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Die '''''Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften''''' verurteilt die Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), den vom Poolvernetzungstreffen gewählten studentischen Vertreter nicht in den Akkreditierungsrat zu entsenden. | Die '''''Zusammenkunft aller deutschsprachigen Physikfachschaften''''' verurteilt die Entscheidung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), den vom Poolvernetzungstreffen gewählten studentischen Vertreter nicht in den Akkreditierungsrat zu entsenden. | ||
Der Akkreditierungsrat ist die höchste Instanz der Akkreditierung in Deutschland, in dem die Studierenden nach dem ''Gesetz zur Errichtung einer Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland (§7 (2)) | Der Akkreditierungsrat ist die höchste Instanz der Akkreditierung in Deutschland, in dem die Studierenden nach dem ''Gesetz zur Errichtung einer Stiftung ''''Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland'''' ''(§7 (2))eine vertretene Statusgruppe darstellen. Der studentische Akkreditierungspool wird getragen von den Landeszusammenschlüssen der Studierendenschaften, den Bundesfachschaftentagungen und dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften. | ||
Eine Wahl durch sein oberstes beschlussfassendes Organ (Poolvernetzungstreffen) stellt damit die höchstmögliche demokratische Legitimation von studentischen VertreterInnen im Akkreditierungsrat dar. | Eine Wahl durch sein oberstes beschlussfassendes Organ (Poolvernetzungstreffen) stellt damit die höchstmögliche demokratische Legitimation von studentischen VertreterInnen im Akkreditierungsrat dar. | ||
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In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird. | In der Vergangenheit wurden bereits zwei weitere Vorschläge des Poolvernetzungstreffens für studentische VertreterInnen abgelehnt. Auch wenn die HRK das Recht zur Benennung innehat, befinden wir das wiederholte Ablehnen von den durch ihre Statusgruppe gewählten KandidatInnen als undemokratisch. Die Punkte 2. bis 4. wirken erschwerend. Wir kritisieren, dass dadurch die Mitbestimmung aller Statusgruppen untergraben und ihre Zusammenarbeit massiv erschwert wird. | ||
Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege | Die ZaPF fordert die HRK auf, die von Studierenden selbst auf demokratischem Wege bestimmte studentische VertreterInnen zu benennen und zu einer konstruktiven und kommunikativen Zusammenarbeit zurückzukehren. | ||
Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck | Jeanette Gehlert, Margret Heinze, Maik Rodenbeck | ||
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