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WiSe13 AK VerfassteStudierendenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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; Redeleitung
; Redeleitung
: Claudio Michaelis (Uni Konstanz)
: Claudio Michaelis (Uni Konstanz)
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: Mona Guthardt (Uni Leipzig)
: Mona Guthardt (Uni Leipzig)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
: FU Berlin,
<!--: Uni Augsburg,-->
: TU Berlin,
FU Berlin,
: Uni Bonn,
<!--: HU Berlin,-->
: TU Braunschweig,
TU Berlin,
: TU Dresden,
<!--: Uni Bielefeld,-->
: Uni Düsseldorf,
<!--: Uni Bochum,-->
: TU Ilmenau,
Uni Bonn,
: Uni Jena,
TU Braunschweig,
: Uni Karlsruhe,
<!--: Uni Bremen,-->
: Uni Konstanz,
<!--: Uni Chemnitz,-->
: Uni Leipzig,
<!--: TU Cottbus,-->
: LMU München,
<!--: TU Darmstadt, -->
: TU München,
<!--: TU Dortmund, -->
: Uni Würzburg
TU Dresden,
<!--: Uni Duisburg-Essen,-->
Uni Düsseldorf,
<!--: Uni Erlangen-Nürnberg,-->
<!--: Uni Frankfurt,-->
<!--: Uni Freiburg,-->
<!--: Uni Göttingen,-->
<!--: Uni Graz,-->
<!--: TU Graz,-->
<!--: Uni Greifswald,-->
<!--: Uni Halle-Wittenberg,-->
<!--: Uni Hamburg,-->
<!--: Uni Hannover,-->
<!--: Uni Heidelberg,-->
TU Ilmenau,
Uni Jena,
<!--: TU Kaiserslautern,-->
Uni Karlsruhe,
<!--: Uni Kiel,-->
Uni Konstanz,
Uni Leipzig,
<!--: Uni Linz,-->
<!--: Uni Magdeburg,-->
<!--: Uni Marburg,-->
LMU München,
TU München,
<!--: HS München,-->
<!--: Uni Oldenburg,-->
<!--: Uni Potsdam,-->
<!--: Uni Rostock,-->
<!--: Uni Tübingen,-->
<!--: TU Wien,-->
<!--: Uni Wien,-->
<!--: Uni Wuppertal,-->
Uni Würzburg,
<!--: ETH Zürich,-->
<!--: jDPG,-->
<!--: PsyFaKo-->


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
Tipps für baden-württembergische Unis für die Einführung bzw. den Umgang mit verfassten Studierendenschaften.
Tipps für baden-württembergische Hochschulen für die Einführung bzw. den Umgang mit verfassten Studierendenschaften.


== Protokoll ==
== Protokoll ==
; Kurze Einleitung zur verfassten Studierendenschaft
=== Kurze Einleitung zur verfassten Studierendenschaft ===
Die verfasste Studierendenschaft ist eine Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts, die die Studierenden vertritt. Als klare Vorteile werden z.B. die offiziellen Konten und Finanzierung angesehen, aber auch die Möglichkeit die Uni offiziell zu verklagen. Des Weiteren ist die Einführung eines Semestertickets sehr viel leichter, außerdem kann die verfasste Studierendenschaft mit ihrem einheitlichen Rahmen als Grundausbildung in Gremienarbeit etc. gesehen werden. Sowohl positiv als auch negativ wird gesehen, dass die öffentliche Wirkung der Studierendenvertretung stärker wahrgenommen wird - dabei muss man sich aber auch besser absichern und besser auf Worte etc. achten. Außerdem muss man die zusätzliche Arbeit durch z.B. transparentere Finanzen, strikteren Rechtsrahmen, ggf. höhere Kosten und Satzungen, Finanzordnungen beachten, mehr dazu wird wahrscheinlich noch als Mail über den ZaPF-Verteiler kommen.  
Die verfasste Studierendenschaft kann als eine Teilkörperschaft des öffentlichen Rechtsgesehen werden, die die Studierenden vertritt. Als klare Vorteile werden z.B. die offiziellen Konten und Finanzierung angesehen, aber auch die Möglichkeit rechtliche Mittel gegen die Hochschule offiziell einzuleiten. Des Weiteren ist die Einführung eines Semestertickets sehr viel leichter, außerdem kann die verfasste Studierendenschaft mit ihrem einheitlichen Rahmen als Grundausbildung in Gremienarbeit etc. gesehen werden. Sowohl positiv als auch negativ wird gesehen, dass öffentliche Äußerungen und Veranstaltungen der Studierendenvertretung stärker wahrgenommen werde  - dabei muss man sich aber auch besser absichern und besser auf Worte etc. achten. Außerdem muss man die zusätzliche Arbeit durch z.B. transparentere Finanzen, strikteren Rechtsrahmen, ggf. höhere Kosten und Satzungen, Finanzordnungen beachten, mehr dazu wird wahrscheinlich noch als Mail über den ZaPF-Verteiler kommen.  
 


=== Finanzen ===
=== Finanzen ===
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* Gerade bei dem Vorstand der hochschulweiten Studierendenvertretung und den Referaten gibt es häufig eine finanzielle Aufwandsentschädigung, die zwischen 50 € und dem BAFöG-Höchstsatz liegt.
* Gerade bei dem Vorstand der hochschulweiten Studierendenvertretung und den Referaten gibt es häufig eine finanzielle Aufwandsentschädigung, die zwischen 50 € und dem BAFöG-Höchstsatz liegt.
* Oftmals ist für etwa ein Semester oder Jahr intensiverer Arbeit in der Studierendenvertretung ein (zusätzliches) Urlaubs/Freisemester möglich, ein Semester länger BAFöG zu bekommen oder die Regelstudienzeit um ein Semester zu verlängern.
* Oftmals ist für etwa ein Semester oder Jahr intensiverer Arbeit in der Studierendenvertretung ein (zusätzliches) Urlaubs/Freisemester, ein Semester länger BAFöG oder die Verlängerung der Regelstudienzeit um ein Semester möglich.
* Urlaubs/Freisemester sind möglich für diejenigen, die ein gewähltes Amt inne haben.
* Urlaubs/Freisemester sind möglich für diejenigen, die ein gewähltes Amt inne haben.
* Vereinzelt wird sogar Sitzungsgeld für einzelne oder gar alle Abgeordnete in der uniweiten Studierendenvertretung gezahlt.
* Vereinzelt wird sogar Sitzungsgeld für einzelne oder gar alle Abgeordnete in der uniweiten Studierendenvertretung gezahlt.
* Generell steigern Aufwandsentschädigungen die Motivation, man sollte aber auf jeden Fall auf die Verhältnismäßigkeit achten.
* Generell steigern Aufwandsentschädigungen die Motivation, man sollte aber auf jeden Fall auf die Verhältnismäßigkeit achten.
* Höchstgrenzen, "professionelles Ambiente", ...  beachten
* Höchstgrenzen, "professionelles Ambiente", ...  beachten


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
 
Bei der Einführung der verfassten Studierendenschaft sollte insbesondere die finanzielle Seite beleuchtet werden, eine Kontrolle von Expert*innen wird stark empfohlen, ein Beitrag von etwa 8 Euro pro Studierendem und Semester an die Studierendenvertretung bildet in etwa den Durchschnitt. Die verfasste Studierendenschaft bringt aber enorme Vorteile.


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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe13]]
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[[Kategorie:Hochschulpolitik]]