Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

SoSe09 AK jDPG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Jannis (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „{{subst:Vorlage:Protokoll}}“
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
= Protokoll =
= Arbeitskreis: jDPG =
== Arbeitskreis: AK-Thema ==
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 08:06 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 09:34 Uhr  
; Vorsitzender des AK
; Vorsitzender des AK
: Vorname Nachname
: Alexander Heinrich/Marcel Wunram (Bonn/Konstanz/jDPG)
; Protokollant
; Protokollant
: Vorname Nachname
: David Swoboda (Göttingen)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
<!--: RWTH Aachen,-->
: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
<!--: Uni Augsburg,-->
: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
<!--: FU Berlin,-->
: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
<!--: HU Berlin,-->
: Freie Universität Berlin
<!--: TU Berlin,-->
: Georg-August-Universität Göttingen
<!--: Uni Bielefeld,-->
: Goethe-Universität Frankfurt am Main
<!--: Uni Bochum,-->
: Humboldt-Universität zu Berlin
<!--: Uni Bonn,-->
: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
<!--: Uni Bremen,-->
: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
<!--: Uni Chemnitz,-->
: Technische Universität Darmstadt
<!--: TU Cottbus,-->
: Technische Universität Dresden
<!--: TU Dresden,-->
: Technische Universität Kaiserslautern
<!--: Uni Duisburg-Essen
: Universität Bielefeld
<!--: Uni Düsseldorf,-->
: Universität Hamburg
<!--: Uni Frankfurt,-->
: Universität Konstanz
<!--: Uni Freiburg,-->
: Universität Potsdam
<!--: Uni Göttingen,-->
<!--: Uni Graz,-->
<!--: Uni Greifswald
<!--: Uni Halle-Wittenberg,-->
<!--: Uni Hamburg,-->
<!--: Uni Hannover,-->
<!--: Uni Heidelberg,-->
<!--: Uni Jena,-->
<!--: TU Kaiserslautern,-->
<!--: Uni Karlsruhe,-->
<!--: Uni Konstanz,-->
<!--: Uni Linz,-->
<!--: LMU München,-->
<!--: TU München,-->
<!--: Uni München,-->
<!--: Uni Oldenburg,-->
<!--: Uni Potsdam,-->
<!--: Uni Tübingen,-->
<!--: TU Wien,-->
<!--: Uni Wuppertal,-->
<!--: Uni Würzburg-->


== Tagesordnung ==
== TOP 1: Vortrag ==
* Das Ergebnis der Abstimmung:
Da in SR 1 kein Beamer ist, wandern wir in SR 7 und schicken die Übungsgruppe von Sebastian
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
Wagner in SR 4. Alexander stellt dann mit einer Präsentation die Arbeit der jDPG vor, erzählt Historisches zur Entstehung und Mitgliederentwicklung. Er weist auch nochmal darauf hin, dass es für alle
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
DPG-Mitglieder nur einen Klick auf der Homepage benötigt, um auch in der jDPG zu sein und diese
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
allein durch steigende Mitgliederzahlen zu unterstützen. Aktive Mitglieder sind aber noch viel wichtiger. Er berichtet über Sommerexkursionen, Frühjahrstagungen der DPG, Exkursionen, Tagesausflüge,
Berufsvorbereitungsseminare und Theoretikerinnentagungen. Es gibt eine Interessengemeinschaft Hochschulpolitik, die die Vernetzung von ZaPF, jDPG, DPG, KFP, ASIIN, BMBF und Juniororganisationen
der Parteien herstellt bzw. verbessert. Es wird auch nochmal kurz auf den Antrag im Anfangsplenum
eingegangen und erläutert, wie das neue Gremium die Zusammenarbeit verbessern kann und soll. Die
Arbeit der Regionalgruppen wird auch vorgestellt.
 
== TOP 2: Podiumsdiskussion an der Uni Gießen ==
Die jDPG stellt als Beispiel für ihre Arbeit eine Podiumsdiskussion an der Uni Gießen vor. Da wurden
Firmen, Vertreter der ASIIN und Universitätsvertreter für einen Nachmittag gemeinsam eingeladen,
um Konzepte zu entwickeln. Einige der Vorschläge wurden von der Universität Gießen auch schon umgesetzt. Es kann also etwas bewegt werden. Die KFP tritt häufig an die jDPG heran, um Meinungen der Physikstudierenden zu erlangen. Für Meinungsbilder wird dann aber an die ZaPF bzw. den StAPF weitergeleitet, da die Anzahl der Meinungen dort deutlich repräsentativer ist.
 
== TOP 3: Zwischengremium ==
Erik Ritter (Dresden) fragt, ob außer der Zusammensetzung schon Konzepte für das Zwischengremium
vorliegen. Alexander und Marcel erklären, dass häufige digitale Treffen und möglichst viele persönliche
Treffen stattfinden sollen, um den Austausch zu gewährleisten und um schnell und gut auf die Aufgaben
und Anfragen reagieren zu können. Die Vertreter sollen aber bewusst aus beiden Gremien sein, um auch
schnell reagieren zu können, ohne die nächste ZaPF abzuwarten. Dazu müssen die Vertreter zum Beispiel
der ZaPF auf Grund von Teilnahmeerfahrung und Reader-Lektüre ein Meinungsbild abschätzen können.
Es wird dem Gremium vorgeschlagen, zwischen den ZaPFen auf digitalem Weg, zum Beispiel durch
Umfragen auf der Homepage, tatsächliche Meinungen einzuholen.
 
== TOP 4: Kommunikation, Ergebnisse ==
Es wird angemerkt, dass der Reader zu spät erscheint und daher viele Ergebnisse der ZaPF gar nicht
rechtzeitig an die Öffentlichkeit bzw. die Fachschaften herausgehen. Eigentlich soll der Reader spätestens zwei Wochen nach der ZaPF im Wiki verfügbar sein und vorher schon die Protokolle und Ergebnisse.
Speziell wird dann nach den Kommunikationsmöglichkeiten des Zwischengremiums gefragt, damit die
Arbeit dieses Gremiums bekannt und transparent ist. Die Mitglieder des Gremiums werden aufgefordert, die Fachschaften über ihre Arbeit zu informieren. Dazu soll auch die E-Mail-Liste der ZaPF wieder
häufiger benutzt werden. Marcel berichtet, dass auch die Interessengemeinschaft Hochschulpolitik eine
E-Mail-Liste hat. Es gibt eine geteilte Meinung darüber, ob die E-Mail-Flut noch erhöht werden soll. Es
werden Vorschläge diskutiert, RSS-Feeds von Foren oder dem ZaPF-Wiki einzurichten. Das Ergebnis
ist, dass ein Forum mit RSS-Feed und bei wichtigen Endergebnissen ein Newsletter eingerichtet werden
sollen. Es wird diskutiert, ob die dpa überhaupt informiert werden soll oder ob das Physik-Journal nicht
der richtigere Ort ist. Am besten sei aber eigentlich beides. Es wird nochmal die Möglichkeit erörtert,
an den öffentlichen StAPF-Sitzungen im IRC teilzunehmen.
 
== TOP 5: jDPG-Regionalgruppen ==
15 der ca. 40 Anwesenden sind in der jDPG. Vier Leute sind aber nichtmal in der DPG. Regionalgruppen
gibt es in Oldenburg, Bielefeld, Dresden, Konstanz und Bonn. Es wird geklärt, wie man eine Regionalgruppe gründet. Man schreibt eine E-Mail an den Bundessprecher der jDPG und teilt mit, dass man eine
Gruppe gründen möchte. Dann bekommt man von diesem ein Handbuch zur Gründung und eine Domain
stadt.jdpg.de. Danach gibt es ein Treffen, wo die Beweggründe für die Gründe und Starthilfen erläutert
werden. Es gibt auch aushelfende Regionalgruppen bei Gründungen. Es werden auch einzelne Ansprechpartner unterstützt, wenn es eine Gruppengründung geben kann, aber Ein-Mann-Regionalgruppen sollen
verhindert werden. Es wird geklärt, wie gut es ist, wenn man die Kommunikation zwischen der Regionalgruppe und der Fachschaft hat. Da es sich um zwei verschiedene Aufgabengebiete handelt, ist es sehr
wichtig, dass beide voneinander wissen und gegenseitig informieren, damit die Angebote wechselseitig
genutzt werden können. René Schulz: „Kommunikation ist verdammt wichtig!“
 
== TOP 6: Wahlen in der jDPG ==
In der jDPG werden die Vertreter für das Zwischengremium vorerst vom Bundesvorstand entsandt und
nicht von einer Mitgliederversammlung gewählt. Neuerdings sollen aber zumindest die Zuständigen für
die drei Bereiche der jDPG gewählt werden.
 
== TOP 7: Fragestunde für Regionalgruppengründung ==
Im Anschluss werden noch einige Fragen zu speziellen Regionalgruppen und in einigen Städten zu
gründenden mit den jeweiligen Betroffenen geklärt.
 
[[Kategorie:SoSe09]]