SoSe17 AK Akkreditierungsrat: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen  abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als  undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird.
In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen  abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als  undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird.
   
   
Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmten studentischen VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren.
Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmte studentische VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren.


Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck
Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck
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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 13:51 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Jeanette Gehlert {{{1}}}


Arbeitskreis: {{{2}}}

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
17:07 Uhr
Ende
18:58 Uhr
Redeleitung
Jeanette Gehlert (Göttingen)
Protokoll
Jeanette Gehlert (Göttingen)
Anwesende Fachschaften

Wichtige Informationen zum AK

Anwesende Fachschaften

   Peter (KIT)
   Florian (TUM)
   Tom (Heidelberg)
   Jonas (Münster)
   Margret (Alumni)
   Manuel (Würzburg)
   Jörg (Siegen)
   

Bericht zu bisherigen Vorkommnissen. Undemokratisches Verhalten des HRK wird abgelehnt. HRK Ansprache an den Studenten nicht im Nachhinein legitimieren durch Wahl beim PVT.

__Inhalte der Reso:__ - undemokratisches Verhalten - Überschätzung der Kompetenzen - drittes Mal, dass HRK vorgeschlagenen Studenten ablehnt - ohne Begründung (das letzte Mal gab es Begründugen) - Einbindung aller Statusgruppen - PVT ist legimieretes Organ der Studierendenschaft - versuchte Kontaktaufnahme seitens der Studierenden wurde ignoriert - Verstoß gegen die ESG wenn legtimierte Statusgruppe nicht vertreten ist

  • Ziel des AK: z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?
  • Materialien und weitere Informationen: Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
  • Wer ist die Zielgruppe?: z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
  • Wie läuft der AK ab?: z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Kein Protokoll :(

Zusammenfassung

Reso

Die ZaPf möge beschleßen: Kritik am Besetzungsverhalten der HRK in den Akkreditierungsrat


Die Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften verurteilt die Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), den vom Poolvernetzungstreffen gewählten studentischen Vertreter nicht in den Akkreditierungsrat zu entsenden.

Der Akkreditierungsrat ist die höchste Instanz der Akkreditierung in Deutschland, in dem die Studierenden nach dem Gesetz zur Errichtung einer Stiftung 'Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland' (§7 (2))eine vertretene Statusgruppe darstellen. Der studentische Akkreditierungspool wird getragen von den Landeszusammenschlüssen der Studierendenschaften, den Bundesfachschaftentagungen und dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften.

Eine Wahl durch sein oberstes beschlussfassendes Organ (Poolvernetzungstreffen) stellt damit die höchstmögliche demokratische Legitimation von studentischen VertreterInnen im Akkreditierungsrat dar.

Vor diesem Hintergrund kritisiert die ZaPF das folgende Verhalten der HRK:

  1. Die HRK lehnte den Vorschlag des Poolvernetzungstreffens für einen studentischen Vertreter ab.
  2. Sie begründete ihre Entscheidung zur Ablehnung nicht.
  3. Sie fragte ohne Rücksprache mit dem studentischen Akkreditierungspool einen eigenen studentischen Kandidaten an, der somit nicht von der Statusgruppe demokratisch legitimiert ist.
  4. Sie reagiert nicht auf wiederholte Versuche einer Kontaktaufnahme seitens des Koordinierungsausschusses des studentischen Akkreditierungspools.

In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird.

Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmte studentische VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren.

Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck

Adressaten: alle Pooltragenden Organisationen (Pool hat Verteiler (pool-aktuelles), HRK, KMK, BMBF, ENGA (in englischer Form (KASAP kümmert sich um Übersetzung))

Begründung: Es ist Gewohnheitsrecht, dass das Poolveretzungstreffen studentische Vertrrter für den AR vorschlägt und diese von der HRK bestätigt werden. Dies ist in diesem Fall nicht geschehen, die HRK lehnte unseren Vorschlag ab und begründete dies gegenüber dem studentischen Akkreditierungspool nicht. Durch diese Aktion nimmt die HRK den Studierenden die Möglichkeit sich als dmokratisch legitimierte Statusgruppe in die Weiterentwicklung der Akkreditierung einzubringen. Da die ZaPf eine Pooltragende Organisation ist, sollten wir die Aushebelung des Pools aus den demokratischen Strukturen nicht dulden und uns über das Verhalten der HRK erbost zeigen.