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Fortsetzung des [[WiSe05_AK_Studiengebühren|AK Studiengebühren]] der Winterzapf 05 in Frankfurt. | Fortsetzung des [[WiSe05_AK_Studiengebühren|AK Studiengebühren]] der Winterzapf 05 in Frankfurt. | ||
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[[Studiengebühren|Weitere Materialien]] | [[:Category:Studiengebühren|Weitere Materialien]] | ||
== Protokoll == | == Protokoll == | ||
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===Aktionen einzelner=== | ===Aktionen einzelner=== | ||
====Hamburg: Brief an ausgewählte Abgeordnete==== | ====Hamburg: Brief an ausgewählte Abgeordnete==== | ||
''Brief siehe [[Studiengebühren]]''... ist lesenswert wegen guter Kritikpunkte. <br/> | ''Brief siehe [[:Category:Studiengebühren|Studiengebühren]]''... ist lesenswert wegen guter Kritikpunkte. <br/> | ||
''Kann man ihn veröffentlichen?'' Ja, denn er ist als offener Brief gedacht. <br/> | ''Kann man ihn veröffentlichen?'' Ja, denn er ist als offener Brief gedacht. <br/> | ||
Es wird argumentiert, dass man mit Studiengebühren seine eigenen Ziele nicht erreicht. In der Argumentation der Befürworter: Man will mehr Studenten haben, aber 60% der Studierenden müssen arbeiten. Wenn man seine Studiengebühren selbst bezahlen will, muss man allerdings arbeiten und länger studieren. Durch die Aufnahme von Krediten wird eine Verschuldung erzeugt. Diese ist schwer zu kalkulieren. Der Gang in die Selbständigkeit, Bereitschaft zur Familiengründung usw. werden gehemmt. Die Verfasser der Gesetze sind wirtschaftlich orientiert und das sind klare wirtschaftliche Argumente gegen Studiengebühren. Man sollte sagen, dass man eine öffentliche Anhörung hatte. Nach der Sitzung wurde sich mit [http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php?templ=abg_detail.tpl&sub1=64&cont=594 einem CDU-Abgeordneten] unterhalten. Die Argumente sind auf taube Ohren gestoßen. Physiker stehen dabei noch gut da, weil sie in der Regel besser verdienen. | Es wird argumentiert, dass man mit Studiengebühren seine eigenen Ziele nicht erreicht. In der Argumentation der Befürworter: Man will mehr Studenten haben, aber 60% der Studierenden müssen arbeiten. Wenn man seine Studiengebühren selbst bezahlen will, muss man allerdings arbeiten und länger studieren. Durch die Aufnahme von Krediten wird eine Verschuldung erzeugt. Diese ist schwer zu kalkulieren. Der Gang in die Selbständigkeit, Bereitschaft zur Familiengründung usw. werden gehemmt. Die Verfasser der Gesetze sind wirtschaftlich orientiert und das sind klare wirtschaftliche Argumente gegen Studiengebühren. Man sollte sagen, dass man eine öffentliche Anhörung hatte. Nach der Sitzung wurde sich mit [http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php?templ=abg_detail.tpl&sub1=64&cont=594 einem CDU-Abgeordneten] unterhalten. Die Argumente sind auf taube Ohren gestoßen. Physiker stehen dabei noch gut da, weil sie in der Regel besser verdienen. | ||
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