SoSe21 AK Studiengang-Diagramm Erstellung: Unterschied zwischen den Versionen

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: 10:00 Uhr
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: Stefan (Uni zu Köln)
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* keine Umlaute in äußere Kästen möglich
* keine Umlaute in äußere Kästen möglich
* springt zu letztem Studiengang, wenn man unten bei den Pfeilen auf ändern drückt, z.B. inhaltlich zu formal
* springt zu letztem Studiengang, wenn man unten bei den Pfeilen auf ändern drückt, z.B. inhaltlich zu formal
*
* innere Kästen verdecken Beschreibung
* Angebotszyklus mit Symbol indizieren: WiSe/SoSe, wenn beides da ist immer, wenn nichts muss man es extra nachschauen
* Fußnoten für längeren Beschreibungstext
* Wahlpflichtbereich als Schwierigkeit
* Wo Pydot die Pfeile anfängt und aufhört
* implizierte Voraussetzungen automatisch rauswerfen
* geheime Pfeile sind manchmal weiß auf farbigen Hintergrund
* indentische Label machen Probleme
* Begrenzung der Breite auf 30 CP, aber wie ordnet es die Objekte dann an?
* Bachelorarbeit zu Abschlussarbeit
* Namen ändern
* zu viele Objekte machen url zu lang
 
 
Weitere Kategorien:
* Seminar
* Hybridkurse
* Technik
* weitere Naturwissenschaften
* weitere MINT
 
Weitere Pfeile:
* starke Empfehlung
* schwache Empfehlung
 
Diskussion:
* Benotung mit anzeigen?
Zu viel Info, Überladen, nicht so relevant für Studieneinstieg, fördert Noten orientiertes Studieren, evtl. "interne/overlay" Grafik


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==
Folge-AK zur Diskussion der entstandenen Bilder am Montag um 21 Uhr.
===Protokoll des folge-AKs===
https://protokolle.zapf.in/IP06ZpKcR62M7js2o6Q7ig?edit#
# Folge AK
## Themen
* Bildchen anschauen a.k.a. Studiengagsverläufe
* Beiträge für das aktuelle Studienreformforum.
## Studiengangsverläufe ansehen
* Einige Bugs vom Vor-AK wurden gefixt. Leider wurde dabei der Heidelberger Plan zerschossen.
Es wird diskutiert ob Winter und Sommer extra gehören, also in extra kästchen
man könnte die diagramme zum teil ausgrauen um spezielle teile übersichtlicher zu machen
eigentlich sollte Ziel sein, anhand dieser Diagramme zu verstehen, was flexible Studiengänge "ausmacht". Die Gruppenfunktion beinflusst die wahrnehmung scheinbar massivst.
Wien mit und ohne Gruppen "is beautiful"
Zu den Gruppen:
* Ein Ansatz: genau da verwendet werden, wo Pfeile reduziert werden können
    * algorithmisch implementieren? Pfeilzahl minimieren?
    * Kölner so konzepiert. Offenbart das "verborgene plan hinter dem plan"
* Andere Ansatz: Gruppen wie Wahlmodul, Pflichtmodul... (Mathe z.B. ist aber schon eindeutig durch Farbe)
* Man ist neugierig, wie es aussieht ganz ohne Gruppen
* Beispiel Heidelberg: "weniger manchmal mehr" - man muss aber trotzdem sehen worauf es ankommt
    * theoretische Lösung: Ansichtsmodus wo alles erstmal grau ist, bis man einem Modul auswählt, dann wird relevantes erhellt
    * man sieht in V2 zwar eindeutig die Säulen, aber auch riesen freiräume. Die Säulen sind ja auch nicht per se schlecht, sondern sie sind einfach eine Charakteristik des Studiengangs (anders als Köln, Rostock)
    * im Sinne kreiiert, das modul handbuch möglichst übersichtlich zusammenzufassen
* Beispiel HUB: Gruppen führt manchmal zu "zerquetschter" Ästhetik
* Vorschlag: man könnt ja ein extra Diagramm bzw "Unterdiagramm" z.B. nur für Wahlmodule erstellen, wo man hin verlinkt
    * man muss vorsichtig sein und Ziele trennen, die an diesen Diagrammen gestellt werden 
Zu SoSe/WiSe und zetliche unterscheidung
* vielleicht in der Ecke eine Zahl reinschreiben die verrät, wie der idealtypischer Studienverlaufsplan das vorschlägt
* jetzt kann man "W" und "S" unterscheiden
Ästhetischer Einfluss
* Man beinflusst schnell die empfundene Struktur.
* Ist es klug eine Schrittweise Erstellung dieser Bilder zu machen, und damit die persönliche Denkweise einzuschränken. z.B. trage alle module, dann einordnen und alle pfeile machen. Und dann überhaupt gruppen... "geleitete Diagrammerstellung" um den Bias entgegenzuwirken, der in der Erstellung drinsteckt.
    * darauf ausgelegt, zu analysieren, wann sind studiengänge ähnlich?
    * evtl widersprüchlich zur Studienberatungsfunktion
* irgendwie witzigerweise ein psychologisches Experiment durchgeführt. witzig!
* Entgegenteilige Strategie: Statistik machen und alle Biases erlauben
Beispiele:
* Rostock: man sieht gut z.B., dass man den roten Block nach hinten schieben kann, da nichts davon groß abhängt
* Wien: Man ist überrascht, dass so viele pfeile da sind! (liegt an den empfohlenen Voraussetzungen)
Idee: gar keine Gruppierungen!
* vielleicht ist "keine Gruppierungen" im Sinne der Vergleichbarkeit eine gute Idee. Evtl. Gegenbeispiel: Wien (kontrovers)
* Evtl gute Strategie: erstmal ohne Kästchen, dann bündeln. (vielleicht tut sogar eine andere Person Aufraümen)
* Gar keine Kästen echt schwer zu lesen als Mensch.
    * Man kann einerseits sowas nicht wirklich verlgeichen
    * Andererseits gibt es ein Suchtpotential, da mans ästhetischer machen kann. Das hat nicht zwangsweise was damit zu tun, ob ein ästhetischer Studiengang wirklich gut studierbar ist
* Es ist wichtig zu definieren, was für Pfeile in der Gruppierung reingehen soll. Restriktion auf "nur formale pfeile" klappt nicht, da viele Unis die Formalia garnicht haben.
HUB probiert es mit mehreren Plänen, Modulhandbuch vs. Erfahrung
Sonstiges:
* eckige Pfeile? (Laut Diagrammprofis besser lesbar, aber technisch schwierig weil überlappend)
Wir wollen uns jetzt verschiedene Diagramme anstarren. Die Person, die den plan nicht gemacht hat, beschreibt den plan.
* Rostock
* Würzburg
    * Wahrnehmung: man darf alles mache was man will, außer die bösen Dreiecke.
    * Wahrnehmung: GPR machen, wenn man schnell fertig werden will
    * Antwort Würzburg: die inhaltliche empfehlungen fehlen alle. Theo 1 und 2 sind in 3 Einheiten geteilt. Der Versuch das abzubilden sind diese Dreiecke.
    * Aufspaltung "was wird geprüft" und "was wird gelehrt" manifestiert sich. Veranstaltung vs Modul (aber evtl. gelöst mit Gruppen)
* Köln
    * Wahrnehmung: ich brauch Mathe Methoden für vieles. Ana könnte ich schieben.
    * Wahrnehmung: Aus ExPhys leitet sich viel ab. Praktikum A könnte ich nach hinten schieben, aber dann schiebt sich auch B nach hinten. Beides braucht ExPhys 1-3, also kommt eh später im Studium dran
    * Beschreibung funktionierte recht gut.
    * Antwort Köln: Ex 1-3 klassisch hinter einander. Für Sommer start hat man einiges abgebaut an voraussetzungen
    * Vergleich zu von hand gemachter Studiengangsplan. Erfolgreich!
* Hamburg:
    * Wahrnehmung: es hat struktur, ich muss nachdenken...
    * Wahrnehmung: Mathe zu machen, dann Theorie
    * "Vordiplom" artiges Konstrukt
    * Es gibt integrierte Kurse, die auch Voraussetzung für Vieles sind
    * Ich würde eine E-mail an meiner FSI schreiben wollen. Es gibt wohl einige regeln die nicht so leicht zu schieben sind
    * Antwort Hamburg: einiges passt echt nicht so ganz. Manche Vorraussetzungen aber auch echt komisch gestaltet. Es sind mehr Pfeile drin als unbedingt notwendig
    * Es gibt durchaus informationen, die der Pfeiltyp nicht ganz kodieren kann, z.B. "manchmal ist X voraussetzung für Y, je nach seminar" - Gedanken von Fußnoten, Beschriftung von Pfeilen
    * Wahrnehmung: es gibt hier eine schöne Lösung für die faktische Abhängigkeit konkreter Prüfungen
    * Problem: Wo die Pfeile ansätze manchmal nicht so klar für Boxen in Boxen
* TUM
    * Es ist schwer zu entscheiden, ob schwarzer oder grauer Pfeil das richtige ist.
Kontrovers: Pfeillose inseln. Gut oder nicht gut.
Was ist fundamental zwischen Köln und Hamburg anders?
* Die interne Verzahnung zwischen ExPhy module ist sehr ähnlich, aber sehr unterschiedlich gelöst (Mathematische Methoden mitintegriert, vs. eigenes Modul)
* Blocklösung viel mehr gebraucht bei Köln. Debatte über farben.
* Kölner plan zugänglicher. Weniger verzahnt
* Hamburg "optimiert", erscheint viel verketteter
Werden die Vorort benutzt, die Bilder?
Gerne zwischen den ZAPFen Muster-Such-Treffs!
Wie werben?





Aktuelle Version vom 18. Mai 2021, 09:03 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Stafan (Köln), Daniela (ehemals Frankfurt)

Einleitung und Ziel des AK

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Jein. Die Ansprüche an das Tool wurden auf der ZaPF im Internet diskutiert. Vorkenntnisse sind aber für diesen AK nicht notwendig.

Wer ist die Zielgruppe?
Mitglieder aller Fachschaften, die Studienberatung machen oder an der Überarbeitung ihrer Studiengänge beteiligt sind.

Wie läuft der AK ab?
Wir erstellen gemeinsam mit Hilfe eines neu entwickelten Browsertools eine grafische Darstellung von Studiengängen. Dabei sind Veranstaltungen/Module als Kästen dargestellt und formale oder inhaltliche Voraussetzungen werden als Pfeile dargestellt. Die Bilder können direkt für Erstihefte, Studienberatung oder die Diskussion von Studiengängen genutzt werden. Neben der gemeinsamen Erstellung der jeweiligen Bilder gibt es natürlich Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion. Wir erhoffen uns die Möglichkeit unterschiedliche Studiengänge vergleichen zu können und eventuelle Muster zu finden, aber auch Verbesserungsmöglichkeiten für das Tool.

Im Forum findet ihr den AK hier: https://talk.zapf.in/t/ak-studiengang-diagramm-erstellung/419

Das Tool findet man hier: http://studiengang-diagramm.de

Arbeitskreis: AK Studiengang-Diagramm Erstellen

Protokoll vom 15.05.2021

Beginn
10:00 Uhr
Ende
12:00 Uhr
Redeleitung
Stefan (Uni zu Köln)
Protokoll
Daniela (ehemals Frankfurt)
Anwesende Fachschaften

Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, Freie Universität Berlin, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Ilmenau, Technische Universität München, Universität Hamburg, Universität Heidelberg, Universität Rostock, Universität zu Köln,


Protokoll

Nach einer kurzen Einführung wurden Studiengänge im Tool gebastelt.

Feedback

Feedback zum Tool:

  • alle Änderungen übernehmen Funktion einführen
  • automatisch nach unten zum Ändern Button springen einführen
  • keine Umlaute in äußere Kästen möglich
  • springt zu letztem Studiengang, wenn man unten bei den Pfeilen auf ändern drückt, z.B. inhaltlich zu formal
  • innere Kästen verdecken Beschreibung
  • Angebotszyklus mit Symbol indizieren: WiSe/SoSe, wenn beides da ist immer, wenn nichts muss man es extra nachschauen
  • Fußnoten für längeren Beschreibungstext
  • Wahlpflichtbereich als Schwierigkeit
  • Wo Pydot die Pfeile anfängt und aufhört
  • implizierte Voraussetzungen automatisch rauswerfen
  • geheime Pfeile sind manchmal weiß auf farbigen Hintergrund
  • indentische Label machen Probleme
  • Begrenzung der Breite auf 30 CP, aber wie ordnet es die Objekte dann an?
  • Bachelorarbeit zu Abschlussarbeit
  • Namen ändern
  • zu viele Objekte machen url zu lang


Weitere Kategorien:

  • Seminar
  • Hybridkurse
  • Technik
  • weitere Naturwissenschaften
  • weitere MINT

Weitere Pfeile:

  • starke Empfehlung
  • schwache Empfehlung

Diskussion:

  • Benotung mit anzeigen?

Zu viel Info, Überladen, nicht so relevant für Studieneinstieg, fördert Noten orientiertes Studieren, evtl. "interne/overlay" Grafik

Zusammenfassung/Ausblick

Folge-AK zur Diskussion der entstandenen Bilder am Montag um 21 Uhr.

Protokoll des folge-AKs

https://protokolle.zapf.in/IP06ZpKcR62M7js2o6Q7ig?edit#

  1. Folge AK
    1. Themen
  • Bildchen anschauen a.k.a. Studiengagsverläufe
  • Beiträge für das aktuelle Studienreformforum.
    1. Studiengangsverläufe ansehen
  • Einige Bugs vom Vor-AK wurden gefixt. Leider wurde dabei der Heidelberger Plan zerschossen.

Es wird diskutiert ob Winter und Sommer extra gehören, also in extra kästchen

man könnte die diagramme zum teil ausgrauen um spezielle teile übersichtlicher zu machen

eigentlich sollte Ziel sein, anhand dieser Diagramme zu verstehen, was flexible Studiengänge "ausmacht". Die Gruppenfunktion beinflusst die wahrnehmung scheinbar massivst. Wien mit und ohne Gruppen "is beautiful"

Zu den Gruppen:

  • Ein Ansatz: genau da verwendet werden, wo Pfeile reduziert werden können
   * algorithmisch implementieren? Pfeilzahl minimieren?
   * Kölner so konzepiert. Offenbart das "verborgene plan hinter dem plan"
  • Andere Ansatz: Gruppen wie Wahlmodul, Pflichtmodul... (Mathe z.B. ist aber schon eindeutig durch Farbe)
  • Man ist neugierig, wie es aussieht ganz ohne Gruppen
  • Beispiel Heidelberg: "weniger manchmal mehr" - man muss aber trotzdem sehen worauf es ankommt
   * theoretische Lösung: Ansichtsmodus wo alles erstmal grau ist, bis man einem Modul auswählt, dann wird relevantes erhellt
   * man sieht in V2 zwar eindeutig die Säulen, aber auch riesen freiräume. Die Säulen sind ja auch nicht per se schlecht, sondern sie sind einfach eine Charakteristik des Studiengangs (anders als Köln, Rostock)
   * im Sinne kreiiert, das modul handbuch möglichst übersichtlich zusammenzufassen
  • Beispiel HUB: Gruppen führt manchmal zu "zerquetschter" Ästhetik
  • Vorschlag: man könnt ja ein extra Diagramm bzw "Unterdiagramm" z.B. nur für Wahlmodule erstellen, wo man hin verlinkt
   * man muss vorsichtig sein und Ziele trennen, die an diesen Diagrammen gestellt werden   

Zu SoSe/WiSe und zetliche unterscheidung

  • vielleicht in der Ecke eine Zahl reinschreiben die verrät, wie der idealtypischer Studienverlaufsplan das vorschlägt
  • jetzt kann man "W" und "S" unterscheiden

Ästhetischer Einfluss

  • Man beinflusst schnell die empfundene Struktur.
  • Ist es klug eine Schrittweise Erstellung dieser Bilder zu machen, und damit die persönliche Denkweise einzuschränken. z.B. trage alle module, dann einordnen und alle pfeile machen. Und dann überhaupt gruppen... "geleitete Diagrammerstellung" um den Bias entgegenzuwirken, der in der Erstellung drinsteckt.
   * darauf ausgelegt, zu analysieren, wann sind studiengänge ähnlich?
   * evtl widersprüchlich zur Studienberatungsfunktion
  • irgendwie witzigerweise ein psychologisches Experiment durchgeführt. witzig!
  • Entgegenteilige Strategie: Statistik machen und alle Biases erlauben

Beispiele:

  • Rostock: man sieht gut z.B., dass man den roten Block nach hinten schieben kann, da nichts davon groß abhängt
  • Wien: Man ist überrascht, dass so viele pfeile da sind! (liegt an den empfohlenen Voraussetzungen)

Idee: gar keine Gruppierungen!

  • vielleicht ist "keine Gruppierungen" im Sinne der Vergleichbarkeit eine gute Idee. Evtl. Gegenbeispiel: Wien (kontrovers)
  • Evtl gute Strategie: erstmal ohne Kästchen, dann bündeln. (vielleicht tut sogar eine andere Person Aufraümen)
  • Gar keine Kästen echt schwer zu lesen als Mensch.
   * Man kann einerseits sowas nicht wirklich verlgeichen
   * Andererseits gibt es ein Suchtpotential, da mans ästhetischer machen kann. Das hat nicht zwangsweise was damit zu tun, ob ein ästhetischer Studiengang wirklich gut studierbar ist
  • Es ist wichtig zu definieren, was für Pfeile in der Gruppierung reingehen soll. Restriktion auf "nur formale pfeile" klappt nicht, da viele Unis die Formalia garnicht haben.

HUB probiert es mit mehreren Plänen, Modulhandbuch vs. Erfahrung

Sonstiges:

  • eckige Pfeile? (Laut Diagrammprofis besser lesbar, aber technisch schwierig weil überlappend)

Wir wollen uns jetzt verschiedene Diagramme anstarren. Die Person, die den plan nicht gemacht hat, beschreibt den plan.

  • Rostock
  • Würzburg
   * Wahrnehmung: man darf alles mache was man will, außer die bösen Dreiecke. 
   * Wahrnehmung: GPR machen, wenn man schnell fertig werden will
   * Antwort Würzburg: die inhaltliche empfehlungen fehlen alle. Theo 1 und 2 sind in 3 Einheiten geteilt. Der Versuch das abzubilden sind diese Dreiecke.
   * Aufspaltung "was wird geprüft" und "was wird gelehrt" manifestiert sich. Veranstaltung vs Modul (aber evtl. gelöst mit Gruppen)
  • Köln
   * Wahrnehmung: ich brauch Mathe Methoden für vieles. Ana könnte ich schieben.
   * Wahrnehmung: Aus ExPhys leitet sich viel ab. Praktikum A könnte ich nach hinten schieben, aber dann schiebt sich auch B nach hinten. Beides braucht ExPhys 1-3, also kommt eh später im Studium dran
   * Beschreibung funktionierte recht gut.
   * Antwort Köln: Ex 1-3 klassisch hinter einander. Für Sommer start hat man einiges abgebaut an voraussetzungen
   * Vergleich zu von hand gemachter Studiengangsplan. Erfolgreich!
  • Hamburg:
   * Wahrnehmung: es hat struktur, ich muss nachdenken...
   * Wahrnehmung: Mathe zu machen, dann Theorie 
   * "Vordiplom" artiges Konstrukt
   * Es gibt integrierte Kurse, die auch Voraussetzung für Vieles sind
   * Ich würde eine E-mail an meiner FSI schreiben wollen. Es gibt wohl einige regeln die nicht so leicht zu schieben sind
   * Antwort Hamburg: einiges passt echt nicht so ganz. Manche Vorraussetzungen aber auch echt komisch gestaltet. Es sind mehr Pfeile drin als unbedingt notwendig
   * Es gibt durchaus informationen, die der Pfeiltyp nicht ganz kodieren kann, z.B. "manchmal ist X voraussetzung für Y, je nach seminar" - Gedanken von Fußnoten, Beschriftung von Pfeilen
   * Wahrnehmung: es gibt hier eine schöne Lösung für die faktische Abhängigkeit konkreter Prüfungen
   * Problem: Wo die Pfeile ansätze manchmal nicht so klar für Boxen in Boxen
  • TUM
   * Es ist schwer zu entscheiden, ob schwarzer oder grauer Pfeil das richtige ist.

Kontrovers: Pfeillose inseln. Gut oder nicht gut.

Was ist fundamental zwischen Köln und Hamburg anders?

  • Die interne Verzahnung zwischen ExPhy module ist sehr ähnlich, aber sehr unterschiedlich gelöst (Mathematische Methoden mitintegriert, vs. eigenes Modul)
  • Blocklösung viel mehr gebraucht bei Köln. Debatte über farben.
  • Kölner plan zugänglicher. Weniger verzahnt
  • Hamburg "optimiert", erscheint viel verketteter

Werden die Vorort benutzt, die Bilder? Gerne zwischen den ZAPFen Muster-Such-Treffs! Wie werben?