Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

WiSe18 AK Vertrauensperson: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
 
(21 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 89: Zeile 89:


Protokollpad: https://etherpad.wuerzburg18.de/p/Vertrauenspersonen
Protokollpad: https://etherpad.wuerzburg18.de/p/Vertrauenspersonen
Pad zum BackupAK: https://etherpad.wuerzburg18.de/p/Vertrauenspersonen_Backup


Karola referiert die (jüngste) Geschichte der Vertrauenspersonen (siehe AK-Protokolle der vergangenen ZaPFen).
Karola referiert die (jüngste) Geschichte der Vertrauenspersonen (siehe AK-Protokolle der vergangenen ZaPFen).
Zeile 102: Zeile 104:
Potsdam: Wollen wir offenlassen, ob die Amtszeit länger wird, falls es Leute gibt die nur auf ZaPF aktiv sein wollen? Zur Notwendigkeit: Besser haben als brauchen.<br/>
Potsdam: Wollen wir offenlassen, ob die Amtszeit länger wird, falls es Leute gibt die nur auf ZaPF aktiv sein wollen? Zur Notwendigkeit: Besser haben als brauchen.<br/>
Marburg: Es besteht anscheinend Einigkeit, dass wir es länger haben wollen. Durch Amtsniederlegung besteht ja eh schon die Möglichkeit, das Amt nur zapflang auszuführen.<br/>
Marburg: Es besteht anscheinend Einigkeit, dass wir es länger haben wollen. Durch Amtsniederlegung besteht ja eh schon die Möglichkeit, das Amt nur zapflang auszuführen.<br/>
Potsdam: Es geht übrigens nicht um die beiden Orga-VPers, da sie anderwo geregelt worden sind. Wegen Antragsfrist für Satzungsänderungen ist eine solche erst auf der nächsten ZaPF machbar und so wäre die Regeländerung erst in Freiburg aktiv.<br/>
Potsdam: Es geht übrigens nicht um die beiden Orga-VPers, da sie anderswo geregelt worden sind. Wegen Antragsfrist für Satzungsänderungen ist eine solche erst auf der nächsten ZaPF machbar und so wäre die Regeländerung erst in Freiburg aktiv.<br/>
Innsbruck: Eine inoffizielle Regelung, auch ohne festes Amt weiterzuarbeiten, sollte schon vorher gehen.<br/>
Innsbruck: Eine inoffizielle Regelung, auch ohne festes Amt weiterzuarbeiten, sollte schon vorher gehen.<br/>
Potsdam: Alle VPers sind im AK, können also im Plenum schon angeben, ob sie ohne Titel weitermachen wollen.<br/>
Potsdam: Alle VPers sind im AK, können also im Plenum schon angeben, ob sie ohne Titel weitermachen wollen.<br/>
Zeile 154: Zeile 156:
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten gibt?<br/>
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten gibt?<br/>
Potsdam: Wenn beide das wollen, ja.<br/>
Potsdam: Wenn beide das wollen, ja.<br/>
Bochum: Wahlverfahren: Wenn es eine Neinstimme gibt, fällt alles hin, weil es jemanden gibt der niemandem vertraut?<br/>
Bochum: Wahlverfahren: Wenn es eine Neinstimme gibt, fällt alles hin, weil es jemanden gibt der niemandem vertraut?<br/>
Potsdam: Dachte das auch, aber in Wien festgelegt, dass mit absoluter Mehrheit bestätigt wird. Ja, das ist irgendwie fishy. Geht Richtung Thema Satzungsänderung.<br/>
Potsdam: Dachte das auch, aber in Wien festgelegt, dass mit absoluter Mehrheit bestätigt wird. Ja, das ist irgendwie fishy. Geht Richtung Thema Satzungsänderung.<br/>
Zeile 160: Zeile 161:
Potsdam: Also Treffen sich die VPers nach der Wahl (um zu besprechend, was wie zu tun ist), beim Workshop und via Mumble zu einer Nachbesprchung nach der ZaPF mit etwas Abstand.<br/>
Potsdam: Also Treffen sich die VPers nach der Wahl (um zu besprechend, was wie zu tun ist), beim Workshop und via Mumble zu einer Nachbesprchung nach der ZaPF mit etwas Abstand.<br/>
Marburg: Statt nach der Wahl lieber nach dem Plenum?<br/>
Marburg: Statt nach der Wahl lieber nach dem Plenum?<br/>
Potsdam: Besser dierek nach der Wahl, damit es direkt erledigt ist. Gibt es zu dem Thema noch anmerkungen? (Nein)
Potsdam: Besser direkt nach der Wahl, damit es direkt erledigt ist. Gibt es zu dem Thema noch anmerkungen? (Nein)


Potsdam: Satzungsänderungen. Die Mehrheitsbestimmung im zweiten Wahlteil kommt wohl daher, dass es uns zeitlich umlegen würde, wenn wir auf 100% Zustimmung wollen. Was tun wir denn, wenn jemand sagt, er vertraue keiner der Personen? Die Wahl über Personen findet übrigens nur statt, wenn es mehr Kandidaten gibt, sonst nur die Abstimmung über die Liste.<br/>
Potsdam: Satzungsänderungen. Die Mehrheitsbestimmung im zweiten Wahlteil kommt wohl daher, dass es uns zeitlich umlegen würde, wenn wir auf 100% Zustimmung wollen. Was tun wir denn, wenn jemand sagt, er vertraue keiner der Personen? Die Wahl über Personen findet übrigens nur statt, wenn es mehr Kandidaten gibt, sonst nur die Abstimmung über die Liste.<br/>
Zeile 169: Zeile 170:
Augsburg: Der zweite Wahlgang ist redundant, aber wir lassen ihn drin um Grenzfälle abzufangen.<br/>
Augsburg: Der zweite Wahlgang ist redundant, aber wir lassen ihn drin um Grenzfälle abzufangen.<br/>
Marburg: In der ja-nein-Wahl am Ende: Wenn da jemand nein sagt, müsste eine zweite Wahl kommen... Das nähme aber mehr Zeit weg. Aktuell ist der zweiter Wahlgang direkt mehrheitsfähig... besser wäre 90% Zustimmung zu fordern?<br/>
Marburg: In der ja-nein-Wahl am Ende: Wenn da jemand nein sagt, müsste eine zweite Wahl kommen... Das nähme aber mehr Zeit weg. Aktuell ist der zweiter Wahlgang direkt mehrheitsfähig... besser wäre 90% Zustimmung zu fordern?<br/>
Potsdam: Die erste Hälfte der Wahl ist eine Perosnenauswahl, die zweite die Abstimmung über die Auswahl.<br/>
Potsdam: Die erste Hälfte der Wahl ist eine Perosnenauswahl, die zweite die Abstimmung über die Auswahl.<br/>
[Bearbeitungsnotiz]
Alter Sack: Der zweite Wahlgang ist praktisch redundant und soll anscheinend Sonderfälle abfangen. Aber: Zäpfchen können selten qualifiziert abstimmen, da sie noch niemanden kennen und nicht wissen können, ob sie Vertrauen für sehr persönliche Gesrpäche haben. Also: übrige ZaPFika stimmen für ZäPFchen mit ab! Daher im zweiten Wahlgang bitte nicht 100% vorschrieben, da mglw. ZäPFchen ehrlich nein sagen, und wir die VPers sonst versehentlich delegitimieren, wenn eine Verlängerung des Plenums durch wiederholte VPers-Wahl entsteht.<br/>
AS: zweiter wahlgang reunddant, soll sinderfälle abfangen. aber: Zäpfchen klönnen selten qualifiziet abstimmen, da sie noch niemanden kennen und nicht wissen können ob sie Vertrauen für sehr persönliche Gesrpäche haben. Also: übrige Zapfika stimmen für Zäpfhen mit ab! Daher im zweiten Wahlgang bitte nicht 100% vorschrieben, da mglw Zäpfhen ehrlich nein sagen, und wir die VPers onstt versehendlich delegitimiert, wenn Verlängerun des Plenums durch VPers-Wahl entsteht.<br/>
Göttingen: Was ist der Sinn des Exeption-Catcher für kleine Grenzfälle, wenn wir die dann ignorieren wollen?<br/>
: Was ist der Sin des Exeption-Catcher für kleine Grenzfälle, wenn wir die dann ignorieren wollen...<br/>
Potsdam: Im ganz anfänglichen Protokoll (Wien) steht nicht, warum der zweite Wahlgang eingerichtet wurde. Es sei denn, es steht in einem großen Verlaufsprotokoll, dass wir nicht mehr durchblicken. Zafer und/oder Markus werden mal gefragt.<br/>
Potsdam: Im gnaz anfänglciehn Protokoll (Wien) steht nicht, warum der zweite Wahlgang eingerichtet wurde. Es sei denn es steht in einem großen Verlaufsprotokoll, dass wir nicht mehr durchblicken. Zafer und/oder MArkus werden mal gefragt.<br/>
FFM: Wir können eben im zweiten Wahlgang nicht 100% erwarten, da es auch Spaßköpfe gibt und alkoholbedingte Falschausfüllungen.<br/>
FFM: Wir können eben im zweiten Wahlgang nicht 100% erwarten, da es auch Spaßköpfe gibt und alkoholbedingte falschausfülungen.<br/>
Augsburg: Es geht auch ohne Alkohol falsch abzustimmen^^<br/>
AUgs: Geht auch ohne Alkohol falsch abzustimmen^^<br/>
Bochum: Wenn Nichtzustimmung auch nur in die Nähe von 50% käme, wäre da schon ein Problem, da der Sinn von VPers konterkariert würde. Eine Fehlerquote von 10% wäre akzeptabel, aber Physiker sollten eigentlich abstimmen können.<br/>
Bochum: Wenn nichtzustimmung auch nur in die Nähe von 50% käme, wäre da schon ein Problem, da der Sinn von VPErs konterkariert würde. Fehlerquote 10% na gut, aber Physiker sollten das können.<br/>
Augsburg: Gib mir eine geistige Leistungserhebung, was passiert wenn man kurz abgelenkt war: Es gibt automatisch Leute, die es nicht schaffen werden (Gesetz der großen Zahlen).<br/>
Ags: Gib mir eine geistige Leistungserhebung, was passiert wenn man kurz abgelenkt war: Es gibt automatisch Leute, die es nicht schaffen werden (Gesetz der großen Zahlen)<br/>
Freiburg: Der zweite Wahlgang ist eigentlich nicht begründbar. Man könnte ausrechnen, wie viel Prozent mit mindestens einer Person zufrieden sind: übriggebliebene Zettel im Verhältnis zu allen Zetteln ist die Prozentzahl der nicht-Repräsentierten Personen.<br/>
Freiburg: Zweite Wahlgang eigentlich nicht begründbar. Man könnte ausrechnen, wie viel Prozent mit mindestens einer Person zufriden sind - übriggebliebene Zettel im VErhältnis zu allen Zettel ist Prozentzahl der nicht-repräsentierten.<br/>
Potsdam: Wir fragen nach, warum der zweite Wahlgang eingerichtet wurde.<br/>
Potsdam: Wir fragen nach, warum der eingerichtet wurde.<br/>
Marburg: Wenn sich nur sechs Personen zur Wahl stellen, dann brauchen wir eine Blockabstimmung, um überhaupt eine Abstimmung zu haben.<br/>
Marbg: Wenn isch nur sechs Perosnen zur Wahl stellen, dann brauchen wir eine Blockabstimmung, um überhaupt eine Abstimmung zu haben.<br/>
Potsdam: Gab es in Siegen nicht mal das Problem, unter sechs Leute zu haben?<br/>
Potsdam: Gab es in Sieben nicht mal das Probklem, unter sech Leute zu haben?<br/>
Innsbruck: Nein, genau sechs. Dazu hatte die Orge ursprüglich geplant, drei Orga-VPers zu benennen, da alle Orgaka wegen Personalmangels stark belastet waren und so die Wahrnehmung der Orga-VPers-Aufgaben besser hätte abgedeckt werden können. Dies wurde aber abgelehnt, da in der Ordnung eben nur zwei vorgesehen sind. Die dritte Person trat dann nicht an, um nicht in Konkurrenz mit nicht im Hintergrund arbeitenden (also stets präsenten) Leuten zu konkurrieren.<br/>
Innsbr: Nein, genau sechs und eine PErsone aus der Orga (Welche wegen Personalbelastung drei aufstellen wollte) trat nicht an um nicht in Konkurrenz mit nicht im Hintergrund arbeiteten euten konkurrieren.<br/>
Marburg: Es gibt bestimmt auch ZäPFchen, die bewusst für jemanden der VPers-Kandidaten abstimmen.<br/>
Mgb: Es gibt bestimmt auch Zäpfchen, die bewusst für jemanden der VPers-Kandidaten asbstimmen.<br/>
Alter Sack: Wollte auch nur sagen: Es existiert, dass ZäPFchen nicht entscheiden können, ob sie vertrauen wollen, aber das heißt nicht, wie oft das vorkommt.<br/>
AS: WOllte auch nur sagen, es existiert, dass UZäpfchen nicht entscheiden können, ob sie vertrauen wolle, aber das heißt nicht wie oft da vorkommt<br/>
FFM: Hatte letzte ZaPF das Problem: Als Lösung hat er dann alle angekreuzt, da Hoffnung bestand, dass sich Leute schon nur aufstellen, wenn sie kompetent sind.<br/>
FFM: Hatte letzte Zapf das Problem: Dann alle angekreuzt, da hoffnung dass sich Leute schion nur aufstelen, wenn kompetetn.<br/>
Innsbruck: Wir können nicht alle abfangen, es gibt mglw. Leute die nicht mit Frenden sprechen wollen.<br/>
Innsbr: Wir können nicht alle abfangen, es gibt mglw. Leute die nicht mit frenden srpechen wollen.<br/>
Alter Sack: VPers sind nur ein Angebot! Sie sind eine Institution für Leute, die nicht eh schon ihr Problem bearbeiten können.<br/>
AS: VPErs sind nur ein ANgebot! Institution für Leute, die nicht eh schon ihr Problem bearbeiten können.<br/>
Marburg: Sind VPers auch für Helfika zuständig, die nicht im Raum sind, weil sie gerade am Arbeiten sind? In der Wahl werden nur die Leute abgebildet, die gerade in Saal sind.<br/>
MArburg: VPers auch für Helfika, wie in Wahl abgebildet, die die nicht im Raum sind weil am Arbeiten?<br/>
Potsdam: Die sind nicht abgedeckt. Es wählt jede anwesende Person... §4.2.6 gibt das aktive Wahlrecht allen anwesenden natürlichen Personen und hat keine weiteren Regelungen.
Potsdam: DIe sind nicht abgedeckt. Es Wählt jede anwesende PErson... 4.2.6 akt Wahlrecht alle anweseneden NAtürlichen PErsonen.
 
Potsdam schlägt als weiteres Verfahren vor:
* Es gibt einen Backup-AK; wir erfahren vorher von Markus, warum die Blockabstimmung eingeführt wurde.
* Wir haben eine Satzungsänderung vorzubereiten bzgl. der längeren Amtsdauern. Das muss vorbereitet werden, um es möglichst früh vorzustellen.
* Falls wir die 50%-Angabe im zweiten Wahlgang ändern wollen (falls er nicht abgeschafft wird): Das kann bis zum Endplenum eingereicht werden, sollte also im Backup-AK ausgearbeitet werden (wenn gewollt!).
==> Karola bereitet im AK-Slot 5 einen Vorschlagtext vor, da sie da Zeit hat. Es darf jeder der will mitmachen.
 
Potsdam: Was wollen wir denn statt absoluter Mehrheit im zweiten Wahlgang, falls er bleibt? 2/3? 80%?<br/>
Marburg: Da wir uns die Quote selbst geben, können wir sie beliebig setzen.<br/>
Freiburg: Was passiert bei scheitern des zweiten Wahlgangs?<br/>
Potsdam: Neue Menschen scheidet aus, da das Bewerbungsverfahren dem entgegensteht.<br/>
Göttingen: Gibt es denn dann andere Ergebnisse?<br/>
Alter Sack: Wahrscheinlich nicht.<br/>
Bochum: Auf dem Zettel sind dann Kästchen für ja und nein. D.h., können wir sagen: ja=Vertrauen, nichts angekreuzt=egal, nein=Abwahl ?<br/>
Potsdam: Nein, es soll keine Abwahl geben, da es ein heftiger Ego-Killer wäre!<br/>
Freiburg: Es geht darum, ein möglichst gutes System zu bauen. Der zweite Wahlgang gibt nur Zustimmungsprozent an und wir zählen nicht nach, wie viele Personen tatsächlich Vertrauen haben. Die erste Wahl gibt uns schon möglichst viele VPers.<br/>
Potsdam und Alter Sack: Wir zählen das nicht aus. Wir haben aber eine 50%-Hürde im zweiten Wahlgang, der uns eigentlich nur angibt, wie viele % nicht vertreten sind.<br/>
Potsdam: Frage: Wenn wir die Blockwahl weglassen, warum sollten wir im ersten Wahlgang eine Prozentzahl der vertrauenden Personen ausrechnen wollen?<br/>
Freiburg: Es geht bestenfalls darum, dass nochmal geschaut wird, ob das gleiche dabei rauskommt. Die Prozentzahl kann am gleichen Abend ermittelt werden und auf der konkreten ZaPF auch nicht sinnvoll verändert, sondern nur für die nächste ZaPF versucht, bei der Bewerbung weiterer VPers besser vorzugehen.<br/>
Alter Sack: Warum reden wir über die %-Zahl, wenn wir die Blockabstimmung eigentlich nicht haben wollen?<br/>
Potsdam: Um vorzubereiten, was wir tun, falls die Blockwahl bleibt.<br/>
Göttingen: Irgendwann (nicht unbedingt diese ZaPF) sollte definiert werden, was im Plenum gesagt wird und was den VPers gesagt wird. Und zwar nicht von einer Person alleine^^
 
Nachtrag Backup-AK 24.11.: Der zweite Wahlgang hatte nur den Zweck, um den Vertrauenspersonen noch einmal deutlich das Vertrauen auszusprechen. Eine geheime Abstimmung ist gar nicht erforderlich, kann aber durch eine Orga so durchgeführt werden (was leider diese ZaPF für Verwirrung führte).
 
== Backup-AK Vertrauenspersonen 24.11.2018 ==
 
Satzungsänderung zu den VPers:<br/>
§5(c): Änderung des dritten Satzes in "Ihre Amtszeit endet mit der Neuwahl der Vertrauenspersonen oder Niederlegung des Amtes."<br/>
--> Heißt: VPers im Amt bis auf nächster ZaPF neue gewählt sind. So sollte keine Lücke entstehen. Träten alle VPers auf ein Mal zurück, hätten wir sowieso ein größeres Problem.


Potsdam Vorschlag Verfahren:
GO-Änderung:<br/>
    Es gitb BAckup-AK, wir erfahren vorher von MArkus, warum Blockabstimmung eingeführt wurde.  
Nach 4.2.7:<br/>
    Wir haben eine SAtzungsänderung vorzubreiten bzgl. der längeren Amtsdauern. Muss vorbereite werden, kann dann aber schon früher vorgestellt werden.
Streiche Text ab "Der so bestimmten Gruppe..." bis "... Plenum bestätigt werden".<br/>
    Fall 50%-Angabe im zweiten Wahlgang zu ändern: Kann bis zum Abschlussplenum eingereicht werden, sollte also im BAckup-AK ausarbeitet werrden (wenn gewollt!).
Der anschließende Punkt "1. Wahl durch Zustimmung ..." werde zu 4.2.7.1.
    --> Karola bereitet im AK-Slot 5 einen Vorschlagtext vor, da sie da zeit hat. Es darf jeder der will mitmachen.
 
Was wollen wir denn statt absoluter MEhrheit? 2/3? 80%?<br/>
Fasse neu als 4.2.7.2:<br/>
Mbg: Da wir uns die Quote slbst geben, können wir sie beliebg setzen.<br/>
Der so bestimmten Gruppe muss anschließend das Vertrauen ausgesprochen werden. Dies geschieht falls nicht anders gewünscht per Akklamation.<br/>
Friburg: WAs passiert bei scheitern zweiter Wahlgang?<br/>
Kopiere dann "Sind die ersten sechs Personen genannter ..." bis  "... ist diese Regelung irrelevant".<br/>
Potsdam: Neue MEnschen scheidet aus, da Bewerbungsverfahren.<br/>
Schreibe folgend: Bei weniger als sieben sich Bewerbenden Spezimen der Gattung homo sapiens sapiens muss der kompletten Gruppe das Vertrauen mit Zweidrittelmehrheit ausgesprochen werden, damit sie als gewählt gilt. Die Wahl durch Zustimmung entfällt hierbei.<br/>
Gö: Gibt es denn dann andere Ergebnisse?<br/>
Kopiere dann als neu 4.2.7.3 "Eine Personaldebatte ..." bis "... Wahlausschuss veröffentlicht.".<br/>
AS: Wahrscheinlich nicht.<br/>
Kopiere dann als neu 4.2.7.4 "Darüber hinaus ..." bis "... bestätigt werden".<br/>
Bochum: Auf dem ZEttel sind dann Kästchen für ja und nein. d.h. können wir sagen, ja=vertr., niecht=egal, nein=abwahl=<br/>
Füge an neu 4.2.7.5: Wird den sechs Vertrauenspersonen das Vertrauen nicht ausgesprochen, werden alle Bewerbungen als Vertrauensperson ungültig und das Bewerbungsverfahren wird erneut geöffnet. Die in 4.2.7 genannten Fristen entfallen hierbei. Ein angemessener Bewerbungszeitraum von wenigstens einer Viertelstunde ist zu gewähren. Das Wahlverfahren ist erneut durchzuführen.
Potsdam: Nein, keine Abwahl, da wichtiger Ego-Killer!<br/>
 
Freiburg: Es geht darum ein möglicsht gutes System zu bauen. ZWeiter WAhlgang gibt nur zustimmungsprozent ab und wir zählen nicht nach, wie viele PErs tatsächlich vertrauen haben. Erste Wahl gibt uns schon möglichst viele VPErs,<br/>
Der Abschnitt "1. Abwahlen sind auch ..." bis "... nach Möglichkeit anzuhören" werde zu 4.2.8.
Potsdam et AS: Wir zählen das nicht aus. Wir haben aber eine 50%-Hürde im zweiten Wahlgang, der uns eigentlich nur angitb, wie viele % nicht vertreten sind.<br/>
 
Potsdam: Frage: Wenn wir Blockwahl weglassen, warum sollten wir im ersten Wahlgang eine Prozentzahl der VErtretenen ausrechneen wollen?<br/>
----
Burg: Es geht bestenfalls darum, dass nochmal geschaut wird, ob das gleihe beir auskommt. Die Prozentrazhl kann am gleichen Abend ermittelt werden und da nicht sinnvoll verändert, sondern nur für die nächste Zapf versucht bei der BEwerbung weiterert VPErs besser vorzugehen.<br/>
 
AS: Warum reden wir über %-ZahL?<br/>
Noch zu diskutieren ist:<br/>
Potsdam: Um vorzubereiten,was wir tun falls de Blockwahl bleibt.<br/>
a) Wo und Wie definieren wir was bzgl. einer Schweigepflicht.<br/>
Gö: Irgendwann (nicht unbedingt diese Zapf) sollte definiert werden, was im PLenum gesagt wird und was den VPErs esagt wird. UNd zwr nicht von einer Person alleine^^
b) Wo steht aktuell die Schweigepflicht eigentlich?????????????? (Diese Frage heißt nicht, dass es nirgends stünde!)<br/>
c) Uns ist bewusst, dass wir gerade eine potentiell endlose Rekursion gebaut haben (könnten), das kann ggf. noch geändert werden.
 
Allgemeine Aufgaben:<br/>
a) Handreichung Text für Tagungsheft.<br/>
b) Handreichung Text für Wahlaufruf.<br/>
c) Handreichung How to be Vertrauensperson.<br/>
d) Wiki-Seite https://zapf.wiki/Historie_der_Vertrauenspersonenschulungen aktualisieren<br/>
e) Handreichung Orga


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==


Die absolute Verschwiegenheitsklausel möge aufgeweicht werden, um die Qualität der Vertrauenspersonen zu steigern. Dazu gibt es folgende Ideen, wie dies sinnvoll gerahmt werden kann:<br/>
a) Was die Vertreuenspersonen tun und nicht tun und wie sie es tun, muss am Anfang des Anfangsplenums klar angesagt werden.<br/>
b) Zu jedem Gespräch müssen die Vertrauenspersonen abfragen, ob sie darüber reden dürfen, und nein ist nein. Dies gilt o.B.d.A. auch für Teile eines Gesprächs, die explizit benannt werden, während der Rest der Verschwiegenheit unterliegt.<br/>
c) Wenn sich Vertrauenspersonen über einen Sachverhalt austauschen, sprechen sie trotzdem möglichst anonym darüber, d.h. nennen nur die notwendigen Details.<br/>
d) Es wird nichts aufgeschrieben.<br/>
e) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt. Dazu überlegt ist, dass die Vertrauenspersonen direkt nach ihrer Wahl kurz den Saal verlassen um über "how to be Vertrauensperson" zu sprechen. Sie treffen sich auch auf dem Workshop, der auf jeder ZaPF angeboten werden sollte (besprechen da aber keine konkreten Fälle, da auch nicht-Vertrauenspersonen anwesend sind). Nach der ZaPF soll mit etwas Abstand z.B. via Mumble eine Nachbesprechung stattfinden, auf der dann z.B. erkannt werden soll, wenn es ein strukturelles Problem gibt.<br/>
f) Der zweite Wahlgang zur Vertrauenspersonenwahl erscheint redundant. Es wird aber gescheut, ihn schlicht zu streichen, da zuvor noch in Erfahrung gebracht werden soll, was sich ursprünglich dabei gedacht wurde, ihn einzurichten. Möglicherweise handelt es sich nur um einen Schritt um den Vertrauenspersonen das Vertrauen auszusprechen. Nachtrag Backup-AK 24.11.: Der zweite Wahlgang hatte nur den Zweck, um den Vertrauenspersonen noch einmal deutlich das Vertrauen auszusprechen. Eine geheime Abstimmung ist gar nicht erforderlich, kann aber durch eine Orga so durchgeführt werden (was leider diese ZaPF für Verwirrung führte).<br/>
g) Die Amtsdauern der Vertrauenspersonen sollen verlängert werden bis es neue Vertrauenspersonen gibt. Denn es kann passieren, dass sich jemand erst nach der ZaPF melden will und auch auf den an Anzahl wachsenden zwischenzapflichen Veranstaltungen soziale Probleme ergeben können.<br/>
h) Es sollen Handreichungen erstellt werden, wie man Vertrauensperson wird oder als solche agiert/agieren sollte.
Weiteres Vorgehen (Plan AK-Leitung ca. 12:00 Uhr am Samstag, da sich gegenüber dem AK noch Bisschen was an Info ergeben hat):
* Es wird keine Vorlage für eine GO-Änderung vor dem Backup-AK geschrieben
* Auf der nächsten ZaPF werden Satzungs- und GO-Änderung eingebracht und sinnigerweise gemeinsam in dem Satzungsänderungs-Pflicht-AK diskutiert.
* Im Backup-AK findet also ein Arbeits-AK statt, in dem an Merkblättern How to be/get Vertrauensperson gearbeitet wird.
Da das Ergebnis des Backup-AK dicht ist, müsste es vollständig hier einkopiert werden und ist entsprechend bitte obenstehend zu entnehmen.


<!--
<!--
Zeile 225: Zeile 280:
[[Kategorie:WiSe18]]
[[Kategorie:WiSe18]]
[[Kategorie:Vertrauenspersonen]]
[[Kategorie:Vertrauenspersonen]]
[[Kategorie:GO_und_Satzung]]
<noinclude>
<noinclude>
</noinclude>
</noinclude>