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Aktuelle Version vom 16. Mai 2021, 20:15 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Vicky (Potsdam)
Einleitung und Ziel des AK
Wie hat Corona euer Studium beeinflusst? Was hat sich verändert? Wie geht es euch?
Dieser AK soll die DigitalZaPF mit einem allgemeinen Austausch-AK zum Thema Corona/Covid19/Corontäne/deraktuellensituation starten um andere Arbeitskreise von diesem Thema zu entlasten.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein, jeder kann mit seinen eigenen Erfahrungen dazu kommen.
Wer ist die Zielgruppe?
Alle ZaPFika
Wie läuft der AK online ab?
Wir tauschen uns darüber aus, wie Corona euch, euer Studium/eure Arbeit und euer Leben beeinflusst hat.
Böse gesagt: jeder darf sich ein bisschen ausheulen.
Wo?
Er findet am 21.5.2020 um 14:00 Uhr unter https://bbb.zapf.in/b/vic-9ae-cxm statt.
Arbeitskreis: AK Coronaaustausch
Protokoll vom 21.05.2020
- Beginn
- 14:00 Uhr
- Ende
- 15:58 Uhr
- Redeleitung
- Victoria Schemenz (Uni Potsdam)
- Protokoll
- Manuel Längle (Uni Wien) und eigentlich eh alle anderen auch ein bisscshen
- Anwesende Fachschaften
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Freie Universität Berlin Georg-August-Universität Göttingen Technische Universität München, Universität Hamburg Universität Osnabrück Universität Wien Universität zu Köln
Protokoll
Allgemeier Austausch darüber wie es geht und läuft. Hier soll allgemein angefangen werden um das für andere Arbeitskreise zu erledigen.
Uni Wien
Es gibt relativ viele Gestzesänderungen, um mit der Situation zurechtzukommen. Professorika können noch einen Monat nach der (Online-)prüfung nachfragen, ob man die Prüfung ohne Hilfsmittel durchgeführt hat. Dabei handelt sich um inhaltliche Abfragen.
Praktika gekürzt
- keine Vorlesungsfreie Zeit mehr
- keine Präsensverantaltungen
- nur Prüfungen mit Präsenz an Uni
- sehr viel garstiger bei Prüfungen
Osnabrück
Dürfen jetzt Prüfungen machen Studiendekan muss das in die Wege leiten, Ausschuss muss das absegnen
Prüfungsordnungen
Frage aus Osnabrück: Wie werden Prüfungen bei euch durchgeführt? Bei uns wurde die allgemeine Prüfungsordnung geändert. In der Physik scheinen normale Prüfungen schwer möglich, sondern eher mündliche Prüfungen.
Wurde auf TUM, Hamburg, Göttinge, Wien und in Osnabrück geändert um online Prüfungen möglich zu machen.
In NRW: Rektorate dürfen sich über Prüfungsordnungne hinwegsetzen. Prüfungsausschüsse dürfen was dagegen festlegen. Uni Köln: Freiversuche Uni-weit
Riskiogruppen
Mündliche Onlineprüfungen in Göttingen
Prüfungen
Köln: Sehr anstrengender Betrieb, dazu jetzt Klausuren in den Semesterferien! Vor allem müssen auch viele Prüfungen nachgeholt werden. Möglichkeite von Kombinationsprüfungen.
Wien: Prüfungen sehr viel aufwendiger geworden, weniger Zeit, viele Übungstests, sehr viel härter
- viele schriftliche onlineprüfungen
- Open Book - zu wenig zeit
- Closed Book - viel zu wenig Zeit, Profs machen sich sorgen, dass Studis schummeln
Aachen: Studierende werden per Videokonferenz von wissenschaftlichen Mitarbeitern beobachtet. Diese Konferenz wird aufgenommen und auf dem eigenen Server abgespeichert.
Köln: Alle machen sich gedanken über Prüfungen. Sehr sehr viel, irgendwie kacke, weil man auch über Lehre nachdenken könnte. Man darf in die Uni für Klausuren, aber nicht um zu lernen.
TUM:
- Studienfortschrittskontrolle wurde allgemein ein Semester nach hinten verschoben
- Angehörigen von Risikogruppen wird empfohlen, nicht an Präsenzprüfungen teilzunehmen. Hierfür gibt es aber momentan keine Alternativen. Es wird auf den nächsten regulären Termin
Frage: Wie lief der Wechsel auf mündliche Onlineprüfungen statt schriftlichen Präsenzprüfungen für Risikogruppe?
Göttingen: AstA hat gesagt, dass Studis selbst entscheiden dürfen, ob sie Riskogruppen sind Wien: Es muss Ersatzmöglichkeiten geben für Leute die Risikogruppen sind. Bei schriftlichen Prüfungen dürfen Prüfende bis zu 28 Tage nach der Prüfung nachfragen um die Noten nachzuevaluieren. TUM: Gab es nicht. Wäre wünschenswert. Gegenargument das kommen würde: wäre unfair anderen Studis gegenüber, weil bei mündlichen Prüfungen Studis besser abschneiden. Risikogruppen aktuell leider gezwungen zu warten. Osnabrück: war kein problem Köln: In der Physik gibt es die Regelung, dass Prüfer und Studis jederzeit eine Prüfung abbrechen können, wenn sie Betrug oder technische Probleme vermuten (oder bei Studis auch einfach so). sie gilt dann als nicht durchgeführt. Bisher wurde aber noch keine Prüfung abgebrochen.
Technische Ausstattung und soziale Diskrepanz
Köln: Menschen ohne Laptops sollen sich melden und bekommen Ersatz. Es haben sich aber nur Mitarbeiter\*innen im home office gemeldet. Schlechtes Internet ist größtes Problem.
Osnabrück: Kaum feedback von Studis die keine Laptops haben. Gibt Räume in der Uni mit stabiler Internetverbindung, wenn notwendig.
Hamburg: Hatten orientierungsveranstaltung mit 50 erstis, eine Person ohne Internet zu Hause. Sehr schwierig.aber es ist nciht gelungen, darüber ins Gespräch zu kommen.
Es gibt vermutlich einige, die bekommt man aber oft nicht mit. Die meisten werden das Problem aber wohl inzwischen selbst gelöst haben.
Werden sich Klausuren in den kommenden Semesterferien ballen?
In Köln startet das Semester wohl später.
In Wien sind normal die Klausuren Prüfungsfrei. Dieses Jahr ist die Vorlesungsfreie Zeit mit Praktika und Prüfungen gefüllt.
In München (TUM) kommt es wohl zu einem Prüfungsstau im Juni/Juli weil die übrigen Prüfungen vom letzten Semester da nachgeholt werden. Das heißt die Prüfungszeit verlängert sich nach vorne, und man hat quasi eine doppelte Prüfungszeit. Die Vorlesungszeit der Sommersemesters wurde 2 Wochen verlänger. Auch hier wird vielleicht der Beginn des Wintersemesters nach hinten geschoben, ist aber noch nicht beschlossen.
In Hamburg sind drei Wochen weniger Vorlesungen. Klausuren werden jetzt schon geschrieben. Reguläres Ende mit weniger Stoff. In Prüfungen nur diesen Stoff prüfen. Dozenten dürfen aber mehr Vorlesungen erstellen, ohne die abzuprüfen. Praktikum soll in Vorlesungsfreier Zeit stattfinden
In Göttingen endet das Semester auch regulär, was die Semesterlänge um eine Woche verkürzt. Nachholklausuren finden bei abschlusskritischen Klausuren im Semester, die restlichen in den Semesterferien statt. Das Praktikum fand online statt.
Auslauffristen Verlängert
Wien: Alle Auslauffristen wurden um ein Semester verlängert, auch Bachlorabgabefristen. Masterfristen gibt es nicht.
Göttingen: Alle Fristen von Abschlussarbeiten u.ä. vorschoben Masterbewerbung - bis zum 15.6. um den Master bewerben, wurde auf 15.7. geschoben - weiter nach hinten geht nicht wegen Bürokratie, deswegen finden Prüfungen vor dem 15.7.
Köln: Alle Fristen und Creditpointgrenzen für Bewerbungen wurden aufgehoben. Alle Fristen wurden verlängert. Ist auf den Fakultäten geregelt, aber passiert auf der ganzen Uni. Nette Einzelfallregelungen soll man machen
TUM & Onabrück: Fristen für Prüfungsleistungen aus Auflagen zur Zulassung zu Masterstudiengängen können verlängert werden.
Hamburg: pauschale Fristverlängerung um bis zu 1 Semester auf Antrag in Hamburg von der Fakultät
Durchführung von Veranstaltungen
Praktikum - Online? Geblockt? Wie?
Salzburg: Online Praktikum wurde organisiert. Versuche zu Hause machen und Filmen. Lehramt Physik.
Duisburg: Relativ normal. Eine Gruppe plus Betreuer pro Versuchsraum. FFP2 Masken werden gestellt, müssen verwendet werden. Jede Stunde Pause um nicht umzukippen empfohlen. Praktikumsversuche sind unterschiedlich lang, 3-8 Stunden (wegen haltbarkeit der Masken). Man bekommt eine Maske und soll die wiederverwendet werden. Es kann Ersatz eingefordert werden. Viel Desinfektionsmittel an Versuchen. Bei Besprechungen große Räume, offene Fenster und 1,5m Abstand. Dokumentation von allen Kontakten. Rücksprachen, Abgaben online.
Osnabrück: August bzw. September Blockpraktikum.
TUM: 1. Anfpra - Findet normal im Blockkurs oder im Semester statt. Wurde abgesagt weil normal große Gruppen in einem Raum. Ob und wann nächstes Anfpra möglich ist unklar, frühestens jedoch nach diesem Semester 2. FoPra - nun 6 statt 20 bis 30 Versuche. Die können von zu Hause online durchgeführt werden. Startet demnächst die Anmeldung.
Colonia: auf keinen Fall Reduzieren, Didaktik machen Videos und Küchenversuche, großteils Aufgeschoben, alle glauben geht bald sowieso wieder normal, in den Semesterferien alles nachholbar. Nur zwei Menschen Pro Raum. Masken selber mitbringen, haben ja sowieso alle welche. Fakultät wollte bald wieder öffnen, Rektorat ist da aber reingerutscht. Praktika sind die ersten die wieder in Präsenz starten.
Spezialfall NRW, da es vom Bundesland wenig Regeln
Es gibt probehalber einige Versuche als online-Angebot, die Studis haben das aber nicht angenommen, es wurde bisher nur einer dieser Versuche genau einmal durchgeführt.
B und M Praktikum finden Online statt. D.h. Betreuer zeigt den Versuch per Kamera und es werden dann Daten ausgewertet. Zur Zeit dürfen dke Hälfte dee Versuche so gemacht werden.
Wien:
Österreich tendentiell härtere Regeln. Auch auf Uni sehr strikte Regeln, bisher nur einzelne Personen im Raum. Lehrende sehr fertig deswegen. Nur 4 von normalerweise 13 Versuchen werden durchgeführt.
Ab Juli eine stufenweises Anlaufen der Praktika. Erst Masterpraktika, dann Bachelor-fortgeschritten, dann Anfänger\*innen im August/September.
Göttingen: Alle Bachelorpraktika online. Hierfür wurden Filme von Versuchen gezeigt und die Auswertung musste dann von den Studierenden angefertigt werden.
Übungen und Vorlesungen
Hamburg: FSR hat konzepte für Veranstaltungen erarbeitet. Wird weitesgehend so umgesetzt. Orga läuft über Moodle. Vorlesungen gehen über BBB oder aufgezeichnet und dann online gestellt auf einem Dienst der Uni, die ähnlich wie Youtube funtionieren. Übungen sollen über BBB gehen, manche machen es über Zoom. Tendentiell weniger Hausübung als zur Präsenzübung. Zoomaccounts werden zentral von der Uni gestellt. BigBlueBlutton wird vom fachbereichsinternen Rechenzentrum gehostet. Es gibt einen Servercluster mit verschiedenen Serverinstanzen, die mitndestens 250 Teilnehmer pro Instanz aushalten. Die Übungen funktionieren genauso, wie während Präsenz (Incl. Breakoutrooms). Teilweise bekommen die Übungsgruppenleiter Schreibpads gestellt.
Köln: Es wurde sehr früh überlegt wie es hinbekommen kann. Vorlesungen eher Asynchron. Läuft über Ilias, kann mehr als Moodle, ist aber unkomfortabler. Übungen laufne alle per ZOOM, alles andere hat nicht gut genug funktioniert. ZOOM funktioniert tatsächlich sehr gut. Haben einen spezialdatenschutz ausgehandelt. Alle Studis haben accounts bekommen um in Arbeitsgruppen arbeiten zu können. Normaler Betrieb wird gut immitiert. Manche Dinge funktionieren besser als analog. Umfang ist gleich. Bei Übungen sollen Menschen ihre Kamaras aufdrehen, oftmals schwierig. Feedback ist oft nonverbal. Übung läuft besser wenn mindestens 1/3 die Kameras aufgedreht haben. Mit eingeschaltener Kamrea läuft es viel besser, abgedreht ist richtig schlecht. Herdeneffekt ob alle aufgedreht oder alle abgedreht.
Übungsaufgaben werden immer kontrolliert. Ob Übungen stattfinden sind egal (bei manchen). diese Probleme sind weitgehend geklärt. Da wo Leute reden funktioniert es.
Ergänzung: Es gibt die Maßgabe, dass alles aufgezeichnet werden soll, auch Übungen, damit Leute mit schlechter Internetverbindung oder die Kinder betreuen müssen oder so die im Nachhinein ansehen können
Viele Arbeitsgruppen in den Semesterferien mit viel Demokratie. Sehr gut, sehr viel Arbeit. Ist gut, wenn nicht Profs Arbeitsgruppen koordinieren. Viele gute Ideen die Flächendeckend implementiert wurden. In Mastervorlesungen viel in Diskussionen und Seminare umfunktioniert. Standardformat im Bachelor: Aufgenommene Vorlesung, besser als normale, Übungen ganz normal. In einheiten wird besprochen was aus den Musterlösungen nicht klar ist. Breakout rooms werden verwendet um Abstimmungen zu machen und dann menschen diskutieren zu lassen. Es werden Menschen mit unterschiedlichen Abstimmungen in Räume gesetzt. In den kleingruppen wird dann diskutiert. 5 Minuten Breakout meetings um Verständnissfragen hinter den Übungsaufgaben zu diskutieren. Das wird in der Breite diskutiert. die meisten übungen überziehen massiv. Ist normal spontan einen zweiten termin zu machen. http://www.thp.uni-koeln.de/trebst/Lectures/2020-CompPhys.shtml
TUM: Alle machen ihr eigenes Ding. Asynchron ist empfohlen. Wenn ZOOM genutzt wird, Aufzeichnungen empfohlen. Es gibt ZOOM accounts von der Uni. Datenschutz soll besser geregelt sein als bei normalen ZOOM. Einblick in den Vertrag hat niemand. Gibt unterschiedliche Formate von Übung und Vorlesung. Beispiele unterschiedliche Übungsformate: 1. Hausübungen werden an Tutor\*innen geschickt. Tutor\*in steht in Tutorium an Tafel, filmen sich und rechnen vor. 2. ZOOM meetings in denen die Übungen vorgestellt und dann Breakout Rooms gerechnet werden, wo auch Übungsleiter um Hilfe bitten möglich, dann nach bestimmter Zeit geht es zurück in den Haupt-raum. Da wird die Lösung erklärt. 3. Offline: Übungsblätter werden gerechnet, selbst mit Lösungen verglichen. Ist so mau. 4. Quizaufgaben im Moodle. Rechnungen daheim und Ergebnisse dann anklicken. Dies wird aber nirgends angerechnet. 5. Anfang der Woche wird die Aufgabe gestellt, Mitte der Woche ein Austausch zur Vorgehensweise, Sonntag die Lösung hochgeladen, Montag kommt ein Video mit Musterläsung zu dem im Zwischenmeeting Fragen gestellt werden können.
Osnabrück: Vorlesungen als live-videokonferenzen. Übungen als Videokonferenzen. Anhand der Musterlösung wird nachbesprochen. Als Bild hochgeladen. Übungszettel nur noch freiwillig zu rechnen. Alle Übungszettel freiwillig. Klausurzulassungsbeschränkungen wurden komplett aufgehoben. Studis sind nicht so schlimm, man muss sie nicht zwingen. Das spricht sich grade unter den Profs rum. Normal sind die Profs schwierig von der Aufhebung zu überzeugen, aber wirkt cool. Erfahrungen gibt's erst nach den Klausuren.
Hamburg: Gibt Bonuse bei Klausuren, kiene Zulassungsbeschränkungne. Höchstens Bonuspunkte durch gewisse Anwesenheit oder Punkten in Übungsblättern. Präsenz in Übungen wurde gekippt, darf keinen Einfluss auf Bonuse haben. (TUM, Potsdam und KIT genauso)
Didaktisches Konzept in den Übungen: 90 % übung, hälfte Nachbereitung der Vorlesung, hälfte präsenzübungen. Online wird gemacht, was auch live gemacht wird. Vorbereitung für Übungsaufgaben findet kaum statt. Hausübungen gibt es extra - wird vorgerechnet von donzent, dass das dann wirklich korrekt ist. Ist meistens als konferenz dargestellt.
Wien: Inverted classroom angekündigt. Allerdings wird nicht diskutiert, sondern Übungsaufgaben sollen gerechnet werden, es werden dann alle Lösungsansätze hochgeladen und man hat die möglichkeit die übungen noch mal, verbessert hochzuladen. Folge: Die Studis diskutieren viel miteiander aber kaum mit Dozierenden, was auch schade ist.
Köln II: Weiterentwicklung dessen was es vorher gab. Vorher abgeben, gepunkted, korrigiert und in der Übung durchbesprochen. Fachschaft war unzufrieden. Gibt jetzt Übungsleiterinnenschulungen -> Präsenzübungen. Übung soll von besprechung der Hausübung entlastet werden durch musterlösungen und bekommen der korrektur vor der Übung. Von der Hausaufgabe soll nur noch besprochen werden, was nicht durch die Musterlösung eh schon klar ist + präsenzübungen. Übungen waren immer viel zu voll. Gute Musterlösungen sind schwer zu mcahen Manche wollen keine Musterlösungen "herschenken". einzelnde Dozierenden haben das weitergemacht: Man fängt in der Übung an mit Präsenzübungen, die dann zu hause fertig gemacht werden und dnan gibt es Msuterlösungen.
Corona! Kein Übungsleiter der alles anschreibt. In der Übung mehr raum schaffen für diskussionen und interaktivität ist toll. Kommt durch Corona jetzt besser durch. Stand in der online Lehre hat sich verbessert. Ist schwierig dafür zu sorgen, dass alle den mund aufmachen.
Gremientreffen
Uni Wien: alle online in Videokonferenzen, zum teil ohne Video, nix in präsenz. Fachschaft und Uni Gremien. UV (AstA) hat keine Räume, braucht aber welche wegen der Satzung.
Köln: Alles mit Viedokonferenzen. Dadurch fallen einige Mitglieder weg, was zu Mehrarbearbearbearbe. Stupa wollte onlinesitzungen auch verhindern. Geistier lockdown. Kleine Treffen auch real bei Menschen zu Hause. Auf der Wiese mit Abstand gab es live eine Bücherlesung von Büchern die vor 75 Jahren verbrannt wurden. Alle Hausmeister waren da. Studentisches Leben geht weiter. Prorektorin macht 6 Stündige skurrile Online-Meetings. Gibt zusätzliche Mittel, 30 % mehr Geld. Sehr viele Kommissionssitzungen.
TUM: Alles online. Fachschaft anfangs auf Jitsi, jetzt selbst gehostetet BBB. Fachschaftsrat dürfte nur gewissen Prozentsatz der Sitzungen online machen, haben sie jetzt geändert.
Osnabrück: Auch alles online in Videokonferenzen
Hamburg: Fachschaftsintern - alles online inklusive Berufungskommissionen wegen Clusterkram. Fakultätsrat hat sich online getroffen. Medizinfakultätsrat hat sich schon vor ca. 4 Wochen live getroffen. Viel auch im Umlaufverfahren.
Göttingen: Alles Online, teilweise Probleme mit Abstimmungsmodi. Die FS macht dies über Umlaufverfahren per Mail.
Zusammenfassung/Ausblick
Prüfungsordnung wurde quasi überall geändert und gelockert. Es gibt vielerorts onlineprüfungen, großteils jedoch mündlich. Gibt vorerst nur in Wien und Köln schriftliche Onlineprüfungen, auf der Physik nur in Wien.
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