WiSe22 AK Wirrungen in der Energiekrise: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}} =
= Arbeitskreis: Wirrungen in der Energiekrise =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 11.11.2022
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 8:19 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 09:33 Uhr
; Redeleitung
; Redeleitung: Christian Birk (Philipps-Universität Marburg)
: Vorname Nachname (Uni)
; Protokoll: Simon Gaebel (Technische Universität Berlin - Physik), ...
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
 
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<!--:Universität Konstanz,-->
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<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
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<!--:Universität Rostock,-->
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<!--:Universität Siegen,-->
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<!--:Universität Stuttgart,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
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<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
<!--:Universität zu Lübeck,-->
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<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:jDPG - Junge deutsche physikalische Gesellschaft-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->


== Protokoll ==
== Protokoll ==
Trotz Sinn des Energiesparens hinterfragen welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht.
* Beispiel für nicht sinnvolles energiesparen:
** Partys absagen da keine Energie für "Spaß" ausgegeben werden soll (Marburg)
** Absolventenverabschiedung nur möglich, wenn Musiker\*innen extern bezahlt werden, sonst wäre es Spaß und somit verboten
** Flure und und Beispielsweise Foyers werden nicht mehr beheizt, Problem da dort viele Arbeitsplätze sind welche dadurch kaum genutzt werden können, ein Hörsaal wird gar nicht mehr beheizt, Decken um mit den Temperaturen umzugehen (Köln)
** Ab 20 uhr findet nichts mehr statt, da nicht mehr geheizt wird -> keine Raumbuchungen mehr möglich (Rostock)
** Macht weniger Anhänge an E-Mails, die kosten Strom [lol] (Darmstadt)
Stand an Unis:
* Uni Freiburg, Tübingen und TU München bekommen bisher noch nicht was davon mit, inwieweit es Einsparungen gibt, es wird drüber informiert aber so wirklich ändert sich nichts (Freiburg, Tübingen)
* große Defizite im Haushalt, befristete Verträge evtl nicht verlängert, Linearbeschleuniger abschalten, weniger SHKs. Interessante Anfrage im Hessischen Landtag zu Situation an Hochschulen, winterpause und bitte an Mitarbeitende Urlaub in der Zeit zu nehmen oder Überstunden abzuarbeiten (Darmstadt)
* NRW hat Inflationsausgleich der Unigelder und ist somit weniger betroffen von der Inflation (Köln)
* ein ganzes Gebäude wird nicht mehr beheizt und trotzdem wird weiterhin Vorlesungen gemacht (Göttingen)
* mit Jacken in Hörsälen (Essen)
* "Weihnachtspräsenzpause" für Lehre, Woche vor Weihnachten wird Online-Lehre gemacht (Tübingen)
Sinnvolle Maßnahmen:
* Beispielsweise PC-Pools mal nachts abschalten
Wofür sind Energiesparmaßnahmen gedacht, Haushalt oder Energiesparen?
* 9/11 Unis wegen Energiesparen
* 8/11 unis wegen Haushalt
Inwieweit sind Universitäten Kritische Infrastrktur
* Es gibt konsens das im Notfall Lehre nicht die höchste Priorität hat
* Langfristig ist Ausfall/online von Lehre katastrophal da für die Gesellschaft
* Es gibt Unieinrichtungen die für das Allgemeinwohl tätig sind, Unikrankenhäuser, Serviceeinrichtungen und co.


Differenzierter Meinungsaustausch zu ist Uni auch online möglich:
* bei großen Vorlesungen kann sinnvoll sein da kaum Austausch vor Ort erfolgt
* Seminare hingegen sind schwer umzusetzen
* Es gab Kritik daran generell zu sagen das Studiengänge online gehalten werden können wegen wenig Praxis da es Austausch eine zentrale Rolle beim Lernen spielt und das wegfällt




== Zusammenfassung/Ausblick ==






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* Das Ergebnis der Abstimmung:
** <span style="color:green">'''Anzahl Ja-Stimmen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:black">'''Anzahl Enthaltungen:''' Anzahl</span>
** <span style="color:red">'''Anzahl Nein-Stimmen:''' Anzahl</span>
-->


<div style="width: 75%; border: 4px solid #F55; padding: 3px 8px 3px 8px; font-size: medium; margin: 5px auto 5px auto; text-align: center">
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im [https://zapf.wiki/Spezial:Kategorienbaum?target=Kategorie%3AKategorien&mode=categories&namespaces=&title=Spezial%3AKategorienbaum Kategorienbaum] unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([https://zapf.wiki/index.php?title=Kategorie:Unkategorisiertes_Thema&action=edit&redlink=1]).
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe22]]
[[Kategorie:WiSe22]]
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]

Aktuelle Version vom 11. November 2022, 15:15 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Christian (Marburg)

Einleitung und Ziel des AK
Austausch über die unterschiedlichen Situationen an den Unis

Handelt es sich um einen Folge-AK?
nein

Wer ist die Zielgruppe?
alle Menschen

Wie läuft der AK ab?
Wie läuft das Energiesparen bei euch an der Uni? was läuft gut, was schlecht? Welche Ziele hat die Uni ausgegeben? Könnt ihr noch Veranstaltungen organisieren?
Wir wollen uns über die Situation austauschen und überlegen welche Schlüsse wir daraus ziehen wollen.
falls sich doch Punkte ergeben, die in eine Reso sollen würden wir uns an WiSe22_Unis_in_der_Energiekrise hängen und versuchen die dort unterzubringen.


Arbeitskreis: Wirrungen in der Energiekrise

Protokoll vom 11.11.2022

Beginn
8:19 Uhr
Ende
09:33 Uhr
Redeleitung
Christian Birk (Philipps-Universität Marburg)
Protokoll
Simon Gaebel (Technische Universität Berlin - Physik), ...
Anwesende Fachschaften
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Georg-August-Universität Göttingen,
Justus-Liebig-Universität Gießen,
Philipps-Universität Marburg,
Technische Universität Berlin - Physik,
Technische Universität Darmstadt,
Technische Universität München,
Universität Duisburg-Essen - Essen,
Universität Rostock,
Universität zu Köln,

Protokoll

Trotz Sinn des Energiesparens hinterfragen welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht.

  • Beispiel für nicht sinnvolles energiesparen:
    • Partys absagen da keine Energie für "Spaß" ausgegeben werden soll (Marburg)
    • Absolventenverabschiedung nur möglich, wenn Musiker\*innen extern bezahlt werden, sonst wäre es Spaß und somit verboten
    • Flure und und Beispielsweise Foyers werden nicht mehr beheizt, Problem da dort viele Arbeitsplätze sind welche dadurch kaum genutzt werden können, ein Hörsaal wird gar nicht mehr beheizt, Decken um mit den Temperaturen umzugehen (Köln)
    • Ab 20 uhr findet nichts mehr statt, da nicht mehr geheizt wird -> keine Raumbuchungen mehr möglich (Rostock)
    • Macht weniger Anhänge an E-Mails, die kosten Strom [lol] (Darmstadt)


Stand an Unis:

  • Uni Freiburg, Tübingen und TU München bekommen bisher noch nicht was davon mit, inwieweit es Einsparungen gibt, es wird drüber informiert aber so wirklich ändert sich nichts (Freiburg, Tübingen)
  • große Defizite im Haushalt, befristete Verträge evtl nicht verlängert, Linearbeschleuniger abschalten, weniger SHKs. Interessante Anfrage im Hessischen Landtag zu Situation an Hochschulen, winterpause und bitte an Mitarbeitende Urlaub in der Zeit zu nehmen oder Überstunden abzuarbeiten (Darmstadt)
  • NRW hat Inflationsausgleich der Unigelder und ist somit weniger betroffen von der Inflation (Köln)
  • ein ganzes Gebäude wird nicht mehr beheizt und trotzdem wird weiterhin Vorlesungen gemacht (Göttingen)
  • mit Jacken in Hörsälen (Essen)
  • "Weihnachtspräsenzpause" für Lehre, Woche vor Weihnachten wird Online-Lehre gemacht (Tübingen)

Sinnvolle Maßnahmen:

  • Beispielsweise PC-Pools mal nachts abschalten

Wofür sind Energiesparmaßnahmen gedacht, Haushalt oder Energiesparen?

  • 9/11 Unis wegen Energiesparen
  • 8/11 unis wegen Haushalt

Inwieweit sind Universitäten Kritische Infrastrktur

  • Es gibt konsens das im Notfall Lehre nicht die höchste Priorität hat
  • Langfristig ist Ausfall/online von Lehre katastrophal da für die Gesellschaft
  • Es gibt Unieinrichtungen die für das Allgemeinwohl tätig sind, Unikrankenhäuser, Serviceeinrichtungen und co.


Differenzierter Meinungsaustausch zu ist Uni auch online möglich:

  • bei großen Vorlesungen kann sinnvoll sein da kaum Austausch vor Ort erfolgt
  • Seminare hingegen sind schwer umzusetzen
  • Es gab Kritik daran generell zu sagen das Studiengänge online gehalten werden können wegen wenig Praxis da es Austausch eine zentrale Rolle beim Lernen spielt und das wegfällt