SoSe18 AK Hochschuldemokratie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Verantwortliche/r:''' Köln  <br \>
'''Verantwortliche/r:''' Köln  <br \>


Zusätzliches Treffen am 31.05. um 20:00 Uhr vor dem Tagungsbüro


= Arbeitskreis: Hochschuldemokratie =
= Arbeitskreis: Hochschuldemokratie =
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== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==


* '''Ziel des AK''': ''Resolution''
* '''Ziel des AK''': ''Information, Austausch, Resolution''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''nein''
* '''Handelt es sich um einen Folge-AK''': ''nein''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''http://uni-aktionsbuendnis.uni-koeln.de/index.php/hochschulgesetz/''
* '''Materialien und weitere Informationen''': ''http://uni-aktionsbuendnis.uni-koeln.de/index.php/hochschulgesetz/''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Zukunftsinteressi''
* '''Wer ist die Zielgruppe?''': ''Alle. Und Vertreter*innen von Mündigkeit im Studium''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?''
* '''Wie läuft der AK ab?''': ''Kleiner Input zum geplanten Hochschulgesetz in NRW und in anderen Bundesländern. Anschließende Diskussion und Resolutionsfindung.''
* '''materielle (und immaterielle) Voraussetzung''': ''z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse''
* '''Voraussetzung''': ''keine''


== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
In vielen Bundesländern wird gerade das Hochschulgesetz geändert. Hierbei werden vor allem die Statusgruppen der Studierendenschaft und des Mittelbaus benachteiligt. Hierbei sollen viele studentische Gremien abgeschafft werden oder Paritäten aufgehoben.


Am Beispiel NRW wollen wir in das Thema einführen, aber auch von anderen Bundesländern die aktuellen Entwicklungen aufgreifen. Unter dem Namen der Freiheit, werden hier viele Rückschritte eingeführt, die das selbstbestimmte Studium einschränken und das politische Agieren innerhalb der Hochschule erschwehren. Gerade im Entwurf in NRW stehen Sätze, mit denen keine Vertretung der Studierenden einverstanden sein kann, wie z.B. Es „soll die Verpflichtung der Hochschule gestrichen werden, die Interessen der Mitglieder der nichtprofessoralen Gruppen (…) angemessen sicherstellen zu müssen“. Gleichzeitig hält es die Landesregierung nicht mehr für notwendig, dass die Hochschulen zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beitragen.
Wir wollen mit euch diskutieren wie wir diese Entwicklung einordnen, was die nächsten Schritte sind, was wir gegen diese Entwicklung unternehmen wollen und vor allem warum. Das Ergebnis wird in einer Resolution festgehalten.


== Protokoll ==
== Protokoll ==
https://protokolle.zapf.in/Itw6nw4MR_mX23AHjlKS6Q#
Resoplanung und Entwurf
https://protokolle.zapf.in/2RmS5Nv1Tp2d88VEqfhFcg#


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==

Aktuelle Version vom 31. Mai 2018, 15:22 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Köln

Zusätzliches Treffen am 31.05. um 20:00 Uhr vor dem Tagungsbüro

Arbeitskreis: Hochschuldemokratie

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Information, Austausch, Resolution
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: nein
  • Materialien und weitere Informationen: http://uni-aktionsbuendnis.uni-koeln.de/index.php/hochschulgesetz/
  • Wer ist die Zielgruppe?: Alle. Und Vertreter*innen von Mündigkeit im Studium
  • Wie läuft der AK ab?: Kleiner Input zum geplanten Hochschulgesetz in NRW und in anderen Bundesländern. Anschließende Diskussion und Resolutionsfindung.
  • Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

In vielen Bundesländern wird gerade das Hochschulgesetz geändert. Hierbei werden vor allem die Statusgruppen der Studierendenschaft und des Mittelbaus benachteiligt. Hierbei sollen viele studentische Gremien abgeschafft werden oder Paritäten aufgehoben.

Am Beispiel NRW wollen wir in das Thema einführen, aber auch von anderen Bundesländern die aktuellen Entwicklungen aufgreifen. Unter dem Namen der Freiheit, werden hier viele Rückschritte eingeführt, die das selbstbestimmte Studium einschränken und das politische Agieren innerhalb der Hochschule erschwehren. Gerade im Entwurf in NRW stehen Sätze, mit denen keine Vertretung der Studierenden einverstanden sein kann, wie z.B. Es „soll die Verpflichtung der Hochschule gestrichen werden, die Interessen der Mitglieder der nichtprofessoralen Gruppen (…) angemessen sicherstellen zu müssen“. Gleichzeitig hält es die Landesregierung nicht mehr für notwendig, dass die Hochschulen zu Frieden, Demokratie und Nachhaltigkeit beitragen. Wir wollen mit euch diskutieren wie wir diese Entwicklung einordnen, was die nächsten Schritte sind, was wir gegen diese Entwicklung unternehmen wollen und vor allem warum. Das Ergebnis wird in einer Resolution festgehalten.

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/Itw6nw4MR_mX23AHjlKS6Q#

Resoplanung und Entwurf https://protokolle.zapf.in/2RmS5Nv1Tp2d88VEqfhFcg#

Zusammenfassung