WiSe22 Unis in der Energiekrise: Unterschied zwischen den Versionen
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== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Es gibt einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu einem Abwehrschirm gegen steigende Energiekosten (200 Mrd.). Dort stehen Verbraucher:innen, Bürger:innen und Unternehmen drin. Hochschulen bzw. allgemeine Bildungseinrichgungen werden nicht direkt erwähnt. Hochschulen wurden als ‘Kunden’ klassifiziert, aber in welche Kategorie sie damit fallen und wie der Gesetzesentwurf auf sie anwendbar ist, ist unklar. | |||
Eine weitere Problematik ist die aktuelle Situation der Hochschulen. Die TU Darmstadt steht vor einen 30 Mio. Euro Haushaltsdefizit, der TU Wien feheln 175 Mio. Euro. Insgesammt fehlen in Österreich 2 Mrd. Euro. Dies hat bei der TU Wien zu einem Einstellungsstopp und einem geplaten “Schließmonat” geführt. Deswegen gab es beriets Demonstrationen und eine Aktion in der Veranstaltung nach Draußen verlegt wurden um ein Zeichen zu setzen, was dorht. In Marburg wurden aus Energiespargründen auch Veranstaltungen (Chemie-Party) abgesagt. | |||
In NRW ist die Hochschulfinanzierung an die Inflation gekoppelt. | |||
Universitäten in der Kriese alleine zu lassen kann fatale folgen auf die verschiedenen Forschungsstandorte haben, beispielsweise da Kooperationen mit Unternehmen und Drittmittel in Gefahr geraten | |||
Was in die Reso soll: | |||
Es soll klargestellt werden inwiefern Unis von dem Gesetzesvorschlag berücksichtig werden. (Gar nicht) | |||
Ein längerfrstiger umstieg auf Online-Lehre darf aus Kostengründen nicht geschehen. Online Vorlesungen sparen auch netto keine Energie, da der Verbauch nur auf die Privatpersonen abgewälzt wird. Es braucht ein Entlastungspaket! | |||
Zudem sollen Gelder, die Unis vom Land bekommen, dynamisiert werden. Somit soll die Grundfinanzierung an die Inflation angepasst werden. Ähnlich wie in NRW aus 2020. | |||
Zum Helfen beim Reso-Schreiben haben sich gemeldet: | |||
Vale Felix, Niklas, Julian | |||
Schafi, Fritz, Julian, Vale | |||
Letzte ZaPF gab es eine Reso zu Heizkostenzuschuss von Kai (Gießen) | |||
Eine Quelle:[https://www.mkw.nrw/system/files/media/document/file/hochschulvereinbarung_nrw_2026_0.pdf] (insebosndere Abschnitt III.) | |||
<!-- == Einleitung/Ziel des AK ==--> | |||
== Protokoll == | |||
[https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Unis_in_der_Energiekrise https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Unis_in_der_Energiekrise] | |||
== Ausblick == | |||
== Zusammenfassung == | |||
Es wurde viel über die Thematik der Energiekriese geredet. Dann entschied man sich, dass man getrennte Resolutionen für die verschiedenen Länder schreibt. | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
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Aktuelle Version vom 27. März 2023, 19:28 Uhr
Vorstellung des AKs
- Verantwortliche/r: Vale, Jonas (Köln)
- Ziel des AK: Wir wollen uns mit den aktuellen Ausirkungen der Energiekrise auf den Unibetrieb befassen. Desweiteren wollen wir über die punkte, die die Gesetzesänderung des Wirtschaftsstabilisierungsfondes anschneiden und darüber reden welche Konsequenzen es für Bildungseinrichtungen gibt. Reso
- Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
- Materielle (und immaterielle) Voraussetzung: Es ist hilfreich, wenn alle zusammentragen, wie aktuelle Situation und der Diskurs in ihrer Hochschule und ihrem Bundesland sind. Dazu gibt es noch Interessante beiträge die gut zu lesen wären, wie
Arbeitskreis: “Vales HeizungsAK”
‘’‘Protokoll’‘’ vom 11.11.2022
- Beginn
- 16:25 Uhr
- Ende
- 17:30 Uhr
- Redeleitung
- Jonas Vale (Köln), …
- Protokoll
- Felix Farsch (TU Darmstadt), …
- Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin
Justus-Liebig-Universität Gießen
Philipps-Universität Marburg
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Wien
Universität Paderborn Universität Potsdam
Universität zu Köln
Protokoll
Es gibt einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu einem Abwehrschirm gegen steigende Energiekosten (200 Mrd.). Dort stehen Verbraucher:innen, Bürger:innen und Unternehmen drin. Hochschulen bzw. allgemeine Bildungseinrichgungen werden nicht direkt erwähnt. Hochschulen wurden als ‘Kunden’ klassifiziert, aber in welche Kategorie sie damit fallen und wie der Gesetzesentwurf auf sie anwendbar ist, ist unklar. Eine weitere Problematik ist die aktuelle Situation der Hochschulen. Die TU Darmstadt steht vor einen 30 Mio. Euro Haushaltsdefizit, der TU Wien feheln 175 Mio. Euro. Insgesammt fehlen in Österreich 2 Mrd. Euro. Dies hat bei der TU Wien zu einem Einstellungsstopp und einem geplaten “Schließmonat” geführt. Deswegen gab es beriets Demonstrationen und eine Aktion in der Veranstaltung nach Draußen verlegt wurden um ein Zeichen zu setzen, was dorht. In Marburg wurden aus Energiespargründen auch Veranstaltungen (Chemie-Party) abgesagt. In NRW ist die Hochschulfinanzierung an die Inflation gekoppelt. Universitäten in der Kriese alleine zu lassen kann fatale folgen auf die verschiedenen Forschungsstandorte haben, beispielsweise da Kooperationen mit Unternehmen und Drittmittel in Gefahr geraten
Was in die Reso soll:
Es soll klargestellt werden inwiefern Unis von dem Gesetzesvorschlag berücksichtig werden. (Gar nicht) Ein längerfrstiger umstieg auf Online-Lehre darf aus Kostengründen nicht geschehen. Online Vorlesungen sparen auch netto keine Energie, da der Verbauch nur auf die Privatpersonen abgewälzt wird. Es braucht ein Entlastungspaket!
Zudem sollen Gelder, die Unis vom Land bekommen, dynamisiert werden. Somit soll die Grundfinanzierung an die Inflation angepasst werden. Ähnlich wie in NRW aus 2020.
Zum Helfen beim Reso-Schreiben haben sich gemeldet:
Vale Felix, Niklas, Julian Schafi, Fritz, Julian, Vale Letzte ZaPF gab es eine Reso zu Heizkostenzuschuss von Kai (Gießen)
Eine Quelle:[4] (insebosndere Abschnitt III.)
Protokoll
https://pad.zapf.in/WiSe22_AK_Unis_in_der_Energiekrise
Ausblick
Zusammenfassung
Es wurde viel über die Thematik der Energiekriese geredet. Dann entschied man sich, dass man getrennte Resolutionen für die verschiedenen Länder schreibt.