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WiSe06 AK Fachschaftsstruktur: Unterschied zwischen den Versionen

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== Daten ==
Zeit: Fr, 24.11.2006 09:00-10:30 <br/>
Ort: HPP H1 <br/>
Sitzungsleitung: Liv (Uni Hamburg) <br/>
Protokollführung: Marcel (Uni Hamburg)
== Anwesende Fachschaften ==
HU Berlin <br />
TU Berlin <br />
Uni Bielefeld <br />
RU Bochum <br />
Uni Bonn (2) <br />
TU Chemnitz <br />
TU Dresden (3) <br />
FH OOW (Emden) <br />
FAU Erlangen-Nürnberg <br />
JWGU Frankfurt (4) <br />
Uni Freiburg <br />
Uni Göttingen <br />
Uni Hamburg <br />
TU Kaiserslautern <br />
Uni Karlsruhe <br />
CAU Kiel <br />
Uni Konstanz <br />
Uni Regensburg <br />
UdS Saarbrücken <br />
Uni Stuttgart <br />
BU Wuppertal <br />
JMU Würzburg <br />
== Protokoll ==
=== Motivation ===
Frankfurter haben wegen Grösse der Fachschaft Probleme, die Fachschaft intern zu strukturieren
* vorläufige Lösung aus Frankfurt: grosse FS-Sitzung und Verteilung auf kleine AKs
:→ Frage ob AKs fest sein sollen oder flexibel
* Problem an der TU Berlin auch bekannt; Tipp zur Terminfindung: Stundenplan mit Eintragung, wer nicht kann
* aktive Werbung der FS Frankfurt durch direkte Ansprache ab 1. Semester
* anderes Modell aus Frankfurt (noch nicht erprobt): feste AKs
:→ Problem: Leute sind für feste Themen eingeteilt, nicht zwangsläufig Interessierte
::→ mögliche Lösung: 1 verantwortliche Person für einen AK verbindlich
:::Problem: Die Arbeit bleibt oft bei einer Person
* Einwand von Dresden: nicht zu stark bürokratisieren, da dies sehr abschreckend nach aussen wirkt
:→ Zustimmung aus Kiel: Problem bekannt und dadurch Problem der Ersti-Werbung
* Vorschlag (Erlangen): statt Strukturänderung Methodenänderung um Arbeit zu minimieren und somit das Problem zu minimieren
* Freiburg: unbeliebte Arbeiten werden während der Sitzung gemeinsam bearbeitet
* Anreize bieten, damit Leute aktiv werden, z.B. bei Ersti-Wochenenden mitfahren können o.ä.
* TU Dresden: Um alle Aufgaben spricht sich seit kurzem mit anderen Initiativen ab, um Problemlösungen zu erhalten.
* Hamburg kennt das Problem, dass mit einer bestimmten Größe die Arbeit schwierig wird, da keiner mehr verantwortlich ist
:→ nur noch gewählte und keine wahllose Werbung
* Verlesung der alten Protokolle, um festzustellen, was erledigt wurde, was nicht
* Verein als Organisation besser da rechtliche Person und Kasse möglich ist
* HU Berlin: eingeteilt in verschiedene Bereiche, die bei einer Person liegen, die Ansprechspartner sind und damit verantwortlich: wichtig: Person muss es nicht selber machen
:→ auf Landesebene Unterschiede: gesetzliche Vorgaben für Studierendenvertretung etc., die unterschiedlich sind
::→ somit als Initiative nicht immer einfach, aber Gremienwahl für Legitimation
* Vorschlag Arbeit abzulehnen, weil sie niemand machen will, wird von Frankfurt abgelehnt
* Emden: FS ist finanziell entmündigt und muss über AStA verwaltet werden
:Fragen: Wie funktioniert Geld im Verein etc.?
::→ Verweis auf alte Reader -> Frage, wo diese zu finden sind
* TU Dresden: scheinheilig, wenn man als FS was macht, wo keiner Lust zu hat
:Wenn einer will, dass Arbeit gemacht wird soll er dies tun und dafür Werbung machen über Flyer etc. wenn es nicht anders geht
* Frankfurt: AStA fand Vorschlag e.V. zu gründen nicht gut und da Unterstützung von AStA kommt: Rat: vorher absprechen
:zum e.V.: Risiko da Fachschaft damit haftbar ist → Einwand, dass normalerweise alles klappt
::→ Startkapital: muss gesammelt werden oder erste Party
* Konstanz: e.V.: Gemeinnütziger Verein: Pro: steuerliche Vorteile, Contra: strengere Kontrolle
:offizielle Mitglieder: 3 Leute: Vorstand & Vertreter
:kein Problem mit Haftung, da Versicherung abgeschlossen wird
* Mailingliste getrennt: extern, wird von FSlern in die interne weitergeleitet
* durch Wahl: gewisse Verpflichtung auch Arbeit zu machen, die man nicht machen will
:→ Studenten sind i.A. froh, dass Arbeit gemacht wird und damit ist die Wahl ok auch wenn man gewisse Sachen nicht machen will
:→ TU Dresden: Plakate um andere Studenten anzuwerben für diese Arbeiten
* Mailingliste: schon im Betreff das Thema stehen, damit Leute beurteilen können, ob Mail wichtig ist oder nicht
:→ Leute von der Liste schmeissen, die spamen, ist bedenklich
:→ Forum ist dort Alternative zur besseren Kontrolle
:→ Saarbrücken: Durchsetzen ist alles -> man kann somit auch Spam (intern) etc. minimieren
:→ Rausschmeissen einzelner ist legitim um Arbeit zu optimieren
* mehr Verpflichtung, wenn Studenten direkt auf Fachschaft zukommen als wenn man als Fachschaft Initiative ergreift
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[[Kategorie:Fachschaftsarbeit]]
[[Kategorie:Arbeitskreise]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:WiSe06]]