SoSe22 AK Psychische Gesundheit: Unterschied zwischen den Versionen

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 == Protokoll ==
+Arbeitskreis: Psychische Gesundheit
+Protokoll vom: 04.06.2022
+Beginn: 7:40
+Ende: [Uhrzeit]
+Redeleitung: Felicia (Göttingen)
+Protokollführung: Svenja (Bonn)
+Anwesende Fachschaften:
+Universidad de los Saccos Veteres
+Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
+Georg-August-Universität Göttingen
+Heinrich Heine Universität Düsseldorf
+Humboldt-Universität zu Berlin
+Johannes Gutenberg Universität Mainz
+Julius-Maximilians-Universität Würzburg
+Philipps-Universität Marburg
+Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
+Technische Universität Bergakademie Freiberg
+Technische Universität Berlin
+Technische Universität Darmstadt
+Technische Universität Kaiserslautern
+Technische Universität Wien - Physik
+Universität Bremen
+Universität Hamburg
+Universität Konstanz
+Universität Potsdam
+Universität Siegen
+Universität Stuttgart
+Universität Wien
+Universität zu Köln
+jDPG
+Protokoll:
+Felicia stellt vor, was in den vorherigen AKs zu diesem Thema passiert ist.
+Idee: Struktur in die vielen von der ZaPF aufgegriffenen Themen bringen.
+Felicia will anschreiben, was sie da rausgeschrieben hat und mögliche Lösungsansätze/Hilfsmöglichkeiten sammeln.
+Offene Arbeitspunkte sollen gesammelt werden.
+Themen:
+Prävention
+Vernetzung
+Stress(-reduktion)
+Mögliche Auslöser:
+Diskriminierung
+Finanzen
+Workload (und Prüfungen)
+Leistungsdruck
+unsensible Professorika
+Selbstkompetenzen
+Sozialleben
+Ausgleich (Freizeit, Hobbys etc.)
+Übergang zum Studium
+Awareness
+Wohnungssuche
+Corona
+Psychische Krankheiten
+Barrierefreiheit
+Content Warnungen
+Hilfsangebote
+Beratungsstelle der Universitäten
+Kommunikation und Information
+Therapieplatzsuche (Hilfe und Möglichkeiten)
+Vertrauenspersonen im Studienfach
+Stigmatisierung und Aufklärung
+Diskriminierungsfreie Sprache
+Bisherige Arbeitsansätze:
+Handreichungen zum Umgang mit verschiedenen psychischen Krankheiten im Studium
+Awareness-Flyer für Fachschaften zum Verteilen
+werden die überhaupt gelesen oder nur weggeschmissen?
+lieber ein ständiges Materialangebot?
+Möglichkeit: Teil eines Erstivortrags
+Awareness sollte schon in der ersten paar Wochen des ersten Semesters stattfinden
+in die Ersti-Tüte
+zu überfordernd?
+muss jede FS individuell erstellen, um hilfreich zu sein
+Awareness auch für die Kontaktpersonen von Erkrankten und für Vertrauenspersonen, evtl. auch Tutoren, Lehrende, Professoren
+kann erkennen, ob man selbst erkrankt ist bzw. dass man mit einer Erkrankung nicht allein ist
+Gegenmaßnahmen bei Stigmata, Prävention von Diskriminierung
+Wo kriegt man sowas her? Auf der ZaPF erstellt?
+Flyer von andere Einrichtungen, da wir selbst nicht qualifiziert genug für die Erstellung von Flyer sind
+Materialsammlungen zu Zeit- und Stressmanagement
+Material zur Sensibilisierung der Fachschaftsvertretung
+für Vertrauenspersonen
+Notfallsituationen
+[ https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/]
+[Im Notfall bei akuter Fremd- und Eigengefährdung 112 anrufen oder 116117 Ärztlicher Notdienst ]
+Aufklärungsangebote für ZaPFika
+Stress durch Prüfungen
+Bewerbung von Veranstaltungen
+Expertika einladen
+Sicht der Lehrenden?
+Vermittlung zwischen Lehrenden und FSen
+die Hamburger Orga versucht, jemanden einzuladen :heart:
+Material für FS-Veranstaltungen
+sollten von professionellen Kräften gehalten werden
+Coaching für FSen/Vertrauenspersonen
+Ideen aus dem AK:
+Materialsammlung auf einer Wikiseite
+Finanzierung
+BAföG
+Mental Health Semester
+realistische Vorstellungen schaffen
+Regelstudienzeit
+Kommunikation mit Familie
+Statistiken zur Studienzeit
+Noten
+Vorkenntnisse
+auf Erstiveranstaltungen kommunizieren
+wiederholt ansprechen
+psychische Erkrankungen als Extremfall für BAföG
+in den BAföG-AK
+eigener Beschluss?
+Leistungsdruck AK
+Workload AK
+Probleme mit dem Modulplan
+Kommunikation mit höheren Semestern
+Mail-Verteiler mit Newsletter
+Umfrage zum Leistungsdruck und zur Regelstudienzeit
+ZaPF nicht qualifiziert
+im Kleinen evtl. möglich
+bei der PsyFaKo ist das Thema eingeschlafen, Kontakt kann aber vermittelt werden
+Was gibt es bereits an Unis?
+Düsseldorf: https://www.diversity.hhu.de/diversity-dimensionen-an-der-hhu/koerperliche-und-geistige-faehigkeiten/informationen-bei-psychischen-krisen-und-erkrankungen
+Köln hat Team Obelix, da kann man sich dran wenden, wenn man Probleme hat
+Mail-Verteiler
+oft Vorstellung des Teams
+wird gut angenommen
+Göttingen hat ein soziales Team
+separate Ansprechbarkeit
+Organisation
+Mentoring
+Frust-Kaffee
+runder Tisch zu Studienabbruch
+Veranstaltungen zu Diskriminierung im Studium
+Studieren mit einer psychischen Erkrankung: (wie) geht das? https://blogs.hoou.de/psychestudium/
+Nachteilsausgleiche
+kann individuell ausgemacht werden
+zentrale Beratungsstelle ansprechen
+Ideenpool ins Wiki
+Vertrauensperson (Therapeutika etc.) bei Prüfungen
+Hilfstiere anwesend
+andere Zeiten
+eigene Räume
+speziell gedruckte Prüfungen
+mehr Zeit
+in den Austausch-AK
+Abfrage Interesse <br>
+Handreichungen<br>
+Awarenessflyer, Wikiseite, Materialsammlungen (Zeit/Stressmanagement, Sensibilisierung der FSen)(1), <br> Nachteilsausgleich und Barrierefreiheit (19)<br>
+Vortrag auf der ZaPF, Aufklärung von ZaPFika (viele)<br>
+Austausch zu Stress bei Prüfungen (11)<br>
+Austausch Leistungskultur (12)<br>
+Austausch Werbung zu Veranstaltungen (4)<br>
+Workload AK (13)<br>
+BAföG Extremfälle (8)<br>
+Telegram-Gruppe “Taskforce Psychische Gesundheit auf der ZaPF” wird erstellt
 == Zusammenfassung ==