WiSe18 AK jDPG-Regionalgruppen: Unterschied zwischen den Versionen

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; Redeleitung
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: Vorname Nachname (Uni)
: bei der ZaPF: Sonja Gehring (Uni Bonn)
: bei der jDPG MV: Merten Dahlkemper (Uni Göttingen)
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: Vorname Nachname (Uni)
: Sonja Gehring (Uni Bonn)
; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften beim AK der ZaPF
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<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
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<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
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<!--:Fachhochschule Wildau,-->
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und andere
== Wichtige Informationen zum AK ==
 
* '''Ziel des AK''': ''z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse''


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
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== Protokoll ==
== Protokoll ==
Im AK der ZaPF wurden folgende Aufgaben gesammelt, mit denen sich Fachschaften befassen:
* Sammeln und zur Verfügung stellen von studienrelevanten Informationen (z.B. Klausuren, Praktikums- und Prüfungsprotokolle, ...)
* Beschaffung studienrelevanter Materialien (z.B. Skripte, Laborkittel, ...)
* Erstiarbeit
* Soziale Veranstaltungen (z.B. Party, Spieleabend, Stammtisch, Grillen, ...)
* Beratung und Vermittlung bei Fragen zur Studienorganisation
* Schülerberatung
* Aufgaben in der studentischen Selbstverwaltung (insb. Gremienarbeit)
* Wissenschaftliches Programm (z.B. Vorträge, Laborführungen, ...)
* Ergänzende Kurse zu Studieninhalten (z.B. Programmierkurse, Zusatztutorien zur Klausurvorbereitung, ...)
Bei der MV wurden folgende Aufgaben gesammelt, die Regionalgruppen übernehmen:
* Soziale Veranstaltungen (z.B. Stammtisch, Grillen, ...)
* Berufsvorbereitung
* Schulbegleitendes Programm
* Wissenschaftliches Programm (z.B. Vorträge, Laborführungen, Exkursionen, ...)
Da die jDPG eine deutschlandweite Organisation ist, stärkt sie auch die überregionale Vernetzung von Physikstudierenden.
Nach den Berichten aus den getrennten Diskussionen wurden über die Stichwortsammlung zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen von der ZaPF in Heidelberg geredet.
Von beiden Seiten wurde eine Zusammenarbeit als wünschenswert aufgenommen und festgestellt, dass dafür eine regelmäßige Kommunikation nötig ist. Dies stellt sich jedoch als schwierig heraus, da beispielsweise das gegenseitige Besuchen der Sitzungen eine weitere Belastung ist und bei gemeinsamen Veranstaltungen die Gruppen häufig doch wieder in getrennten Runden Diskussionen beginnen.
Als weiterer möglicher Konflikt wurde die Rekrutierung von neuen Mitgliedern für die jeweilige Gruppe angesprochen. Wegen der Doppelbelastung ist davon auszugehen, dass nur sehr wenige Studierende sich in beiden Gruppen engagieren. Da die Fachschaften meistens die Erstiarbeit übernehmen, haben sie in der Regel früher Kontakt zu den Studierenden, was ihnen die Rekrutierung erleichtert. Damit sinkt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Studierenden sich noch in der Regionalgruppe engagieren wollen. An den meisten Standorten scheint dies kein Problem zu sein, da sich die Zielgruppen von Fachschafts- und Regionalgruppenarbeit unterscheiden und somit Studierende abhängig von ihren persönlichen Interessen wählen, welcher der Gruppen sie sich anschließen.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==


Es wurde über Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen gesprochen. Als wichtigster Konfliktpunkt wurde dabei die Aktivenrekrutierung ausgemacht. Dies wird in einigen Standorten über unterschiedliche Zielgruppen gelöst (Fachschaft ist für jüngere Semester "zuständig", jDPG für ältere Richtung Promotion), dies kann aber nicht als allgemeines Prinzip übernommen werden.
Es wurde über Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen gesprochen.  
Als entscheidende Punkte wurdn dabei ausgemacht:
 
*Zusammenarbeit zwischen Fachschaftika und jDPGika muss auf der zwischenmenschlichen Ebene funktionieren
*Die Konkurrenz bei der Gewinnung von Aktiven muss ausbalanciert sein (etwa durch klar abgegrenzte Zielgruppen)  


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Aktuelle Version vom 19. Januar 2019, 14:40 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Sonja (Bonn), Falk (Braunschweig, jDPG), Niklas (Oldenburg), Merten (Göttingen, jDPG)

In diesem AK wird es eine Live-Schalte zur gleichzeitig stattfindenen jDPG-MV in Bad Honnef geben!

Arbeitskreis: Zusammenarbeit mit jDPG-Regionalgruppen

Protokoll vom 24.11.2018

Beginn
10:30 Uhr
Ende
12:30 Uhr
Redeleitung
bei der ZaPF: Sonja Gehring (Uni Bonn)
bei der jDPG MV: Merten Dahlkemper (Uni Göttingen)
Protokoll
Sonja Gehring (Uni Bonn)
Anwesende Fachschaften beim AK der ZaPF

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, und andere

Einleitung/Ziel des AK

Zunächst sollen der AK der ZaPF und der Workshop der jDPG MV erstmal unabhängig voneinander sammeln, mit welchen Themen und Aufgaben sich die Fachschaften bzw. die Regionalgruppen beschäftigen. Anschließend werden die gesammelten Punkte der jeweils anderen Gruppe vorgestellt und über mögliche Konflikte diskutiert.

Ziel des AKs ist es, die bei der vorherigen ZaPF gesammelten Punkte zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen zu überarbeiten.

Protokoll

Im AK der ZaPF wurden folgende Aufgaben gesammelt, mit denen sich Fachschaften befassen:

  • Sammeln und zur Verfügung stellen von studienrelevanten Informationen (z.B. Klausuren, Praktikums- und Prüfungsprotokolle, ...)
  • Beschaffung studienrelevanter Materialien (z.B. Skripte, Laborkittel, ...)
  • Erstiarbeit
  • Soziale Veranstaltungen (z.B. Party, Spieleabend, Stammtisch, Grillen, ...)
  • Beratung und Vermittlung bei Fragen zur Studienorganisation
  • Schülerberatung
  • Aufgaben in der studentischen Selbstverwaltung (insb. Gremienarbeit)
  • Wissenschaftliches Programm (z.B. Vorträge, Laborführungen, ...)
  • Ergänzende Kurse zu Studieninhalten (z.B. Programmierkurse, Zusatztutorien zur Klausurvorbereitung, ...)

Bei der MV wurden folgende Aufgaben gesammelt, die Regionalgruppen übernehmen:

  • Soziale Veranstaltungen (z.B. Stammtisch, Grillen, ...)
  • Berufsvorbereitung
  • Schulbegleitendes Programm
  • Wissenschaftliches Programm (z.B. Vorträge, Laborführungen, Exkursionen, ...)

Da die jDPG eine deutschlandweite Organisation ist, stärkt sie auch die überregionale Vernetzung von Physikstudierenden.

Nach den Berichten aus den getrennten Diskussionen wurden über die Stichwortsammlung zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen von der ZaPF in Heidelberg geredet. Von beiden Seiten wurde eine Zusammenarbeit als wünschenswert aufgenommen und festgestellt, dass dafür eine regelmäßige Kommunikation nötig ist. Dies stellt sich jedoch als schwierig heraus, da beispielsweise das gegenseitige Besuchen der Sitzungen eine weitere Belastung ist und bei gemeinsamen Veranstaltungen die Gruppen häufig doch wieder in getrennten Runden Diskussionen beginnen.

Als weiterer möglicher Konflikt wurde die Rekrutierung von neuen Mitgliedern für die jeweilige Gruppe angesprochen. Wegen der Doppelbelastung ist davon auszugehen, dass nur sehr wenige Studierende sich in beiden Gruppen engagieren. Da die Fachschaften meistens die Erstiarbeit übernehmen, haben sie in der Regel früher Kontakt zu den Studierenden, was ihnen die Rekrutierung erleichtert. Damit sinkt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Studierenden sich noch in der Regionalgruppe engagieren wollen. An den meisten Standorten scheint dies kein Problem zu sein, da sich die Zielgruppen von Fachschafts- und Regionalgruppenarbeit unterscheiden und somit Studierende abhängig von ihren persönlichen Interessen wählen, welcher der Gruppen sie sich anschließen.

Zusammenfassung

Es wurde über Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Fachschaften und Regionalgruppen gesprochen. Als entscheidende Punkte wurdn dabei ausgemacht:

  • Zusammenarbeit zwischen Fachschaftika und jDPGika muss auf der zwischenmenschlichen Ebene funktionieren
  • Die Konkurrenz bei der Gewinnung von Aktiven muss ausbalanciert sein (etwa durch klar abgegrenzte Zielgruppen)