WiSe15 AK Musterlösungen: Unterschied zwischen den Versionen

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erläutern.

~~Anmerkung~~: Es stellte sich im Laufe dieses AKs heraus, dass die Uni Frankfurt, die Einzige mit einer derartigen Formulierung ist (Punkt 2), auf welche sie sich berufen kann, weshalb die Ziele aus Mangel an Erfahrungen (Punkt 3) aller Beteiligten ein wenig abgeändert werden mussten.

''Anmerkungen: Es stellte sich im Laufe dieses AKs heraus, dass die Uni Frankfurt, die Einzige mit einer derartigen Formulierung ist (Punkt 2), auf welche sie sich berufen kann, weshalb die Ziele aus Mangel an Erfahrungen (Punkt 3) aller Beteiligten ein wenig abgeändert werden mussten.

Da dieser AK sich ziemlich stark auf Erfahrungsberichte konzentriert hat ist dies ein stichpunktartiges Verlaufsprotokoll.

Da dieser AK sich ziemlich stark auf Erfahrungsberichte konzentriert hat ist dies ein stichpunktartiges Verlaufsprotokoll.''

== Protokoll ==

Zeile 126:

*Dozent hat einmal mitbekommen, dass es Alt-Klausur gab und hat daraufhin schwere Klausur konzipiert

~~====~~Ende der Vorstellungsrunde~~====~~

''Ende der Vorstellungsrunde''

~~Benni (HUB) - ''Frage'': '''~~Welchen Zweck sollen (freiwillige) Übungen erfüllen?~~'''~~

===Welchen Zweck sollen (freiwillige) Übungen erfüllen? – Benni (HUB)===

''(Anmerkung: Es muss zwischen verpflichtenden Übungen, über die man eine Klausurzulassung erlangt, und freiwillige Übungen, die zur selbstständigen Vorbereitung auf eine Modulabschlussprüfung dienen, differenziert werden.)''

Zeile 150:

''Umfrage'': '''Anwesenheitspflicht?'''

keine: ca. 50%

*keine: ca. 50%

teilweise: 30%

*teilweise: 30%

immer: 20%

*immer: 20%

'''LMU''' – ''Positivbeispiel'': keine Anwesenheitsplicht, 50%-Bonus bei Anwesenheit im ersten Semester

Zeile 159:

'''Siegen''' - Übungen sollten dazu dienen Aufgaben und Probleme mit diesen zu besprechen.

Lösungen, die in Übungen von Kommilitonen an die Tafel angeschrieben werden und dem Studierenden somit als einzige Lösung neben der eventuell eigenen vorliegen, weichen oft stark von Musterlösungen der Tutoren ab. Teilweise werden wenig ausführliche oder unkonventionelle Lösungen dargeboten.

''Verschiedene:''

*Lösungen, die in Übungen von Kommilitonen an die Tafel angeschrieben werden und dem Studierenden somit als einzige Lösung neben der eventuell eigenen vorliegen, weichen oft stark von Musterlösungen der Tutoren ab. Teilweise werden wenig ausführliche oder unkonventionelle Lösungen dargeboten.

Zu starke Verschulung durch verpflichtenden Übungen. Wobei ML zudem die Studierenden im Selbststudium einschränken, indem immer direkt "die perfekte Lösung" serviert wird.

*Zu starke Verschulung durch verpflichtenden Übungen. Wobei ML zudem die Studierenden im Selbststudium einschränken, indem immer direkt "die perfekte Lösung" serviert wird.

Würden ML online bereitgestellt, hätte man mehr Zeit verschiedene Lösungen (neben der eigenen) zu sehen. Man hätte die Möglichkeit sich selbstständig mit der ML zu befassen und könnte somit mit der Übungsgruppe im Tutorium über Probleme diskutieren.

*Würden ML online bereitgestellt, hätte man mehr Zeit verschiedene Lösungen (neben der eigenen) zu sehen. Man hätte die Möglichkeit sich selbstständig mit der ML zu befassen und könnte somit mit der Übungsgruppe im Tutorium über Probleme diskutieren.

~~'''~~System~~''':~~ "points for effort" Punktbonus für die Modulabschlussprüfung

*System "points for effort" Punktbonus für die Modulabschlussprüfung

Nach Übungsbetrieb kurz vor Klausuren Zugriff auf ML.

*Nach Übungsbetrieb kurz vor Klausuren Zugriff auf ML.

'''Siegen''' - Tutor ist gegangen nachdem niemand vorrechnen wollte. (Frankfurts Klausel ist eventuell doch hilfreich)

Zeile 177:

Zeile 178:

''Physik für Grundschullehramt'' – Studierende werden herausgefordert, keine Tutorenvorgaben –> mündliche Mitarbeit

''Verschiedene:''

*Beispielaufgaben

*Konzeptseminar für Erstis

Zeile 188:

Zeile 190:

'''Siegen''': ''Frage'': Wieso ML? ''Antwort'': Beweisen und deutlich machen was richtig ist. In den Rechtswissenschaften wurden Tutoren schon wegen Unstimmigkeiten mit dem Dozenten verklagt.

== Frankfurts Anliegen ==

=== Frankfurts Anliegen===

~~'''Frankfurt''' -~~ Die Fachschaft möchte musterwertige, ("schöne") Lösungen von Studierenden bereitstellen. D.h. die Fachschaft stellt eine Plattform bereit auf der Studierende ihre korrigierten Lösungen für Kommilitonen und nachfolgende Semester hochladen können.

Die Fachschaft möchte musterwertige, ("schöne") Lösungen von Studierenden bereitstellen. D.h. die Fachschaft stellt eine Plattform bereit auf der Studierende ihre korrigierten Lösungen für Kommilitonen und nachfolgende Semester hochladen können.

Meinungen?

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 erläutern.
-Anmerkung: Es stellte sich im Laufe dieses AKs heraus, dass die Uni Frankfurt, die Einzige mit einer derartigen Formulierung ist (Punkt 2), auf welche sie sich berufen kann, weshalb die Ziele aus Mangel an Erfahrungen (Punkt 3) aller Beteiligten ein wenig abgeändert werden mussten.
+''Anmerkungen: Es stellte sich im Laufe dieses AKs heraus, dass die Uni Frankfurt, die Einzige mit einer derartigen Formulierung ist (Punkt 2), auf welche sie sich berufen kann, weshalb die Ziele aus Mangel an Erfahrungen (Punkt 3) aller Beteiligten ein wenig abgeändert werden mussten.
-Da dieser AK sich ziemlich stark auf Erfahrungsberichte konzentriert hat ist dies ein stichpunktartiges Verlaufsprotokoll.
+Da dieser AK sich ziemlich stark auf Erfahrungsberichte konzentriert hat ist dies ein stichpunktartiges Verlaufsprotokoll.''
 == Protokoll ==
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 *Dozent hat einmal mitbekommen, dass es Alt-Klausur gab und hat daraufhin schwere Klausur konzipiert
-====Ende der Vorstellungsrunde====
+''Ende der Vorstellungsrunde''
-Benni (HUB) - ''Frage'': '''Welchen Zweck sollen (freiwillige) Übungen erfüllen?'''
+===Welchen Zweck sollen (freiwillige) Übungen erfüllen? – Benni (HUB)===
 ''(Anmerkung: Es muss zwischen verpflichtenden Übungen, über die man eine Klausurzulassung erlangt, und freiwillige Übungen, die zur selbstständigen Vorbereitung auf eine Modulabschlussprüfung dienen, differenziert werden.)''
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 ''Umfrage'': '''Anwesenheitspflicht?'''
-keine: ca. 50%
+*keine: ca. 50%
-teilweise: 30%
+*teilweise: 30%
-immer: 20%
+*immer: 20%
 '''LMU''' – ''Positivbeispiel'': keine Anwesenheitsplicht, 50%-Bonus bei Anwesenheit im ersten Semester
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 '''Siegen''' - Übungen sollten dazu dienen Aufgaben und Probleme mit diesen zu besprechen.
-Lösungen, die in Übungen von Kommilitonen an die Tafel angeschrieben werden und dem Studierenden somit als einzige Lösung neben der eventuell eigenen vorliegen, weichen oft stark von Musterlösungen der Tutoren ab. Teilweise werden wenig ausführliche oder unkonventionelle Lösungen dargeboten.
+''Verschiedene:''
+*Lösungen, die in Übungen von Kommilitonen an die Tafel angeschrieben werden und dem Studierenden somit als einzige Lösung neben der eventuell eigenen vorliegen, weichen oft stark von Musterlösungen der Tutoren ab. Teilweise werden wenig ausführliche oder unkonventionelle Lösungen dargeboten.
-Zu starke Verschulung durch verpflichtenden Übungen. Wobei ML zudem die Studierenden im Selbststudium einschränken, indem immer direkt "die perfekte Lösung" serviert wird.
+*Zu starke Verschulung durch verpflichtenden Übungen. Wobei ML zudem die Studierenden im Selbststudium einschränken, indem immer direkt "die perfekte Lösung" serviert wird.
-Würden ML online bereitgestellt, hätte man mehr Zeit verschiedene Lösungen (neben der eigenen) zu sehen. Man hätte die Möglichkeit sich selbstständig mit der ML zu befassen und könnte somit mit der Übungsgruppe im Tutorium über Probleme diskutieren.
+*Würden ML online bereitgestellt, hätte man mehr Zeit verschiedene Lösungen (neben der eigenen) zu sehen. Man hätte die Möglichkeit sich selbstständig mit der ML zu befassen und könnte somit mit der Übungsgruppe im Tutorium über Probleme diskutieren.
-'''System''': "points for effort" Punktbonus für die Modulabschlussprüfung
+*System "points for effort" Punktbonus für die Modulabschlussprüfung
-Nach Übungsbetrieb kurz vor Klausuren Zugriff auf ML.
+*Nach Übungsbetrieb kurz vor Klausuren Zugriff auf ML.
 '''Siegen''' - Tutor ist gegangen nachdem niemand vorrechnen wollte. (Frankfurts Klausel ist eventuell doch hilfreich)
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 ''Physik für Grundschullehramt'' – Studierende werden herausgefordert, keine Tutorenvorgaben –> mündliche Mitarbeit
+''Verschiedene:''
 *Beispielaufgaben
 *Konzeptseminar für Erstis
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 '''Siegen''': ''Frage'': Wieso ML? ''Antwort'': Beweisen und deutlich machen was richtig ist. In den Rechtswissenschaften wurden Tutoren schon wegen Unstimmigkeiten mit dem Dozenten verklagt.
-== Frankfurts Anliegen ==
+=== Frankfurts Anliegen===
-'''Frankfurt''' - Die Fachschaft möchte musterwertige, ("schöne") Lösungen von Studierenden bereitstellen. D.h. die Fachschaft stellt eine Plattform bereit auf der Studierende ihre korrigierten Lösungen für Kommilitonen und nachfolgende Semester hochladen können.
+Die Fachschaft möchte musterwertige, ("schöne") Lösungen von Studierenden bereitstellen. D.h. die Fachschaft stellt eine Plattform bereit auf der Studierende ihre korrigierten Lösungen für Kommilitonen und nachfolgende Semester hochladen können.
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