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'''Protokoll''' vom 10.06.2019 | '''Protokoll''' vom 10.06.2019 | ||
; Beginn | ; Beginn | ||
: | : 17:00 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : 18:30 Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: Richard (Rostock) | : Richard (Rostock) | ||
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<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | <!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,--> | ||
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--> | <!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--> | ||
Georg-August-Universität Göttingen | * Georg-August-Universität Göttingen | ||
<!--:Technische Universität Graz,--> | <!--:Technische Universität Graz,--> | ||
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--> | <!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--> | ||
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<!--:Universität Potsdam,--> | <!--:Universität Potsdam,--> | ||
<!--:Universität Regensburg,--> | <!--:Universität Regensburg,--> | ||
Universität Rostock | * Universität Rostock | ||
<!--:Universität des Saarlandes,--> | <!--:Universität des Saarlandes,--> | ||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
Eberhard Karls Universität Tübingen | * Eberhard Karls Universität Tübingen | ||
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | <!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | ||
<!--:Universitas Saccos Veteres,--> | <!--:Universitas Saccos Veteres,--> | ||
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Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist. | Es wird erstmal vorgestellt, wie die Situation an den drei Unis ist. | ||
Rahmen bieten, sich selbst zu organisieren | Vorweg das Statement: Fridays For Future ist eine allgemeinpolitische Bewegung, das fällt nicht wirklich in unser Mandat. Wir wollen dem ganzen Rahmen bieten, sich selbst zu organisieren. Wenn wir selbst zu Demonstrationen gehen, können wir schon viel helfen. | ||
Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können | Kritisch, wenn wir als Studierende mitplanen, da Schüler*innen als Marionetten gesehen werden können | ||
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Wir sollten nicht die Orga übernehmen | Wir sollten nicht die Orga übernehmen | ||
In Tübingen sind es größtenteils Studierende. Die Beiträge sind auch von Schüler*innen, aber die Hauptarbeit übernehmen Studis. Es gibt keine Anzeichen, dass die Leute dann weniger ernst genommen werden. Die Schüler*innen geraten nicht in Konflikt mit den Studis, im Gegenteil. | |||
In Rostock sind es ausschließlich Schüler*innen. Sie bekommen schlichtweg für die Orga keine Hilfe. Sie brauchen explizit Redebeiträge, die Demonstrierenden mitreißen. | |||
Frage: Wie wäre es, wenn Studis einfach unter dem Namen StudentsforFuture mitlaufen? Wir müssten ja nicht die Orga übernehmen. | |||
Das können wir so machen. Allerdings suchen wir in Rostock nach Möglichkeiten, die nicht nur die Demos umfassen, aber nicht die Organisation übernehmen. | |||
Beispiel: LecturesForFuture ist eine Initiative von ScientistsForFuture, in der Dozierende in der Woche 14.-20.6. ihre Vorlesung streichen und Thema Klimaschutz stattdessen. | |||
Aktivere Jugendarbeit: Jugendclubs und Schulen besuchen, Vorträge halten und aufklären | |||
Der erste Schritt ist mitlaufen, aber die Informationen kommen noch nicht zu 100% an und die Schüler*innen sind häufig nicht genug informiert, was Klimaschutz bedeutet. | |||
Mehr Studierende überzeugen mitzulaufen: Das Image der "Kinder-Bewegung" loswerden | |||
Plakat-Aktion benötigt Geld | |||
Studierendenschaft könnte über Sachmittel | |||
Gremienvernetzung: Grüne Hochschulgruppen, Nachhaltigkeitsreferate, Grüne | |||
- Langlebigkeit erhalten: Wie kann man da was machen? | |||
Rotationsverfahren beim Werben | |||
- Häufigkeit der Demos: | |||
* Rostock: monatlich? | |||
* Göttingen: Wöchentlich mit speziellen Aktionen | |||
* Tübingen: Alle 2-3 Wochen | |||
- bisherige Beteiligung der Studierenden: | |||
* Rostock: letzte Demo große Beteiligung, davor eher wenig | |||
* Göttingen: 1-2 Gruppen haben sich gebildet, versuchen ähnliche Dinge, sind aber mittlerweile wieder inaktiv | |||
* Tübingen: Viele denken, es ist eine Aktion für Schüler*innen, wir können uns aber vorstellen, z.B. Redebeiträge zu organisieren | |||
Zeitfaktor sehr wichtig (Physikstudium und weiteres Engagement) -> in den Gremien kann man Leute finden | |||
Ziele der Initiative u.a. Universität mehr einbeziehen, mehr Nachhaltigkeit fordern | |||
Klimaschutz ist eine politische, parteiübergreifende Sache. Meinungen dazu bzw. Feedback | |||
* Tübingen: In BaWü wird politische Arbeit in einem Kontext, der nicht politisch ist, stark beobachtet. Wir würden das klar von der Fachschaft abtrennen. | |||
* Göttingen: Haben diskutiert, ob wir von der Fachschaft aus überhaupt die Plattform bieten wollen, politische Werbung zu machen. In welchem Maße kann man | |||
* Rostock: Gesellschaftspolitisch vs. Politisch | |||
Hochschulpolitisch vs. alles andere (allgemeinpolitisch) | |||
Vernetzungstreffen fand dieses Wochenende in Berlin statt | |||
Eventuell vernetzen? Weitere Organisation mit ihnen gemeinsam? | |||
Manche Studierende haben ähnlich viel Ahnung wie Schüler*innen auf Demos | |||
Lücke schließen zwischen Schüler*innen und Dozierenden, Wissenschaftler*innen einladen | |||
Alleinstellungsmerkmal der Physikstudierenden nicht wenig/viel Wissen, sondern die Tatsache, dass wir Studis sind | |||
Wissensvermittlung, Argumentieren gegen das Klimaleugnen | |||
Thema an ältere Menschen herantragen, weil diese auf Demos selten vertreten sind | |||
Demographie | |||
Wie kann man erwachsene / ältere Menschen ansprechen? Wie überzeugt man sie? | |||
ParentsForFuture -> Vernetzung | |||
Einweihen ins Thema durch Vorträge? | |||
#Schüler Über Schulen | |||
#Erwachsene Über Firmen: In Australien gab es eine CO2 Steuer, die Firmen haben eine CO2 Steuer zurückgewollt, da sie dadurch effizienter waren. Vorträge wären da sinnvoll. | |||
Firmen und Gewerkschaften kontaktieren | |||
Vereine & Soziale Träger kontaktieren | |||
Populärwissenschaftlicher Vortrag? | |||
Was können die Menschen tun, wenn sie infomiert sind? | |||
Vertreter*innen in der Bürgerschaft schreiben | |||
Aktionsplan: | |||
Nachhaltigkeitsbewusstsein an der Uni födern | |||
In Gremien gehen und Interessierte suchen, die die StudentsForFuture-Idee gut finden | |||
Wer hat Lust, da aktiv mitzuarbeiten? Wer ist bereit, außerhalb der Fachschaft mitzuarbeiten? | |||
Ortsgruppe gründen | |||
Andere Ortsgruppen kontaktieren (F4F, P4F, Sc4F) | |||
Jugendarbeit und/oder Erwachsenenarbeit priorisieren | |||
Regelmäßige Treffen organisieren | |||
Aufruf zu den Demos | |||
Plakate basteln anbieten | |||
Veranstaltungsorganisation wie Jugend- & Erwachsenenarbeit | |||
Erwartungen an die Kontakte (Firmen, Vereine, ...) überlegen und klar formulieren | |||
politische Umwelt-Vereine fragen, was die glauben (ortsspezifisch) | |||
jDPG anfragen, mehr Kontakte? | |||
Fachschaftenvollversammlung / Fachschaftsrätekonferenz anfragen, da dort potentiell engagierte Studierende fächerübergreifend zusammmenkommen | |||
== Zusammenfassung/Ausblick == | == Zusammenfassung/Ausblick == | ||
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[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
[[Kategorie:SoSe19]] | [[Kategorie:SoSe19]] | ||
[[Kategorie:]] | [[Kategorie:Freiheitlich demokratische Grundordnung]] | ||