SoSe11 AK CHE-Ranking: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
(Formatierung und korrigierter Link)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
=AK CHE-Ranking=
=AK CHE-Ranking=
Zusammenfassungstabelle: [[Datei:Zusammenfassung_AK_CHE-Ranking.pdf]]


Protokoll: [[Datei:SoSe11_Protokoll_AK_CHE-Ranking.pdf]]
Protokoll: [[Datei:SoSe11_Protokoll_AK_CHE-Ranking.pdf]]
Zeile 34: Zeile 32:
(Zahl der angeschriebenen Studenten/Rücklauf an Fragebögen)  
(Zahl der angeschriebenen Studenten/Rücklauf an Fragebögen)  


Heidelberg: (k.A/30), weniger als 5% Rücklaufquote, insgesamt ziemlich schlechtes Abschneiden
*Heidelberg: (k.A/30), weniger als 5% Rücklaufquote, insgesamt ziemlich schlechtes Abschneiden
 
*Freiburg: (260/66), d.h. ca. die Hälfte der Studenten angeschrieben, große Standardabweichungen
Freiburg: (260/66), d.h. ca. die Hälfte der Studenten angeschrieben, große Standardabweichungen
*HU Berlin: (184/30), auf Fragen zu Laboren antworteten nur 6 Leute
 
*FU Berlin: (165/37), auf einzelne Fragen nur einstellige Zahl von Antworten, deutliche Standardabweichungen
HU Berlin: (184/30), auf Fragen zu Laboren antworteten nur 6 Leute
*Potsdam: (191/40), das CHE antwortete schnell auf die Anfrage, an der Uni ist das Ranking kein Diskussionsthema
 
*Bonn: (500/95), Boykott: mittlerweile nicht mehr gerankt
FU Berlin: (165/37), auf einzelne Fragen nur einstellige Zahl von Antworten, deutliche Standardabweichungen
*Düsseldorf: (71/13), wurde nicht gerankt da Rücklauf < 15
 
*KIT: (350/55), Zahl der PC-Arbeitsplätze wurde nicht nachvollziehbar schlecht bewertet (Rechenzentrum offenbar nicht berücksichtigt), geringste Zahl von Antworten: 14
Potsdam: (191/40), das CHE antwortete schnell auf die Anfrage, an der Uni ist das Ranking kein Diskussionsthema
*Bremen: (150/21), es gab teilweise nur 6 Antworten; Ergebnisse extrem nichtssagend
 
*Kaiserslautern: (222/60)
Bonn: (500/95), Boykott: mittlerweile nicht mehr gerankt
*Augsburg: (206/35), viel in die "gelbe Gruppe" gerankt
 
Düsseldorf: (71/13), wurde nicht gerankt da Rücklauf < 15
 
KIT: (350/55), Zahl der PC-Arbeitsplätze wurde nicht nachvollziehbar schlecht bewertet (Rechenzentrum offenbar nicht berücksichtigt), geringste Zahl von Antworten: 14
 
Bremen: (150/21), es gab teilweise nur 6 Antworten; Ergebnisse extrem nichtssagend
 
Kaiserslautern: (222/60)
 
Augsburg: (206/35), viel in die "gelbe Gruppe" gerankt




==Hinführende Diskussion zu den Ergebnissen des AK CHE-Ranking==
==Hinführende Diskussion zu den Ergebnissen des AK CHE-Ranking==
''Zum Verständnis dieses Abschnitts ist die Ergebnistabelle im Anhang der .pdf-Version des Protokoll (Link s.o.) notwendig.''


===zur Spalte: Fachschaften===
===zur Spalte: Fachschaften===
Zeile 83: Zeile 72:
[[Kategorie:SoSe11]]
[[Kategorie:SoSe11]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:CHE]]

Aktuelle Version vom 7. Mai 2016, 08:04 Uhr

AK CHE-Ranking

Protokoll: Datei:SoSe11 Protokoll AK CHE-Ranking.pdf

AK-Leitung: Tim Schaefer (TU Dresden)

Protokollant: Anja Hörmann (Uni Augsburg)

Sitzungsort: WIL B122

AK-Sitzung vom 27.05.2011

Beginn: 14:05 Ende: 16:00


Anwesend: Gäste: Christian Albrecht, Robert Nibsch (FS Elektrotechnik TU Dresden); Nele, Mirijam, Dominik und Daniel (StuRa TU Dresden)

Uni Augsburg, FU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bonn, Uni Bremen, TU Chemnitz, BTU Cottbus, TU Dresden , Uni Düsseldorf, Uni Freiburg, Uni Hamburg, Uni Hannover, Uni Heidelberg , TU Kaiserslautern, Karlsruher Institut für Technologie, Uni Konstanz, Uni Oldenburg, Uni Potsdam, Uni Tübingen, Uni Würzburg


Punkte zum Ablauf des Aks

  • Grundwissen zum CHE-Ranking, Informationsaustausch
  • Kurzberichte über bis jetzt verfügbare Detailauswertungen
  • Austausch über die generelle Haltung zum CHE-Ranking
  • offene Fragen an das CHE
  • Fertigstellung der Sammlung von Punkten zur Weitergabe an die Fachschaften, das CHE, die Zeit und den StAPF


Verfügbare Detailauswertungen zum Zeitpunkt des AKs

(Zahl der angeschriebenen Studenten/Rücklauf an Fragebögen)

  • Heidelberg: (k.A/30), weniger als 5% Rücklaufquote, insgesamt ziemlich schlechtes Abschneiden
  • Freiburg: (260/66), d.h. ca. die Hälfte der Studenten angeschrieben, große Standardabweichungen
  • HU Berlin: (184/30), auf Fragen zu Laboren antworteten nur 6 Leute
  • FU Berlin: (165/37), auf einzelne Fragen nur einstellige Zahl von Antworten, deutliche Standardabweichungen
  • Potsdam: (191/40), das CHE antwortete schnell auf die Anfrage, an der Uni ist das Ranking kein Diskussionsthema
  • Bonn: (500/95), Boykott: mittlerweile nicht mehr gerankt
  • Düsseldorf: (71/13), wurde nicht gerankt da Rücklauf < 15
  • KIT: (350/55), Zahl der PC-Arbeitsplätze wurde nicht nachvollziehbar schlecht bewertet (Rechenzentrum offenbar nicht berücksichtigt), geringste Zahl von Antworten: 14
  • Bremen: (150/21), es gab teilweise nur 6 Antworten; Ergebnisse extrem nichtssagend
  • Kaiserslautern: (222/60)
  • Augsburg: (206/35), viel in die "gelbe Gruppe" gerankt


Hinführende Diskussion zu den Ergebnissen des AK CHE-Ranking

Zum Verständnis dieses Abschnitts ist die Ergebnistabelle im Anhang der .pdf-Version des Protokoll (Link s.o.) notwendig.

zur Spalte: Fachschaften

  • Die Anfrage der im AK vertretenen Fachschaften wurde im Fall von Heidelberg, Freiburg, HU Berlin, FU Berlin, Bonn, KIT, Bremen, Kaiserslautern und Augsburg bereits positiv mit Zusendung der Detailauswertung beantwortet.
  • Aufgrund zu geringer Fallzahlen (71 angeschriebene Studenten / Rücklauf: 13 Fragebögen) ist für Düsseldorf keine Auswertung vorhanden.
  • Zusendung der Auswertung nach unterschiedlichen Wartezeiten
  • Haltung der Fachbereiche zum CHE-Ranking abhängig vom Abschneiden bisher


zur Spalte: CHE

  • Haltung der anwesenden Fachschaftsvertreter zum CHE-Ranking schwankt zwischen kritisch und prinzipiell ablehnend
  • Mitgestaltung des CHE-Rankings mit dem Zusatzangebot Studienführer wird überwiegend als kleinstes Übel wahrgenommen, da Abschaffung von Rankings im Allgemeinen unrealistisch erscheint
  • Fundierte Meinung zur Wissenschaftlichkeit des CHE-Rankings beim derzeitigen Informationsstand nicht möglich
  • Zusammenarbeit mit Vertretern des CHE soll anderen BuFaTas empfohlen werden


zur Spalte: Zeit

  • Kritik an derzeitiger publizistischer Umsetzung der vom CHE ermittelten Daten in gedruckter Form ist Konsens
  • Übersichtsdarstellung nicht von allen generell abgelehnt
  • Kritik an derzeitiger Hochschulentwicklung im Sinne einer unternehmerischen Ausrichtung klingt an

zur Spalte: StAPF

  • Es soll kontinuierlich ein Ansprechpartners für das CHE aus den Reihen des StAPF verfügbar sein.