SoSe15 Hochschulrankings: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch dieses mal steht das durchgeführte CHE Ranking im Fokus. Im ersten Teil möchten wir daher die Ergebnisse des diesjährigen Rankings und den Einfluss des KomGrems darauf diskutieren. In weiteren Verlauf soll allgemein zu Rankings an deutschsprachigen Hochschulen diskutiert und sich positioniert werden. Diese Frage konnte auf der letzten ZaPF aus Zeitgründen nicht besprochen werden. | Auch dieses mal steht das durchgeführte CHE Ranking im Fokus. Im ersten Teil möchten wir daher die Ergebnisse des diesjährigen Rankings und den Einfluss des KomGrems darauf diskutieren. In weiteren Verlauf soll allgemein zu Rankings an deutschsprachigen Hochschulen diskutiert und sich positioniert werden. Diese Frage konnte auf der letzten ZaPF aus Zeitgründen nicht besprochen werden. | ||
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* LMU: wenn wir Kritik an Rankings üben wollen, müssen wir sehr allgemein sein (nicht nur auf CHE beziehen) | * LMU: wenn wir Kritik an Rankings üben wollen, müssen wir sehr allgemein sein (nicht nur auf CHE beziehen) | ||
** es ist auch möglich, Kritik zu üben, ohne die inhaltliche Zusammenarbeit mit dem CHE zu gefährden | ** es ist auch möglich, Kritik zu üben, ohne die inhaltliche Zusammenarbeit mit dem CHE zu gefährden | ||
* wir meinen alle Rankings, Problem: viele kennen nur CHE oder denken nur daran | * wir meinen alle Rankings, Problem: viele kennen nur CHE oder denken nur daran | ||
* zunächst festhalten, was gute Rankings erreichen sollen -> vllt. Positionspapier dazu | * zunächst festhalten, was gute Rankings erreichen sollen -> vllt. Positionspapier dazu | ||
** soll Studien- und Forschungsorientierung bieten | ** soll Studien- und Forschungsorientierung bieten | ||
** dies soll möglichst objektiv geschehen | ** dies soll möglichst objektiv geschehen | ||
*Problem: Ranking erfasst Daten nur sehr subjektiv, da häufig Umfragen unter den Studenten | *Problem: Ranking erfasst Daten nur sehr subjektiv, da häufig Umfragen unter den Studenten | ||
** Heidelberg: es gibt viele Universitäten, welche sich mit ihren Rankingergebnissen profilieren wollen, und daher geschönte Angaben machen | ** Heidelberg: es gibt viele Universitäten, welche sich mit ihren Rankingergebnissen profilieren wollen, und daher geschönte Angaben machen | ||
* jDPG: Verweis auf aktuelle Ergebnisse der Ba/Ma-Umfrage, in der Studienanfänger sagen, sie orientieren sich sehr stark an Rankings, im fortgeschrittenen Studium wir dieser Punkt als nicht mehr so wichtig erachtet | * jDPG: Verweis auf aktuelle Ergebnisse der Ba/Ma-Umfrage, in der Studienanfänger sagen, sie orientieren sich sehr stark an Rankings, im fortgeschrittenen Studium wir dieser Punkt als nicht mehr so wichtig erachtet | ||
** trotzdem gut geeignet, um zumindest eine Vorauswahl unter der großen Menge an Unis zu treffen | ** trotzdem gut geeignet, um zumindest eine Vorauswahl unter der großen Menge an Unis zu treffen | ||
* jeder erzählte privat, nach welchen Kriterien er seine Universität ausgewählt hatte. | * jeder erzählte privat, nach welchen Kriterien er seine Universität ausgewählt hatte. | ||
* Konstanz: dies soll jetzt verbessert werden durch den Studienführer | * Konstanz: dies soll jetzt verbessert werden durch den Studienführer | ||
** stellt Design und grobe inhaltliche Struktur des Führers vor | ** stellt Design und grobe inhaltliche Struktur des Führers vor | ||
** LMU: viele Angaben werden von den Fachschaften gemacht -> auch hier starker subjektiver Einfluss | ** LMU: viele Angaben werden von den Fachschaften gemacht -> auch hier starker subjektiver Einfluss | ||
* LMU: wir könnten in dieser Hinsicht auch stärker auf die KFP zugehen, diese verfolgen ähnliches Projekt wie den Studienführer, den Studienatlas, werden allerdings eher fertig sein als wir | * LMU: wir könnten in dieser Hinsicht auch stärker auf die KFP zugehen, diese verfolgen ähnliches Projekt wie den Studienführer, den Studienatlas, werden allerdings eher fertig sein als wir | ||
* Chemnitz: wollen wir nicht zunächst einmal zu dem Punkt zurückkehren, ob wir ein Positionspapier veröffentlichen wollen? | * Chemnitz: wollen wir nicht zunächst einmal zu dem Punkt zurückkehren, ob wir ein Positionspapier veröffentlichen wollen? | ||
** dazu wäre es am beste, die Meinung des Plenums einzufangen | ** dazu wäre es am beste, die Meinung des Plenums einzufangen | ||
** Fragenkatalog für das Plenum: | ** Fragenkatalog für das Plenum: | ||
*** wir finden keine günstig formulierten Fragen, welche wir wirklich präsentieren können, auch wenn Düsseldorf sich | *** Wie steht ihr einer weiteren inhaltlichen Zusammenarbeit mit dem CHE gegenüber? | ||
*** sollen wir uns an die KFP wenden wegen ihres Studienatlasses? | |||
*** wir finden keine günstig formulierten Fragen, welche wir wirklich präsentieren können, auch wenn Düsseldorf sich echt Mühe gibt, sie eindeutig und wunderschön zu formulieren | |||
Aktuelle Version vom 22. Oktober 2016, 21:04 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Niklas (Konstanz)
Auch dieses mal steht das durchgeführte CHE Ranking im Fokus. Im ersten Teil möchten wir daher die Ergebnisse des diesjährigen Rankings und den Einfluss des KomGrems darauf diskutieren. In weiteren Verlauf soll allgemein zu Rankings an deutschsprachigen Hochschulen diskutiert und sich positioniert werden. Diese Frage konnte auf der letzten ZaPF aus Zeitgründen nicht besprochen werden.
Für ausführliche Information siehe: Arbeitskreis CHE
Arbeitskreis: "Hochschulrankings"
Protokoll vom 30.05.2015
- Beginn
- 17:05 Uhr
- Ende
- 19:15 Uhr
- Redeleitung
- Niklas (Uni Konstanz), Margret (LMU München)
- Protokoll
- Sebastian Schmidt (TU Dresden)
- Anwesende Fachschaften
- Uni Bonn,
- Uni Chemnitz,
- TU Dresden,
- Uni Düsseldorf,
- Uni Heidelberg,
- Uni Konstanz,
- LMU München,
- jDPG
Einleitung/Ziel des AK
Dieser AK ist als Backup-AK aus dem AK CHE entstanden, da dort nicht mehr genug Zeit vorhanden war, um sich mit der Positionierung bezüglich Hchschulrankings zu beschäftigen.
Vorbemerkung
Wir waren nur eine sehr kleine Runde in entspannter Atmosphäre mit viel privatem Austausch, daher war es schwer ein Verlaufsprotokoll zu verfassen. Hier nur der grobe Verlauf mit den Ergebnissen.
Inhalt
- LMU: wenn wir Kritik an Rankings üben wollen, müssen wir sehr allgemein sein (nicht nur auf CHE beziehen)
- es ist auch möglich, Kritik zu üben, ohne die inhaltliche Zusammenarbeit mit dem CHE zu gefährden
- wir meinen alle Rankings, Problem: viele kennen nur CHE oder denken nur daran
- zunächst festhalten, was gute Rankings erreichen sollen -> vllt. Positionspapier dazu
- soll Studien- und Forschungsorientierung bieten
- dies soll möglichst objektiv geschehen
- Problem: Ranking erfasst Daten nur sehr subjektiv, da häufig Umfragen unter den Studenten
- Heidelberg: es gibt viele Universitäten, welche sich mit ihren Rankingergebnissen profilieren wollen, und daher geschönte Angaben machen
- jDPG: Verweis auf aktuelle Ergebnisse der Ba/Ma-Umfrage, in der Studienanfänger sagen, sie orientieren sich sehr stark an Rankings, im fortgeschrittenen Studium wir dieser Punkt als nicht mehr so wichtig erachtet
- trotzdem gut geeignet, um zumindest eine Vorauswahl unter der großen Menge an Unis zu treffen
- jeder erzählte privat, nach welchen Kriterien er seine Universität ausgewählt hatte.
- Konstanz: dies soll jetzt verbessert werden durch den Studienführer
- stellt Design und grobe inhaltliche Struktur des Führers vor
- LMU: viele Angaben werden von den Fachschaften gemacht -> auch hier starker subjektiver Einfluss
- LMU: wir könnten in dieser Hinsicht auch stärker auf die KFP zugehen, diese verfolgen ähnliches Projekt wie den Studienführer, den Studienatlas, werden allerdings eher fertig sein als wir
- Chemnitz: wollen wir nicht zunächst einmal zu dem Punkt zurückkehren, ob wir ein Positionspapier veröffentlichen wollen?
- dazu wäre es am beste, die Meinung des Plenums einzufangen
- Fragenkatalog für das Plenum:
- Wie steht ihr einer weiteren inhaltlichen Zusammenarbeit mit dem CHE gegenüber?
- sollen wir uns an die KFP wenden wegen ihres Studienatlasses?
- wir finden keine günstig formulierten Fragen, welche wir wirklich präsentieren können, auch wenn Düsseldorf sich echt Mühe gibt, sie eindeutig und wunderschön zu formulieren