SoSe25 AK GO und Satzung

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Björn (alter Sack), Jörg

Einleitung und Ziel des AK

Eine Satzungsänderung soll diskutiert werden. Das Thema findet sich schon teilweise diskutiert in dieser Issue.

Eine Änderung zu Vertrauenspersonen wurde auf der letzten ZaPF vergessen und muss nachgereicht werden. Die Pullrequest für die GO findet sich hier.

Durch den Wegfall der Zwischenplenum und Aufspaltung der Endplenen in mehrere Tage ist die Fristeinhaltung für Satzungsänderungen schwieriger geworden. Dies wird in dieser Pullrequest diskutiert. Diese Änderung hat eine korrespondierende GO-Änderung.

In der Vergangenheit wurde trotz beispielhafter Aufzählung in der Satzung auf Ankündigung per Mailingliste bestanden, um dies zu präzisieren gibt es diese Pullrequest.

Die Ergebnisse des Workshops GO-Schlachten sollen diskutiert werden.

SoSe25 AK GO und Satzung

Protokoll vom 01.05.2025

Beginn

10:30 Uhr

Ende

12:30 Uhr

Redeleitung

Björn (alter Sack), Jörg

Protokoll

Jörg

Anwesende Fachschaften

Protokoll

Zuerst wurde die Satzungsänderung zur Änderung der Satzungsänderungsfristen besprochen. Es wird gefunden, dass die Formulierung für konsektive Endplenatage fehlgehen würde, wenn z.B. ein Endplenum an Tag 3 beginnen würde und an Tag 4 nicht weitergehen würde, sondern erst an Tag 5. Die Satzungsänderung wird verworfen und stattdessen eine Selbstverpflichtung für Zwischenplena statt Endplena geschrieben.

Danach wird vorgestellt, dass das Wiki als Beispiel-Ankündigungsort explizit in die beispielhaften Aufzählungen aufgenommen werden soll, sowohl in Satzung als auch GO.

Danach wird kurz die GO-Änderung die Personen des Awarenessgremiums auch als Vertrauensverpersonen gewählt sind vorgestellt. Diese wurde in Mainz vergessen.

Danach kehrt die Diskussion zurück zur Satzung wo es einen Mismatch zwischen Mitgliedern der ZaPF und Teilnehmika nach GO diskutiert. Die Diskussion zerfasert sich etwas darin wer überhaupt Fachschaften repräsentiert und was Fachschaften sind. Es wird entschieden da erstmal nichts zu ändern. Bei der Diskussion wird aber gefunden, dass für TOPF und Awarenessgremium die Mitglieder nicht als natürliche, sondern nur als Personen definiert sind. Eine Änderung dazu wird geschrieben.

Danach geht die Diskussion zu gesammelten übrigen Problemen in der GO.

Eine kleine Präzisierung wie "Antrag" und und "Beschluss" in der GO verwendet werden, wird geschrieben.

Im Folgenden wird über Unstimmigkeiten wie mit dem Schluss von Redelisten umgegangen werden soll, diskutiert, da in Kiel eine Schließung der Redeliste die Diskussion eines Änderungsantrages verhindert hat. Dies wurde in verschiedenen Plenen verschieden geregelt und soll aus diesem Grund in der GO präzisiert werden. Eine GO-Änderung wird geschrieben, die überhaupt festhält, dass Redelisten geführt werden und wie mit diesen bei Anträgen umgegangen werden soll.

Im Nachgang des GO-Schlachten-Workshops wird über die teilnamentliche Abstimmung diskutiert. Im AK werden nochmals verschiedene Gründe durchgesprochen warum Fachschaften ihr Abstimmungsverhalten dokumentieren wollen würden. Im Ergebnis kommt der AK dazu vorzuschlagen den gesamten Mechanismus zu entfernen und die namentliche Abstimmung nicht wieder einzuführen. Beschlüsse werden von der ZaPF gefasst und nicht den Fachschaften. Fachschaften steht immer frei nicht abzustimmen, das Plenum zu verlassen oder ihr Abstimmungsverhältnis, z.B. bei der Sorge von Repression, anders darzustellen. Für den Fall, dass dies im Plenum nicht mehrheitsfähig wird außerdem ein konkurrierenden, weniger weit gehender Antrag geschrieben um die Defekte des Mechanismus weiter zu glätten.