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WiSe10 AK Uebungskonzepte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Yvonne Goe (Diskussion | Beiträge)
Yoschi bot (Diskussion | Beiträge)
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== 4. Zettelbesprechung ==
== 4. Zettelbesprechung ==


Göttingen: Obwohl alle den Zettel gerechnet haben, wird der Zettel trotzdem vorgerechnet.
Göttingen: Obwohl alle den Zettel richtig gerechnet haben, wird der Zettel trotzdem vorgerechnet.
LMU München: Übungszettel sollen zeitnah besprochen werden.
LMU München: Übungszettel sollen zeitnah besprochen werden.
Göttingen: Kombination aus Übung und Zentralübung sind gut.
Frankfurt: Es läuft auf unterschiedliche Dinge heraus, je nachdem ob man das bespricht was neu ist oder das, was man schon gerechnet hat.
Frankfurt: Es läuft auf unterschiedliche Dinge heraus, ob man das bespricht was neu ist und das, was man schon gerechnet hat.
LMU München: Es ist besser, wenn man die Elemente der Übung in getrennte Veranstaltungen aufteilt, so dass man als Studierender nur dorthin gehen kann, wo der persönliche Bedarf besteht.
LMU München: Es ist besser, wenn man die Aufgabe der Übung in getrennte Veranstaltungen aufteilt, so dass man als Studierender nur dorthin gehen kann, wo der persönliche Bedarf besteht.
FU Berlin: Zwei Wochen nach der Abgabe braucht man eigentlich nicht mehr über den Zettel reden.
FU Berlin: Zwei Wochen nach der Abgabe, braucht man eigentlich nicht mehr über den Zettel reden.
Bonn: Zentralübung bzw. Tutorien sollten an einem für alle zugänglichen Termin stattfinden. Terminfindung schwer.
Bonn: Zentralübung bzw. Tutorien sollten an einem für alle zugänglichen Termin stattfinden. Terminfindung schwer.
Göttingen: Dies war in Göttingen problematisch.
Göttingen: Die Kombination aus Übung, Tutorium und Zettelvorrechnen durch einen Tutor in einer Saalübung wurde in Göttingen als Pilotprojekt getestet. Es war allerdings sehr schwierig, allen zu ermöglichen, alle Veranstaltungen wahrzunehmen.
Frankfurt: Professoren stellen gerne jedes jahr exakt dieselben Aufgaben. Die Ausgabe von Musterlösungen führt daher zu Problemen.
Frankfurt: Professoren stellen gerne jedes Jahr exakt dieselben Aufgaben. Die Ausgabe von Musterlösungen führt daher zu Problemen.
Göttingen: Die ZaPF kann sowas aber trotzdem fordern.
Göttingen: Die ZaPF kann sowas aber trotzdem fordern.


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** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' 3</span>
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Frankfurt: Fragestunde besser in kleinerem Kreis und Vorrechnen besser in größerrem Kreis.
Frankfurt: Fragestunde besser in kleinerem Kreis und Vorrechnen besser in größerem Kreis.


* Wer ist dafür, dass neben den Müsterlösungen, die Aufgaben auch in irgendeiner Form vorgerechnet werden?
* Wer ist dafür, dass neben den Müsterlösungen die Aufgaben auch in irgendeiner Form vorgerechnet werden?
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FU Berlin: Für die Klausurvorbereitung ist es sinnvoll eine schriftliche Musterlösung zu haben.
FU Berlin: Für die Klausurvorbereitung ist es sinnvoll, eine schriftliche Musterlösung zu haben.
Frankfurt: Musterlösung sind sinnvoll, um auch zu sehen welche Denkfehler man gemacht hat, auch wenn man sich dessen nicht unbedingt bewusst ist.
Frankfurt: Musterlösung sind sinnvoll, um auch zu sehen, welche Denkfehler man gemacht hat, auch wenn man sich dessen nicht unbedingt bewusst ist.
Wien: Es wäre schön, wenn ein fähiger Tutor die Aufgaben einmal sauber in einer Zentralübung herunter rechnet.
Wien: Es wäre schön, wenn ein fähiger Tutor die Aufgaben einmal sauber in einer Zentralübung herunter rechnet.


== 5. Wiederholung der Vorlesung ==
== 5. Wiederholung der Vorlesung ==


Bielefeld: Wenn in einer Zentralübung die Vorlesung wiederholt wird, ist das kein Unterschied zur Vorlesung. Daher sind kleine Gruppen besser, wo man individueller auf Probleme eingehen kann.
Bielefeld: Wenn in einer Zentralübung die Vorlesung wiederholt wird, ist das kein Unterschied zur Vorlesung. Daher sind kleine Gruppen besser, in denen man individueller auf Probleme eingehen kann.


* Soll in der Übung die Vorlesung wiederholt werden?  
* Soll in der Übung die Vorlesung wiederholt werden?  
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* Feststellung: Zeit für Fragen und Diskussion sollte da sein.
* Feststellung: Zeit für Fragen und Diskussion sollte da sein.


* Feststellung per Akklamation: Es sollte immer möglich sein, dass Zettel abegegeben werden und korrigiert werden.
* Feststellung per Akklamation: Es sollte immer möglich sein, dass Zettel abgegeben und korrigiert werden.


== 6. Weiteres Verfahren ==
== 6. Weiteres Verfahren ==


Im Endplenum soll ein Antrag zumindest vorgestellt werden. Eine endgültige Entscheidung wird aber einer kleineren Arbeitsgruppe überlassen.
Im Endplenum soll ein Antrag zumindest vorgestellt werden. Die endgültige Entscheidung, ob ein Resolutionsantrag gestellt werden soll, wird aber einer kleineren Arbeitsgruppe (Backup-AK) überlassen.
 


== 7. Resolutionsentwurf ==
== 7. Resolutionsentwurf ==
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Antragsteller: Katharina (Göttingen), Yvonne (Göttingen)
Antragsteller: Katharina (Göttingen), Yvonne (Göttingen)
[[Kategorie:WiSe10]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]