoretiker dabei und ein halber Lehrer, welcher die Hälfte seiner Zeit in der Schule und die andere Hälfte der zeit in der Universität ist.
  • Uni Münster
    • Der Professor der Didaktik ist Theoretiker und ist habilitiert. Außerdem hat er an der Wissenschaftsshow "Die Physikanten" teilgenommen.
  • Uni Wuppertal
    • Der Didaktik Professor hat Schulerfahrungen. Die Mitarbeiter dieser Arbeitsgruppe sind auch Lehrämtler, wie auch teilweise die Doktoranden. Der Wunsch ist, dass die Doktoranden mehr Schulerfahrung haben, daher die Idee, dass Lehrer die an der Schule sind zurück an die Uni kommen und ihre Dissertation schreiben.

AG Größe der einzelnen Universitäten

Aus Interesse wurde nachgefragt wie hoch die Personenanzahl in den Didaktik Arbeitsgruppen an den verschiedenen Universitäten ist:

  • keine richtige Physik Didaktik AG: 1
  • AG von ein bis zwei Personen: 2
  • AG von drei bis vier Personen: 5
  • AG von fünf oder mehr Personen: 4

Beispiele für Schwerpunkte der Fachdidaktik an verschiedenen Universitäten

  • Smartphonephysik (Uni Freiburg)
  • Erkenntnistheorie und Geschichte der Physik, viele Alltagsphönomene, Quantenmechanik für Kinder (Uni Münster)
  • Licht und Farben (Uni Wuppertal)

Weiteres Vorgehen

Wir wollen noch einmal GDCP und DPG auf die ZaPF nach Konstanz einladen um uns dort mit ihnen zu treffen und das Thema noch einmal zu besprechen, was wir wirklich von den Didaktik-Professoren erwarten und das wir als ZaPF als Voraussetzung für die Didaktik-Professur Schulerfahrung voraussetzen, da es nicht sein kann, dass Studenten von Professoren unterrichtet werden, die noch nicht im Schuldienst waren. Das Protokoll dieses Treffens soll aufgrund der Geschehnisse von GDCP und DPG gegenzeichnen lassen und auch auf dem ZaPF Abschlussplenum vortragen lassen. Über den ZaPF-Verteiler soll eine Mail geschickt werden, wer noch Informationen zu laufenden oder bereits gelaufenen Berufungskommissionen hat. Für die Einladung von GDCP und DPG wünschen wir uns, dass vielleicht zwei bis drei Menschen pro Partei nach Konstanz kommen könnten, um einen Konsens zu erarbeiten. Wir treffen uns vorher als Arbeitskreis und wollen zentrale Punkte ausarbeiten und auch eine Gesprächskommission festlegen. Kai Naumann von der TU Darmstadt wird die Chemie BuFaTa kontaktieren, ob sie schon Kontakt zu GDCP haben und ob wir vielleicht zusammen etwas zusammen herausgeben wollen. Außerdem soll nachgefragt werden, ob die Chemie BuFaTa schon Vorstellungen haben, welche Voraussetzungen die Professoren die Didaktik haben. Im Endplenum soll abgestimmt werden, ob Lukas Schick von der Universität Wuppertal die Kontaktperson zu GDCP und DPG kontaktieren soll.

Zusammenfassung

Zusammenfassend ist zu sagen, dass wir die Geschehnisse der letzten ZaPFen aufgezählt haben und besprochen haben was an den einzelnen Universitäten zur Zeit abläuft. Außerdem haben wir besprochen, dass wir uns noch einmal mit GDCP und DPG in Konstanz treffen wollen und dort einen Folge-AK halten werden, auch wenn wir weitere Informationen haben, die uns bis zum Zeitpunkt des AKs nicht erreicht hatten.